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Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) zur Covid-19-Vorbeugung/Behandlung Kurzfassung der Wirkungen von H2 und A-CDL
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Inhaltsübersicht:Synonyme für ionisiertes saures Anolyt-WasserUnterschiede in der Herstellung des Chlordioxids
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Elektrolyse Min. | ClO2 ppm | Anolyt pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
30 Sek. | 5-10 | 5,5 | 8,0 | kräftig fein hochperlend | leicht chlorig |
60 Sek. | 10-25 | 5,5 | 8,0 | kräftig fein hochperlend | leicht chlorig |
90 Sek. | 25 | 5,5 | 8,5 | kräftig fein hochperlend | leicht säuerlich |
2 Min. | 25 | 5,0 | 9,5 | kräftig fein hochperlend | leicht säuerlich |
3 Min. | 50 | 4,5 | 10,0 | kräftig fein hochperlend | säuerlich |
5 Min. | 50 | 3,5 | 10,0 | kräftig fein hochperlend | säuerlich |
6 Min. | 50 | 3,0 | 10,0 | kräftig fein hochperlend | säuerlich |
8 Min. | 75 | 2,5 | 11,0 | kräftig fein hochperlend | sauer, mild |
Diese Salz-Konzentration dürfte für AnfängerInnen ideal sein, da zwischen 30 und 120 Sekunden bereits 5 bis 25 ppm Chlordioxidlösung erzielt wird. Diese Stärke reicht schon, um die meisten Viren, Bakterien und Pilze zu eliminieren. 25 ppm CDL erreichen schon fast die CDL-Konzentration von 30 ppm, die Dr. Kalcker für klinische Anwendungen verwendet.
Da die sauren pH-Werte zwischen pH 5,5 und 5,0 noch nicht tief sind, und die basischen pH-Werte zwischen 8,5 und 9,5 noch im Trinkwasserbereich liegen, eignen sich beide ionisierten Wasserarten dazu, auch in größeren Mengen getrunken werden zu können.
Elektrolyse Min. | ClO2 ppm | Anolyt pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
1 | 5 | 6,0 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht sauer, chlorig |
2 | 50 | 4,0 | 10,0 | kräftig hochperlend | leicht sauer, chlorig |
3 | 100 | 3,0 | 11,0 | kräftig hochperlend | leicht sauer, chlorig |
4 | 100 | 2,5 | 12,0 | kräftig hochperlend | sauer |
5 | 150 | 2,5 | 13,0 | kräftig hochperlend | sauer |
6 | 200 | 2,5 | 13,0 | kräftig hochperlend | sauer |
8 | 250 | 2,0 | 13,5 | kräftig hochperlend | sauer |
10 | 500 | unter 2,0 | kräftig hochperlend | sauer, gut trinkbar |
Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm CDL als Bezugsgröße, dann würden ca. 90 Sekunden Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
Mit Salz lässt sich enorm rasch Chlordioxid herstellen. Selbst extrem tiefe pH-Werte (bis ca. 1,5) mit entsprechend hohen ppm-Chlordioxidwerten (mit goldgelber Farbe) lassen sich in 10-15 Min. mit dem H2-Wasserionisierer erzeugen. Vom Geschmack her und aus weiteren Gründen empfehle ich jedoch vor allem AnfängerInnen, lieber Magnesiumchlorid zu verwenden.
Elektrolyse Min. | ClO2 ppm | Anolyt pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
1 | 10 | 5,5 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig |
2 | 25-50 | 5,0 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig |
3 | 50 | 4,5 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig und säuerlich |
4 | 50 | 4,0-3,5 | 10,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig und säuerlich |
5 | 75 | 3,0 | 10,5 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
6 | 100 | 3,0 | 11,0 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
7 | 50-100 | 2,5 | 12,0 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
8 | 100-200 | 2.5 | 12-13 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
9 | 150 | 2,5 | 12-13 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich |
10 | 200 | ca. 2,0 | ca. 13 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich |
Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann würden ca. 90-120 Sekunden Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
NeueinsteigerInnen sollten zunächst mit dieser Wassermischung (5 ml = 1 TL 31%iges MgC in 1 L Wasser) die Elektrolyse so viele Minuten vornehmen, wie sie die ppm-Menge der Chlordioxidlösung anwenden wollen.
10 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in einem Liter Wasser enthalten 371 mg Magnesium. Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 3,1 g davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.
Elektrolyse Min. | ClO2 ppm | Anolyt pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
1 | 25 | 6,0 | 8,5 | kräftig hochperlend | leicht bitter und chlorig |
2 | 50 | 5,5 | 9,5 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
3 | 50 | 4,0 | 10,0 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich |
4 | 75 | 3,0 | 10,5 | kräftig hochperlend | säuerlich |
6 | 100 | 3,0 | 11,0 | kräftig hochperlend | säuerlich |
10 | 200-250 | 2,5 oder tiefer | 12,5 | kräftig hochperlend | säuerlich, gut trinkbar |
Diese Magnesiumchloridmenge ins Elektrolysewasser kann man benutzen, wenn man rascher höhere ppm-Chlordioxidlösungen erzielen will und die 5 ml-Magnesiumöl-Dosierung zuvor gut vertragen hat. Wenn dann die gleichzeitig in der Kathodenkammer entstehenden 650 ml basisches Wasser über den Tag verteilt getrunken werden, ist damit zugleich ein großer Teil des täglichen Magnesiumbedarfs gedeckt. Es ist besser, kleine Portionen des magnesiumreichen basischen Wassers verteilt über den Tag zu trinken, weil dann vom Körper mehr Magnesium aufgenommen wird, als wenn man es auf einmal trinken würde. Dann wäre mit weichem Stuhl zu rechnen und ca. 60% des Magnesiums würde ungenutzt wieder ausgeschieden werden.
Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann würde ca. 1 Minute Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
Von diesen pH- bzw. ppm-Chlordioxid-Stärken stehen bei jedem Elektrolysevorgang jeweils 350 ml zur sofortigen Verwendung zur Verfügung.
Wenn man mittels eines Chlordioxidmessstreifens nach 1, 2, 3, 4 oder mehr Minuten die ppm-Anzahl oder den pH-Wert mit einem pH-Messstreifen misst, braucht man bei späteren Elektrolysedurchgängen aus der Tabelle nur abzulesen, wieviele Minuten man das Gerät laufen lässt, um die gewünschte ppm-Zahl bzw. den gewünschten pH-Wert zu erhalten.
Instinktiv haben die meisten Menschen zunächst große Vorbehalte oder gar Ängste, saures, nach Chlor und Schwimmbad-Ozon riechendes Wasser einzunehmen. Überdies werden anderslautende Erfahrungen und Beweise für die Ungiftigkeit und Unschädlichkeit der Chlordioxidlösung von allen Seiten bestenfalls ignoriert, meist aber mit Lügen bekämpft, ohne dafür eigene Beweise zu erbringen. Die Vorkämpfer für die Anerkennung von Chlordioxidlösungen können davon viel Leidvolles berichten, wie ihre Arbeit und Person bekämpft wird.
