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Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) zur Covid-19-Vorbeugung/Behandlung Kurzfassung der Wirkungen von H2 und A-CDL
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Inhaltsübersicht:ZusammenfassungSynonyme für ionisiertes saures Anolyt-Wasser Unterschiede in der Herstellung des Chlordioxids
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Die Wirkungen der Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) entsprechen denen von Chlordioxidlösung (CDL), auch wenn beide Mittel mit anderen Chemikalien und Verfahrensmethoden hergestellt werden.
Im Unterschied zu CDL (oder dem Vorgängerprodukt MMS), die durch Vermischung von Natriumchlorit und einer Säure in einem zeitaufwändigen Verfahren (24 und mehr Stunden) hergestellt wird, kann A-CDL durch Magnesiumchlorid oder Salz im Elektrolysewasser in 1-3 Minuten in gebrauchsfertiger Konzentration hergestellt werden. (s. Wie entsteht A-CDL aus Anolyt?)
Es ist überdies leichter, sicherer und preiswerter herstellbar, aber es ist nur möglich über Elektrolyse durch einen Wasserionisierer. (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserionisierung.htm). |
Elektrolyse Min. | A-CDL ppm | Anolyt pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
30 Sek. | 5-10 | 5,5 | 8,0 | kräftig fein hochperlend | leicht chlorig |
60 Sek. | 10-25 | 5,5 | 8,0 | kräftig fein hochperlend | leicht chlorig |
90 Sek. | 25 | 5,5 | 8,5 | kräftig fein hochperlend | leicht säuerlich |
2 Min. | 25 | 5,0 | 9,5 | kräftig fein hochperlend | leicht säuerlich |
3 Min. | 50 | 4,5 | 10,0 | kräftig fein hochperlend | säuerlich |
5 Min. | 50 | 3,5 | 10,0 | kräftig fein hochperlend | säuerlich |
6 Min. | 50 | 3,0 | 10,0 | kräftig fein hochperlend | säuerlich |
8 Min. | 75 | 2,5 | 11,0 | kräftig fein hochperlend | sauer, mild |
In 2 Minuten wird schon im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 25-30 ppm erreicht, die zur Vorbeugung gegen pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht. In 3 Minuten wird schon im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 50 ppm erreicht, die zur Behandlung von Erkrankungen durch pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht.
Im basischen Katholyt wird in dieser Zeit sehr viel Wasserstoffgas (H2) und eine beträchtliche Konzentration der basischen Ionen bei pH 9,5 erzeugt, die noch geschmacklich unverändert ist und lebensmittelrechtlich noch als Trinkwasser (bis pH 9,5) gilt.
Beide ionisierten Wasserarten eignen sich dazu, auch in größeren Mengen (1-2 L/Tag) getrunken werden zu können.
Elektrolyse Min. | A-CDL ppm | A-CDL pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | A-CDL-Geschmack |
1 | 5 | 6,0 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht sauer, chlorig |
2 | 50 | 4,0 | 10,0 | kräftig hochperlend | leicht sauer, chlorig |
3 | 100 | 3,0 | 11,0 | kräftig hochperlend | leicht sauer, chlorig |
4 | 100 | 2,5 | 12,0 | kräftig hochperlend | sauer |
5 | 150 | 2,5 | 13,0 | kräftig hochperlend | sauer |
6 | 200 | 2,5 | 13,0 | kräftig hochperlend | sauer |
8 | 250 | 2,0 | 13,5 | kräftig hochperlend | sauer |
10 | 500 | unter 2,0 | kräftig hochperlend | sauer, gut trinkbar |
In 90 Sekunden wird schon im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 30 ppm erreicht, die zur Vorbeugung gegen pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht. In 2 Minuten wird im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 50 ppm erreicht, die zur Behandlung von Erkrankungen durch pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht.
Nach 8 Minuten ist die Anolyt-Chlordioxidstärke mit 250 ppm und pH 2,0 so stark, dass damit sichere Desinfektion durch Versprühen, Verdampfen, Verdunsten oder Bestreichen mögllich ist.
Im basischen Katholyt wird nach 4 Minuten pH 12,0 erreicht. Es ist zum Trinken nicht mehr geeignet, es schmeckt über pH 12 seifig und kann wie Seife zum Reinigen und auch Desinfizieren verwendet werden. Mit