Chlordioxid darf keinesfalls verwechselt werden mit Chlorgas, das in der Tat giftig ist! In Wasser gelöst, ist Chlordioxidlösung ungefährlich, auch wenn Gegner eine Giftigkeit ständig ohne Belege behaupten.
Chlordioxid ist ein sehr wirksames Desinfektionsmittel, das bei richtiger Dosierung und Anwendungsform gefahrlos getrunken, intravenös gegeben und auch eingeatmet werden kann. Wie jedes andere Medikament auch ist es bei falscher Dosierung oder/und falscher Anwendung selbstverständlich gesundheitsschädlich oder auch tödlich.
"Vorliegende Toxizitätsstudien belegen, dass Chlordioxid problemlos angewendet werden kann. Obwohl dieToxizität von Chlordioxid bei Inhalation hoher Dosen bekannt ist, hat es bei oraler Einnahme in hohen Dosen seit Bekanntsein dieser Substanz vor über hundert Jahren keinen einzigen, darauf zurückführbaren klinisch nachgewiesenen Todesfall gegeben." (https://andreaskalcker.com/wp-content/uploads/2020/04/chlordioxid-im-einsatz-gegen-das-coronavirus-de-v.2.1.pdf)
Bezüglich der Ungiftigkeit von CDL ergeben jahrelange Erfahrungen und Extremversuche, dass es bei der meist angewendeten Dosierung (10-60 ppm, pH 6,0-3,0), ja selbst bei wirklich extremer Stärke (pH 2,2 oder tiefer) und hoher ppm-A-CDL-Menge keine Schäden auslöst.
Wenn 0,3%iges (3000 ppm) CDL auf Haut und Schleimhaut gelangt, wird dies als kritisch für Haut, Schleimhaut oder Stoffe betrachtet. Wenn A-CDL auf Haut oder Schleimhaut gelangt, gibt es selbst bei pH 1,7 noch keinerlei Verätzungen oder bekannte Schäden!
CDL/A-CDL ist frei von negativen Nebenwirkungen. Es ist für gesunde Zellen nicht zytotoxisch (kein Zellgift, wie z.B. Alkohol), nicht neurotoxisch (kein Nervengift, wie Kaffee z.B.), nicht hämotoxisch (nicht blutgiftig, wie Alkohol), nicht nephrotoxisch (nicht nierengiftig wie Cisplatin), nicht hepatoxisch (lebergiftig wie alle Zytostatika).
Selbst unrealistisch hohe Dosierungen sind ungiftig. Es verursacht keine genetischen Mutationen oder Missbildungen. (http://johann.dokusammlung.de/dateien/Selbsthilfe_CDL_MMS_Chlordioxid.pdf)
Selbst bei recht großen Dosierungen und Mengen scheint eine kritische Überdosierung also nicht so schnell erreichbar zu sein. Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. Mehr dazu: "Versuche mit Chlordioxid": https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/
Becker berichtet: "Ich kenne auch andere Personen persönlich, die ebenfalls z. B. zweimal pro Tag eine Antiviruskur mit je einem Liter Chlordioxidlösung mit 20 bis 30 ppm versucht haben und die ebenfalls sehr angenehm von der Verträglichkeit und der heilenden Wirkung dieser Chlordioxidlösung überrascht waren." (s. https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#erfahrungen_mit_chlordioxid)
Schädliche Nebenwirkungen bei einer hohen Konzentration und Menge sind wahrscheinlich nur bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen (z.B. Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel) oder bei einer sich über mehrere Monate hinziehenden Anwendung ohne Unterbrechungspausen zu erwarten.
Chlordioxid wurde von der chinesischen Luftfahrbehörde als ein gegen das Coronavirus wirksames Desinfektionsmittel zugelassen.
Der Grenzwert für Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser beträgt nach der deutschen Trinkwasserverordnung eine zulässige Konzentration von maximal 0,2 mg (= 0,2 ppm) pro Liter Wasser. Setzt man Chlordioxid zur Trinkwasserdesinfektion ein, so muss (lt. Trinkwasserverordnung) nach Abschluss der Aufbereitung in Restgehalt von mindestens 0,05 mg (= 0,05 ppm) Chlordioxid je Liter Trinkwasser darin noch nachweisbar sein.
Dieser niedrige ppm-Chlordioxidwert zeigt, wie hochwirksam Chlordioxidlösungen zur Entkeimung von Viren, Bakterien und Pilzen ist.
CDL erwies sich bereits bei 0,3 bis 3 ppm bei Kontaktzeiten von 5 bis 120 Minuten gegen die Grippeviren H5N1 und H1N1 als sehr effektiv. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#grippe_viren_in_trinkwasser)
Eine gut verträgliche A-CDL oder CDL-Konzentration von 10 bis 60 ppm ist als Mittel gegen Viren erwiesenermaßen sehr wirksam. Je höher die ppm-Chlordioxidkonzentration bzw. je tiefer die pH-Werte in A-CDL sind, desto rascher und umfassender sind die Wirkungen gegen schädliche Mikroben.
Für therapeutische Zwecke werden meist 10-60 ppm CDL empfohlen. Dr. Kalcker verwendet für klinische Studien 30 ppm CDL. Mit dem H2-Wasserionisierer sind diese ppm-Werte je nach Salz oder Magnesiumchloridbeigabe ins Elektrolysewasser innerhalb von 1-3 Minuten herstellbar (s. nachfolgenden Tabellen).
Da Chlordioxid-Messstreifen meist nur 0 bis 500 pm messen, sind Messungen des pH-Wertes im A-CDL vorzunehmen.
Nimmt man die pH-Werte der A-CDL als Bezugsgröße, sind bei schon bei pH-Stärken von 5,0 bis 3,0 nahezu alle Viren, Bakterien, Sporen und Pilze im sauren Zellmilieu eliminierbar. Gegen sehr hartnäckige schädliche, im anaeroben Milieu existierende Mikroben oder für starke Desinfektions- oder Sterilisationszwecke erreichen pH-Werte zwischen 2,8 und 2,2 den raschen Tod aller anaeroben und potentiell anaeroben Mikroben. Bei oder unter pH 2,2 geschieht dies schon in Sekundenschnelle. Selbst antibiotikaresistente Mikroben werden hiermit sicher vernichtet. MRSA-Eliminierung: https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_mrsa
Während des SARS-CoV-19-Ausbruchs in China wurde zur äußerlichen Desinfektion von Räumen, Plätzen, Gegenständen etc. 250 ppm CDL bzw. pH 2,5 verwendet. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_chinesische_luftfahrtbehoerde_empfiehlt_die_verwendung_von_clo2_als_mittel_gegen_das_coronavirus)
Von dieser Stärke sind mit einem H2-Wasserionisierer unter den oben genannten Bedingungen in ca. 15 Minuten 350 ml Anolyt-CDL herstellbar.
Gegen Anthraxsporen erwiesen sich ppm-Konzentrationen von 500 bis 3000 ppm mit Einwirkzeiten von 0,5 bis 12 Stunden als ausreichend: https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_anthrax
Chlordioxidlösung
Zu Vorbeugezwecken sei es sinnvoll und effektiv, vor dem Schlafengehen Mund und Nase mit saurem Anolyt zu spülen (oder einzusprühen), d.h. beides zu desinfizieren und auf diese Weise verschiedene evtl. vorhandene Krankheitserreger zu stoppen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#mundspuelmittel_mundgeruch)
Dasselbe sei zu empfehlen vor und nach Kontakten mit eventuell infizierten Mitmenschen. Dies sei erstens sicherer und zweitens gesünder als das Tragen von Masken, in denen sich Viren und Bakterien konzentrieren!
Optimal sei es, saures Anolyt-CDL und basisches Katholytwasser zu kombinieren! Dazwischen sollte allerdings 1/2 bis 1 Stunde Pause liegen damit sich die oxidativen und antioxidativen Wirkungen nicht gegenseitig aufheben.
Mehr Gebrauchshinweise für Vorbeuge- und Gesundheitseffekte durch Kombinationsanwendungen von Anolyt und Katholyt: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm#Anolyt.
Angesichts der erwähnten Gesundheitswirkungen des CDL oder A-CDL ist es nicht verwunderlich, das sich Chlordioxidlösungen inzwischen tausendfach bei der Infektionsvorsorge und Behandlung von Covid-19-Kranken bewährt haben.
Zu den COVID-19 bedingten Erscheinungen zählen beispielsweise Entzündungen, infektiöse Lungenentzündungen, virale Herzerkrankungen und Gefäßerkrankungen und Verstopfungen durch Mikrothromben. Diese sind mit CDL / A-CDL, vor allem aber auch in Kombination mit Wasserstoffgas im Katholyt erfolgreich zu behandeln.
Gemäß heutigem Wissensstand ist Chlordioxidlösung in der Lage, alle Typen von Viren zu inaktivieren bzw. zu töten, weil sie mit drei bestimmten Aminosäuren (Cystein, Tyrosin & Tryptophan) reagiert und diese denaturiert. Und was bedeutet dies konkret für das Coronavirus? In den Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 (mit denen das Virus an die Rezeptoren menschlicher Zellen andockt) sind genau diese drei Aminosäuren enthalten – Anolyt-CDL-Lösung kann also auch das Corona-Virus unschädlich machen! (https://www.zeitenschrift.com/artikel/corona-gibt-es-eine-wirksame-und-sanfte-covid-19-therapie)
Da Chlordioxid auch Gifte verschiedenster Art (auch Impfgifte) durch Oxidation unschädlich macht, vermag es möglicherweise auch Impfschäden vorzubeugen bzw. sie zu mildern oder bestenfalls zu beheben. Impfschäden völlig neuer Art sind mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, aber wird wirklich Jemand dafür die Verantwortung und Kosten übernehmen?
Wer einen Impfschaden durch Coronaimpfungen jeder Art befürchtet, kann mit dem H2-Wasserionisierer extrem stark saures A-CDL (pH 2,2 oder tiefer) herstellen und damit eine Auflage tränken und auf die Einstichstelle legen bzw. binden und länger einwirken lassen. Innerlich dürfte dann A-CDL derselben Stärke in kurzen Zeitabständen eingenommen einen großen Teil der eingeimpften Gifte und genverändernden Stoffe oxidieren und neutralisieren können. Herxheimer-Reaktionen werden dann zwar auftreten, dürften aber das kleinere Übel darstellen. (S. https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion)
Die chinesische Luftfahrtbehörde empfiehlt die Verwendung von 250 ppm-CDL als äußeres Mittel gegen das Coronavirus zur Sprühdesinfektion, zur Oberflächendesinfektion und für die Desinfektion der Raumluft auf der Internetseite der www.iata.org unter dem Titel "Preventing Spread of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) – Guideline for Airport." (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_chinesische_luftfahrtbehoerde_empfiehlt_die_verwendung_von_clo2_als_mittel_gegen_das_coronavirus)
Vermutlich wenden die Chinesen ebenso wie Bolivianer und andere südamerikanische Staaten Chlordioxid auch innerlich an. Auch Taiwan verwendet es mit großem Erfolg. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#studien_ueber_chlordioxid_aus_taiwan)
Die bislang effektivste Vorbeuge- und Heilwirkung gegen Covid-19 durch Chlordioxid wird in Behörden -z.B. dem BFarm - meistens totgeschwiegen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_und_das_bfarm).
Per Mainstreammedien werden solche Nachrichten nicht verbreitet, ja sogar mit allen Mitteln unterdrückt oder mit dreisten Lügen bekämpft. (https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/medienskandal-mms-therapie-chlordioxid)
Unter dem Vorwand, die Pandemie zu bekämpfen und alles für den Schutz und die Gesundheit der Bevölkerung zu tun, wird kaum übersehbar das Gegenteil praktiziert, da das große Finanzgeschäft und andere Absichten dies nicht zulassen können. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_wirtschaftliche_seite)
Es ist vor allem dem unermüdlichen Kampf von Dr. Andreas Kalcker zu verdanken, dass CDL inzwischen bei tausenden von Covid-19-Patienten in Südamerika mit größtem Erfolg oral und intravenös angewendet wird, um gegen Sars-CoV-2 und Covid-19-Infektionen vorzubeugen und es zu behandeln. Nachdem im bolivianischen Ort San José de Chiquitos tausende Covid-19-Kranke innerhalb von 4-5 Tagen mit CDL nach Kalckers Anleitungen geheilt worden sind, hat es eine Vereinigung namens COMUSAV (https://comusav.com/), in der über 4000 überwiegend südamerikanische Ärzte kooperieren, erreicht, dass CDL seit Juli 2020 in Bolivien zur Erforschung, Vorbeugung und Behandlung zugelassen ist. (https://mms-seminar.com/bolivien-laesst-chlordioxid-als-mitteln-gegen-covid-19-zu/) Ein Erfahrungsbericht aus Bolivien: (https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/#comment-23324)
Nachfolgend einige Links zu inzwischen zunehmenden positiven Berichten speziell über die Eignung von Chlordioxid gegen Sars-CoV-2 und Covid-19-Erkrankungen:
Viren sind absolut oxidationsempfindlich. Daher benötigt man im Grunde keine besonders hohen ppm-Chlordioxidmengen bzw. tiefsauren pH-Werte zu ihrer Eliminierung.
Viren werden INNERHALB der infizierten Zelle reproduziert und kontinuierlich freigesetzt. Man muss daher dafür sorgen, dass Chlordioxid anwesend ist, sobald ein Virusreplikat aus der Zelle entlassen wird. Man bietet Anolyt-CDL dem Körper über längere Zeit daher so oft an, dass der Anolyt-CDL-Level nicht absinkt. Das ist für den Erfolg der Selbstbehandlung gegen Viren wichtig. Wenn man mehrere Stunden lang wegen ihrer schnellen Viren-Fortpflanzungsfähigkeit in kurzen Zeitabständen kleinere Dosen Anolyt-CDL dem Körper zuführt, werden alle gerade freigesetzten Erreger incl. Sporen dadurch erfasst und eliminiert. Die Infektionskette wird dadurch unterbrochen. Wirksam ist dies besonders bei hochaktiven Viren wie beispielsweise Influenza oder Sars-CoV-2. (https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04343742)
A-CDL hat hohe selektive Oxidationskraft und entfernt Viren in sehr kurzer Zeit. Es stoppt die Vermehrung von Viren durch eine Eiweißblockade. Es verhindert die Bildung von speziellen Proteinen (Kapsiden), die für die virale Vermehrung wichtig sind. Dies geschieht durch Denaturierung, welche die Zerstörung des Virus bewirkt. Dadurch kann kein Virus eine Resistenz gegen diese Art der Oxidation entwickeln.
Bei dieser Vorgehensweise hat ein neuer Virustyp jenen zeitlichen Vorsprung nicht mehr, den er braucht, um eine schwere Krankheit herbeizuführen. Die Chancen stehen dann auch sehr gut, dass ein neues Virus (oder auch Bakterium) es nicht schafft, auf andere Tiere oder auch Menschen überzuspringen, eben weil Anolyt-CDL diesen Erreger schnell zerstört. Eine Grippe- oder sonstige Epidemie - z.B. SARS-CoV-2, der Coronavirus - wird so verhindert, wahrscheinlich würde eine Infektion gar nicht bemerkt werden!
Wenn wir eine neue Infektion befürchten, müssen die Viren - z.B. SARS-CoV-2 - zunächst über die Atmung und die Schleimhäute in den Körper gelangen, um in Zellen eindringen zu können, wo sie dann reproduziert werden. Bei Infektionen mit hoher Virus- oder Bakterienlast sollte man gleich mit höheren Anolyt-CDL-Konzentrationen, z.B. ppm 70 oder höher (oder pH tiefer als 3,0) beginnen. Dann wird in kurzen Zeitabständen weiter behandelt, um die Vermehrung und Sporenbildung zu stoppen.
A-CDL funktioniert bei allen viralen Unterarten, nachgewiesenermaßen auch bei SARS-CoV-2 und Covid-19.
A-CDL wirkt schon bei pH-Werten von ca. 5,5 bzw. von 10-20 ppm in sehr geringen Einnahmemengen stark entkeimend.
Für therapeutische Zwecke kann A-CDL sehr variabel hinsichtlich Stärke, Menge und Verträglichkeit oral eingesetzt werden. Manche Ärzte setzen es bis pH 1.7 ein! Da Anolyt nur schwach gepuffert ist, verätzt selbst ein so saures Produkt das Gewebe oder die Schleimhäute nicht.
Dr. A. Kalcker verwendet für orale Anwendung im Allgemeinen nur etwa 50mg (50 ppm) Chlordioxid in 100ml Wasser gelöst, bis zu 10-mal täglich, was einer Tagesdosis von max. 0,5g Chlordioxid ClO2 in 1Liter Wasser pro Tag entspricht. (https://andreaskalcker.com/wp-content/uploads/2020/04/chlordioxid-im-einsatz-gegen-das-coronavirus-de-v.2.1.pdf)
Für klinische Testzwecke empfiehlt Dr. Kalcker sogar nur 30mg (30 ppm) Chlordioxid in 100ml Wasser gelöst, bis zu 10-mal täglich in 1Liter Wasser pro Tag.
Wer noch nie mit A-CDL zu tun hatte, sollte mit kleinen Dosen beginnen und Konzentration und Menge je nach Verträglichkeit langsam steigern. Dann kann man sich auch besser an den leicht säuerlich-chlorigen Geschmack des A-CDL gewöhnen.
Das Ziel ist, dem Körper Gelegenheit zu geben, anaerob lebende Erreger schichtweise zu eliminieren und die abgetöteten Erreger und deren Schadstoffe und neutralisierten Gifte auszuleiten. Ergeben Beobachtungen zur Reaktion keine negativen Hinweise, kann man die Stärke nach und nach erhöhen.
Mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisier sind in seiner Standardausführung in der Anodenkammer jeweils 350 ml Anolyt (A-CDL) herstellbar. Fügt man dem Elektrolysewasser 5 ml (1 TL) 31%iges Magnesiumchlorid bei, erhält man nach 1 Minute Elektrolysedauer bereits 10 ppm (10 mg) Chlordioxid in der Menge von 350 ml. Diese Menge oder mehr kann ein Erwachsener über den Tag verteilt normalerweise problemlos trinken. Bei Kindern und Kleinkindern ist nur die Hälfte oder ein Viertel der Menge zu wählen.
Wenn mit schwach-saurem pH (ab ca. 5,5) bzw. mit 10-20 ppm Chlordioxidgehalt und kleinen Mengen über den Tag verteilt, eine Behandlung begonnen wird, kann es sicher und ohne besondere Probleme bei der Ausleitung der neutralisierten Gifte oder abgestorbenen Mikroben angewendet werden.
Differenzierte Angaben zur pH-Stärke und Dosis zu machen, ist wenig sinnvoll, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen wären. Daher kann man lediglich empfehlen, vorsichtig zu beginnen und je nach Verträglichkeit und Reaktion die Dosis evtl. zu steigern.
Sinnvollerweise fängt man mit geringen Mengen an, z.B. als Erwachsener mit 100 ml über den Tag verteilt. Verträgt man diese Menge gut, kann man die Menge nach und nach im Verlauf von Wochen z.B. bis zu den 350 ml der hergestellten Menge oder auch mehr einnehmen.
Das eigene Körperempfinden, die Verträglichkeit und vor allem die Reaktionen auf Anolyt sollten den Maßstab für die Dosierung und Anwendungsdauer bilden. Hat man sich an den leicht säuerlich-chlorigen Geschmack gewöhnt und zeigt sich gute Verträglichkeit, dann kann man langsam den pH-Wert weiter absenken bzw. den ppm-Chlordioxidanteil erhöhen und ebenfalls die Gesamteinnahmemenge erforderlichenfalls enorm steigern.
Nochmals zur Erinnerung: Christoph Becker hat wiederholt pro Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. - Und er hat keinen Schaden davon genommen... (https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#ein_visueller_bleichmittelvergleich)
Wenn ins Elektrolysewasser Magnesiumchlord zugefügt wird, befindet sich anfangs dieselbe MgCl-Konzentration in beiden Elektrolysekammern. Magnesiumchlorid hat an sich schon antimikrobielle und viele gesundheitsförderliche Eigenschaften. (s. Magnesiumchlorid)
Zu Beginn des Elektrolyseprozesses sind Magnesium- und Chlorionen noch wenig getrennt. Daher schmeckt das Anolytwasser nach 1 Minute noch leicht bitter-chlorig. Die zweite Messreihe zeigt, dass bei Zufügung von 5ml MgCl, 31%ig, in 1 Liter Elektrolysewasser nach 1 Minute Elektrolyse bereits 10 ppm Chlordioxid im A-CDL vorhanden sind und es nur noch minimal nach dem bitteren Magnesium, aber auch schon leicht chlorig schmeckt.
Gerade für NeueinsteigerInnen dürfte die Doppelwirkung von Magnesiumchlorid und 10 ppm Chlordioxid nach nur einer Minute Elektrolysezeit ideal sein, weil
Durch die Schleimhaut von Mund, Rachen, Speiseröhre und Magen wird Anolyt-CDL innerhalb weniger Minuten ins Blut und in Zwischenzellflüssigkeiten aufgenommen (absorbiert) und gelangt so auch in die Zellen und Zellinnenteile. Sobald Anolyt-CDL auf diesem Verbreitungsweg mit anaeroben oder potentiell anaeroben Mikroben (Viren, Bakterien, Sporen, Pilzen) in Kontakt gelangt, vernichtet es diese, indem es ihnen extrem schnell mehrere Elektronen entreisst. Darin besteht der Oxidationsvorgang, der bei den betroffenen Mikroben deren Hülle zerstört und sie so vernichtet. Der Oxidationsvorgang durch Elektronenverlust geschieht dabei so rasch, dass die betroffenen Mikroben keine Resistenz aufbauen und auch keine Sporen zum Überleben bilden können.
A-CDL oxidiert, d.h. auch eliminiert jene Mikroben oder neutralisiert Gifte, die auf seinem Verbreitungsweg vorhanden sind, mit denen es in Kontakt kommt. Mit jedem Oxidationsvorgang neutralisiert sich das Anolyt mehr und zerfällt letztlich in Wasser, Salz und Sauerstoff.
Durch die Sättigung mit den geraubten Elektronen verliert jedoch A-CDL seinen Elektronenhunger und damit seine Oxidationsfähigkeit. Aufgrund dieser sich auf dem Weg im Körper immer mehr sättigenden Reaktionsweise ist es besser, eine geringe Dosisstärke in größerer Flüssigkeitsmenge verteilt einzunehmen, als eine stärkere Dosis in weniger Wasser.
Man soll Anolyt-CDL stets auf nüchternen Magen bzw. erst nach 1-2 Stunden nach einer Mahlzeit einnehmen, damit es keine Speisen oxidiert.
Weil A-CDL auf dem Verbreitungsweg durch jeden Oxidationsvorgang zunehmend weniger Mikroben oxidieren kann, ist folgende Einnahmeprozedur sinnvoll: Zunächst einen Schluck (1 TL) A-CDL im Mund ca. 1 Minute umwälzen und dann in Kleinportionen schlucken. Dadurch werden schon viele anaerobe Mikroben im Mundraum, Rachen und Speiseröhre vernichtet. Mit zunehmendem Weg verringert sich die Oxidationskraft des A-CDL aber. Wenn darauf der nächste Schluck (1-2 TL) erneut kurz im Mund umgewälzt und dann wieder in Kleinportionen geschluckt wird, erfolgen die Oxidationsvorgänge bereits tiefer in die Speiseröhre. Werden auf diese Weise z.B. 50-100 ml A-CDL schluckweise eingenommen, gelangt auch in den Magen eine Menge davon. Dort geht das A-CDL innerhalb von ca. 5 Minuten durch die Magenschleimhaut ins Blut und andere Körperflüssigkeiten, Zellen und Gewebe über. Will man mit A-CDL auch den Zwölffingerdarm oder Dünndarm erreichen, müssen größere Mengen auf einmal getrunken werden, damit sie überhaupt den Magen passieren und weitergelangen können.
A-CDL kann überall nur dort und so lange wirken, bis der Elektronenentreißungsvorgang und damit die Oxidation vollzogen ist. Hat es diesen Elektronenaustausch und seine Oxidationsfähigkeit verbraucht, benötigt es Nachschub an A-CDL, um weitere Mikroben oder Gifte oxidieren zu können.
Daraus ergeben sich für die Anwendung einige Konsequenzen:
Da zumindest in Europa Ärzte oder Apotheker noch sehr wenig Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit den Wasserionisierungsprodukten Katholyt, Wasserstoffgas, CDL oder Anolyt-CDL , besitzen, ist die medikamentenübliche Empfehlung "Wegen Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!" kaum realisierbar. Eigeninitiative, Eigenverantwortung für die Gesundheit, die Bereitschaft für Neues und gesundes Selbstvertrauen sind stattdessen gefragt.
Mehr zur Anolyt-CDL-Anwendung für Prophylaxe und gegen Erkrankungen.
Üblicherweise setzt man bei Mikrobenbefall bei Pflanzen, Tieren und Menschen Antibiotika, Spritzmittel etc. anfangs hochkonzentriert an und senkt dann evtl. die Dosis. Beim Einsatz von ionisiertem Anolyt sollte man umgekehrt vorgehen! Begründung hierfür:
"Das hohe Redoxpotential der Anolytlösung von bis zu + 1.200 mV lässt die Lösung sehr schnell mit anderen Stoffen reagieren. Die entstehenden Milliarden winziger Gasbläschen bei der Herstellung des Anolyts erzeugen innerhalb des Wassers einen sehr hohen Gasdruck. Dieser Gasdruck ermöglicht dem Wasser, ähnlich dem eines osmotischen Vorganges, in die Körperzellen einzudringen, zu diffundieren.
Jetzt kann es allerdings sein, dass sich bei der „Anwendung" nicht sofort der gewünschte Erfolg einstellt. Bevor die Lösung in die entsprechende Körperzelle diffundieren kann, reagiert es natürlich auf dem Weg bis dorthin mit allem, was als körperfremd erkannt wird. Sind zu viele körperfremde Zellen auf diesen Wege vorhanden, kann es sein, dass die Wirkung des Anolyts für die eigentlich bestimmte Körperzelle schon verbraucht ist.
Man sollte beachten, dass dieses hochwirksame Oxidationsmittel sehr rasch sehr viele schädliche - meist anaerob in saurem Zellmilieu lebende - Mikroben vernichtet und Gifte neutralisiert. Die toten, aber belastenden Mikroben oder die nach Giftneutralisierung anfallenden Zerfalls-Abfallstoffe müssen möglichst umfassend und rasch ausgeschieden werden! Das belastet die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane- vor allem Leber und Nieren - je nach Abfallmenge naturgemäß stark. Wenn dann in einem mehr oder weniger geschwächten Körper die Entgiftungs- und Ausscheidungskapazitäten zu gering sind, kann dies zunächst zu vorläufigen Heilungs- und Ausscheidungsreaktionen mit verschiedenen unangenehmen, evtl. schmerzhaften Symptomen führen. Diese Reaktion ist bekannt als sog. 'Herxheimersche Reaktion' (https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion. Im Prinzip können diese Symptome als ein Anzeichen der Wirksamkeit einer effektiven Therapie angesehen werden. Sonst wären ja nicht so viele Zerfallsprodukte zu entsorgen!
Evtl. sollte in einem solchen Fall die Behandlung mit A-CDL für 1-2 Tage ausgesetzt bzw. mit geringerer Dosierung und schwächerem (höherem) pH-Wert behutsam fortgesetzt werden.
Da bei der Elektrolyse im Selbstbau-H2-Wasserionisierer zugleich 650 ml basisches Aktivwasser erzeugt werden, das stark antioxidative, ebenfalls entgiftende und ausscheidende Wirkungen hat, bietet sich an, dieses basische Wasser zur Entgiftung und Ausleitung zu verwenden.
Das Anolyt-CDL zerfällt nach seiner Oxidationsreaktion mit schädlichen, anaeroben Mikroben oder Giften zu Wasser, Kochsalz (oder bei A-CDL zu Magnesium) und Sauerstoff. Der Sauerstoff (O1) wird ebenfalls neutralisiert. Da diese Zerfallsprodukte einfach ausgeschieden werden, entstehen durch die Einnahme weder Vergiftungen noch Nebenwirkungen oder Ablagerungen im Körper. So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben.
Anolyt- und Katolytwasser können problemlos in der Kanalisation entsorgt werden.
CDL schützt die Umwelt und die menschliche Gesundheit vor schädlichen Mikroben und vor schädlichen Nebenprodukten, die durch andere Desinfektionsmethoden gebildet worden wären. So hat z.B. der Gebrauch von CDL in der Zellstoff- und Papierindustrie sämtliches Dioxin in den Fabrikabwässern beseitigt und somit zu einer bedeutenden Verbesserung des Wasserökosystems beigetragen.
Da die therapeutische Hauptwirkung von saurem Anolyt unverkennbar im Stoppen der Mikrobenvermehrung bzw. im Vernichten von zu viel pathogenen Mikroben, die sich im sauren Mileu entwickelt haben, liegt, sind nach abbauenden bzw. zerstörenden Säureeffekten nach Möglichkeit ausleitende, aufbauende, stärkende, energetisierende, harmonisierende Maßnahmen angebracht.
Nach einer Anwendung von stark saurem Anolyt sollte man zur Erzielung nachhaltiger Effekte mit einbeziehen
Viele Heilungsberichte aus Russland, Japan und Nord-Korea zeigen, dass - bei richtiger, vorsichtiger Dosierung und meist in Kombination mit dem nachfolgend angewendeten basischen Katholyt-Wasser - die meisten, auffälligsten und raschesten Wirkeffekte durch Anolyt-CDL erzielt werden.
Langjährige Erfahrungen (vor allem in Russland und Japan) ergeben aber auch, dass es therapeutisch wichtig ist, schon kurz (1/2 Stunde bzw. einigen Stunden) nach einem antibiotischen Anolyteinsatz eine mehrfache Menge (bis zu 2 Ltr./Tag) von basischem (alkalischen) Katholyt-Wasser bzw. vermehrt basische Nahrung/Getränke (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/basen.htm) zuzuführen.
In der richtigen Dosierung und Dauer kann saures Anolyt also durchaus positiv eingesetzt werden, wenn z.B. durch die richtige Säurestärke und Säureart ein momentanes Zuviel an (abbauend-zerstörenden = krankmachenden) Viren, Bakterien oder Pilzen gebremst bzw. vernichtet werden soll. Dann sollte jedoch nach einer kurzen Einwirkung eines evtl. sehr sauren Anolyts (2,5-5,5 pH) möglichst rasch mit einem basischen AktivWasser (8,0-10,5 pH) wieder ein aufbauendes, stärkendes, belebendes Milieu geschaffen werden!!
Mehr über Kombinationsanwendungen von Anolyt und Katholyt für
Aufbewahrung von Chlordioxid in einem Metallgefäß ist ungünstig, da es Metall oxidiert. Halbliter-Milchflaschen aus Glas mit Schraubverschluss sind gut geeignet. Allerdings rosten Metalldeckel bald, weil das ausgasende Chlordioxid unschwer zum Metall durchdringt.
PET-Sprudelflaschen verfärben sich nach einiger Zeit durch Anolyt-CDL. Vorteil der PET-Flasche ist die wesentlich größere Sicherheit, etwa wenn die Flasche hinfällt oder wenn sich - warum auch immer - ein zu hoher Druck in der Flasche aufbaut.
Chlordioxidlösungen sind in kühler, dunkler Umgebung länger haltbar. Optimal ist das dunkelviolette Miron-Glas.
Chlordioxid ist im Wasser sehr beständig. Nach abgeschlossener Zehrung lässt sich ein Überschuss über längere Zeit aufrechterhalten.
In einem möglichst gasdicht verschlossenem, dunklen Glas (Violettglas), randvoll befüllt, behält es bei einer niedrigen Temperatur, z.B. bis zu etwa 8°C, großenteils seine sauren Eigenschaften einige Wochen, unter günstigen Umständen sogar jahrelang.
Während die leichten und nur gering wasserlöslichen Gase des Ozons, Wasserstoffperoxids und Sauerstoffs aus dem Anolyt schon nach wenigen Minuten oder spätestens nach wenigen Stunden in die Restluft eines Behälters ausgasen, bleibt das im Wasser gut lösliche Chlordioxid erheblich beständiger darin gelöst. Zwar dunstet es über 11 Grad Celsius auch in die Restluft aus, aber verschüttelt man den Behälter, nimmt das Wasser das Chlordioxidgas leicht wieder auf. So bleibt das Chlordioxid nach abgeschlossener Zehrung einige Wochen wirksam, auch wenn es langsam abbaut. Da
A-CDL im Selbstbau-H2-Wasserionisierer jedoch in wenigen Minuten in der gewünschten pH-Stärke oder ppm-Chlordioxidkonzentration durch Salz- oder Magnesiumchloridzugabe ins Elektrolysewasser herstellbar ist, spielt die Haltbarkeit einer fertigen A-CDL eine untergeordnete Stelle. Man bereitet es daher am besten bei Bedarf neu zu.
Die wohl häufigste Frage lautet: Wie ist es zu erklären oder möglich, dass Chlordioxid zwischen nützlichen und schädlichen Mikroben selektiv unterscheiden kann?
Ein stärkeres Oxidationspotential haben die ebenfalls im frischen A-CDL enthaltenen Gase Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und Ozon (2,07 V). Ozon und Wasserstoffperoxid können aufgrund ihrer Oxidationsstärke neben schädlichen, anaeroben auch nützliche aerobe Mikroben vernichten. Wenn es z.B. im akuten Infektionsgeschehen wichtig ist, sehr rasch und ohne Rücksicht auf geringe Kollateralschäden an aerob lebenden Mikroben ihre starke Oxidationskraft einzusetzen, um schädliche Gifte und gefährliche Mikroben zu vernichten, dann ist
Da aber Ozon und Wasserstoffperoxid aus dem frisch hergestellten A-CDL rasch ausgasen, wirkt auch im A-CDL letztlich hauptsächlich das übrigbleibende Chlordioxid. Es ist zwar stark genug, um anaerobe Mikroben extrem rasch durch Oxidation zu zerstören, aber nicht stark genug, um Körperzellen oder gar nützliche Darmmikroben zu oxidieren. Daher kann A-CDL wie das anders hergestellte CDL ebenfalls zwischen nützlichen, wichtigen und schädlichen Mikroben sehr gezielt unterscheiden.
Chlordioxid ist also kein Giftstoff, der im menschlichen Organismus den Stoffwechsel der gutarigen Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört vielmehr zu den oxidierenden Bioziden, die den Nährstofftransport über die Zellwände der pathogenen Erreger unterbrechen.
Auch Gifte neutralisiert Chlordioxidlösung durch Oxidation.
A-CDL erreicht bei Mengen von ca. 100 ml oraler Einnahme die Darmflora nicht, sondern wird zuvor schon durch die Schleimhäute im Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen in den Blutkreislauf aufgenommen und entfaltet auf diesem Weg seine rasche Oxidationswirkung durch Elektronenentzug bei anaeroben Mikroben im menschlichen Organismus. Da A-CDL seine Wirkung auf dem Weg zum Darm selbst bei größeren Trinkmengen schon weitgehend aufgezehrt hat, gelangt es kaum bzw. erst bei größeren Trinkmengen in den Zwölffingerdarm oder den Dünndarm. Will man jedoch bewusst Anolyt-CDL auch im Bereich des Darmes oder der Scheide verwenden, können auch problemlos Einläufe mit A-CDL oder lokal gezielte Auflagen vorgenommen werden.
Je nach pH-Stärke bzw. ppm-Wert sind viele weitere Anwendungsarten möglich. Je tiefer der pH-Wert bzw. je höher der ppm-Wert des darin enthaltenen Chlordioxids ist, desto intensiver und rascher treten die verschiedenen Wirkungen auf. Für die Anwendung spielt eine pH-Differenz von +- 0,5 keine Rolle.
Da Messstreifen für pH-Stärke leichter und preiswerter erhältlich sind als die spezifischen Chlordioxid-Messstreifen, und in der Literatur zum Anolyt immer nur die pH-Werte angegeben werden, erfolgen die Anwendungshinweise vorwiegend entsprechend den pH-Werten. Verweise auf die ppm-Stärken erfolgen aber immer wieder, damit auch die Benutzer von CDL Vergleiche ziehen könnnen.
Das schwach saure Anolyt hat zusammenziehende und reinigende, desinfizierende Wirkungen. Es wird in diesem Bereich z.B. eingesetzt für
Mit tieferem pH-Wert steigt die entkeimende, desinfizierende Wirkung bei inneren und äußeren Anwendungen ständig an.
Mehr zur Anwendung von saurem Anolyt:
Forschungsergebnisse und Anwendererfahrungen ergeben, dass z.B. 1 Ltr. superoxidiertes Anolyt bei pH 2,0-2,5 und ORP +1150-1250 mV, verdünnt mit 50-100 Liter Wasser in Sekundenschnelle umweltfreundlich und sicher alle im Wasser und in Lebensmitteln krankheits-erregenden Bakterien, Viren, Zysten, Keime und Pilze in Sekundenschnelle vernichtet - und das ohne Chemiezusätze!
Einige wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse zur Keimfreiheit = Vernichtung von
Wie wirkt Chlordioxid auf Krankheitserreger?
Anolyt tiefer als pH 2,7 eignet sich hervorragend zur
Haltbarkeitsverlängerung von Lebensmitteln
Als keimtötendes Additiv für Farben, Treibstoff, Schmiermittel
Die Vorteile dieser Form der Desinfektion & Reinigung sind einmalig vielseitg und herkömmlichen Verfahren, wie beispielsweise Desinfektion durch UV, Ozonierung, oder Chlorgas in mehrfacher Hinsicht - auch preislich - überlegen!
Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saures Anolyt) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich Jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
Je länger der Elektrolyseprozess läuft, desto mehr wandern die basischen Magnesium-Ionen aus der Anodenkammer in die Basenkammer, sodass die Wirkungen des Magnesiums in A-CDL entschwinden, dafür aber im basischen Katholyt zunehmen. Daher ist die wechselnde Einnahme von A-CDL und Katholyt bei mindestens halbstündiger Zwischenzeit besonders effektiv.
Je mehr der Magnesiumchloridanteil in A-CDL entschwindet, desto mehr verschwindet auch der anfangs noch leicht bittere Magnesiumgeschmack. Nach 2-3 Minuten Elektrolyse ändert sich der A-CDL-Geschmack ins Säuerliche.
A-CDL kann sich daher in tieferen Schichten erst entfalten, wenn die oberen Schichten bzw. ersten Wegstrecken von Giften oder schädlichen Mikroben befreit sind. Nimmt man es über den Mund auf, so nimmt die Wirksamkeit vom Mund über die Speiseröhre, Magen etc. immer mehr ab, weil es seine Elektronenaufnahmekapazität auf seinem Weg zunehmend ausgleicht. Erfolgt die A-CDL-Anwendung über die Haut, z.B. durch Besprühen, Einreiben oder Begasen, dann werden zunächst die äußeren, dann nach und nach die tiefer liegenden Hautschichten, Lymphe, Blut etc. von Giften und schädlichen Mikroben befreit.
Um innere bzw. tiefere Schichten von Giften und schädlichen Mikroben zu befreien, muss dies schichtweise bzw. streckenweise erfolgen. Wie man bei einer Zwiebel verschiedene Schichten ablösen oder ein Weg nur nach und nach von Müll befreien kann, so ist es auch bei der A-CDL-Anwendung besser, durch wiederholte, häufige, schwächere, flüssigkeitsreichere Dosen zu behandeln, als mit einer hochkonzentrierten, aber nur vereinzelten oder fallweisen Massivanwendung.
Anolyt verhindert aber im Gegensatz zu chemischen Antibiotika aufgrund anderer Wirkweise (Oxidation durch Elektronenentzug) eine Resistenzbildung seitens der Mikroben. Es vernichtet hauptsächlich die anaeroben, meist schädlichen Erreger in saurem Zellmilieu und allenfalls vernachlässigbar wenige nützliche Mikroben. Auch deshalb ist es chemischen Antibiotika, die meist undifferenziert schädliche und nützliche Zellen bzw. Mikroben vernichten, überlegen.
Anolyt sollte anfangs immer in schwacher Konzentration (z.B. 10 ppm), aber in größerer Flüssigkeitsmenge angewendet werden, damit eine grosse Oberfläche benetzt werden kann. Damit ist ein gleichmäßiger Abtrag der Schadstoffe besser zu erreichen. Erst nachdem eine Grundreinigung erfolgt ist, wenn der Körper gereinigt ist, erst dann kann A-CDL umfassend in die Zellen eindringen. Der positive Effekt der Anwendung wird sich somit erst nach einiger Zeit einstellen!
Um die Entgiftungs- und Ausscheidungsleistungen und den Energiezustand zu verbessern, sollte dann möglichst viel basisches AktivWasser (Katholyt http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/katholyt.htm) oder Zeolith (http://www.vitaswing.de/gesund/ernaehrung/Mikrozeolith.htm) in Wasser getrunken werden!
Da oxidative Mittel (A-CDL) und antioxidative Mittel (Katholyt) sich in der Wirkung gegenseitig aufheben, sollte ein zeitlicher Abstand von ca. 1/2 bis 1 Stunde zwischen der A-CDL-Einnahme und Katholyt-Einnahme gewahrt bleiben.
täglich ca. 1-2 Ltr. Basenwasser (Katholyt) mit 8-10 pH und ca. -700 bis 900mV Redoxpotential noch am selben Tag und an den folgenden Wochen zur Kompensation der Säure. (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/ph-orp-werte.htm#Was ist das Redoxpotential?)
Vorbeuge- und Gesundheitseffekte (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm
Die Antwort darauf ist wirklich entscheidend dafür, wie es letztlich mit der Akzeptanz von CDL bzw. A-CDL aussehen wird. Vorab sei festgehalten: Die genaue Wirkweise ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt. Aber folgende Erfahrungen und Hypothesen scheinen zutreffend zu sein: Krankheitserreger wie schädliche Viren, Bakterien, Pilze und kleine Parasiten sind meist anaerob lebende Mikroorganismen und sind daher anders als nützliche, Sauerstoff benötigende Mikroben aufgebaut. Sie leben ohne Sauerstoff überwiegend in saurem Zellmilieu und sind deshalb weit weniger resistent gegen Oxidation (Elektronenentzug) als gutartige Bakterien oder Körperzellen, die Sauerstoff benötigen und im basischen Milieu leben.
Sowohl menschliche Zellen, als auch gutartige Mikroben können durch Chlordioxid nicht geschädigt werden. Der Grund hierfür liegt im unterschiedlichen Oxidationspotenzial, welches in Volt gemessen wird.
Das Oxidationspotenzial der menschlichen Zellen liegt bei 1,30 Volt, das der nützlichen Darmmikroben liegt bei 1,45 Volt, wohingegen das Oxidationspotenzial von Chlordioxid nur bei 0,95 Volt liegt. Diese 0,95 Volt besitzen nicht die Oxidationsstärke, um dem Körper oder gutartigen Mikroben zu schaden. Darum kann Chlordioxid weder den menschlichen Zellen, noch den gutartigen Bakterien und Mikroben im Darm schaden. Pathogene, anaerob lebende Keime aber haben dem Oxidationspotential von 0,95 Volt, über das Anolyt-CDL verfügt, nichts entgegenzusetzen.
ganz frisch hergestelltes A-CDL als das stärkste bekannte Antioxidationsmittel das Mittel der Wahl.
Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Mikroben oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht, um sich selbst diese Anzahl an fehlenden Elektronen zu verschaffen. Durch einen Elektronenentzug werden also Bakterien, Viren sowie kleine und einzellige Parasiten getötet und zugleich auch ihre Vermehrung unterbunden. Es zerstört deren biochemische Struktur. Einen solch heftigen Raubüberfall (Oxidationsprozess) überleben die unerwünschten Mikroben nicht und zerfallen.
Bakterien, Pilze, Milben, Sporen, Prionen (BSE) und kleine Parasiten werden durch Oxidation (Verbrennung) sicher abgetötet. Mehrzellige größere Parasiten wie Taenien (Bandwürmer), Askariden (Spulwürmer) und Hefepilze dezimiert Anolyt-CDL zwar, in der Regel sind sie aber durch die CDL-Anwendung nicht auszurotten.
A-CDL überträgt als relativ stabiles freies Radikal sein ungepaartes Elektron leicht auf DNA der pathogenen Mikroben oder Giftstoffe. Es beseitigt die Bausteine des Erbguts (Guaninnukleotidbasen) der freigesetzten RNS und DNS und verhindert damit sicher die Erzeugung neuer Erregergenerationen. Deren Resistenzbildung ist unter diesen Bedingungen nicht möglich. Die DNA bricht und löst so den Zelltod aus. Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung bei Bakterien, Viren, Pilzen und kleinen Parasiten zu beruhen.
A-CDL erzeugt beim Berühren von Viren, Bakterien und Pilzen atomaren Sauerstoff (O1), durch welchen die Schutzmembranen der meisten Mikroorganismen aufgebrochen werden (z. B. beim Polio-Virus schon bei der Konzentration unter 1 ppm = 1 Anolyt-CDLmolekül unter 1 Million Wassermolekülen!). Durch die Wirkung der CDLösung werden auch die freigesetzten Ribo- und Desoxiribonukleinsäuren zerstört, im speziellen ihre Guanin-Nukleidbasen. Damit wird die Bildung neuer Mikroorganismen-Generationen zuverlässig verhindert.
Da A-CDL zwischen nützlichen und notwendigen Mikroben im Mikrobiom sehr zielsicher unterscheiden kann, werden im Gegensatz zu chemischen Antibiotika auch keine nützlichen Darmmikroben getötet. Es ist daher kein Wiederaufbau eines gestörten Darmmilieus mehr erforderlich, wie es nach chemische Antibiotikagaben erforderlich ist.
pH 6,0 (25 ppm) bis 4,0
pH 6 bis 2,5
Innere und äußere Anwendungen für Gesundheitsvorsorge (Prophylaxe) und Krankheitsbehandlung - meist in Kombination mit basischem Katholyt
pH 4,0 bis unter 2,2
Für antibiotische Entkeimungs- und Desinfektionszwecke. Anolyt enthält kombiniert die 4 stärksten derzeit bekannten Mikrobenkiller (Sauerstoff, Wasserstoffperoxid, Ozon und Chlordioxid, Verwendung)
In der Trinkwasserdesinfektion und Biofilmenzerstörung kommt mit Wasser verdünntes Anolyt (Ausgangswert ORP) >1100 mV, pH 1,0-2,0) zur Verwendung. Die Zudosierung von verdünnendem Wasser beträgt je nach Wasserdurchsatz max. 3% und kann auch in Intervallen erfolgen. Die metastabilen Substanzen, die wieder in Wasser und Salz zerfallen, sind gesundheitlich unbedenklich.
Kombinationsanwendungen von Anolyt und Katholyt
Kombinationsanwendungen für
durch Katholyt und Anolyt-Chlordioxid.
Vorbeuge- und Gesundheitseffekte (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm
Untersuchungsergebnisse zur Entkeimungswirkung
pH 5,5 bis unter 2,2: Desinfektions-Anwendungsbeispiele
P.S.: Selbstbau-H2-Wasserionisierer sind nur handgefertigt herstellbar und nicht im Handel erhältlich. Wer sich nicht zutraut, nach der Herstellungsanleitung http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserionisierer-diy.htm
selbst ein solches Gerät zu bauen, kann von mir Bezugsadressen von lizensierten Herstellern erhalten über vitaswing@gmx.de oder gerd.gutemann@gmx.de
![]() Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
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Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
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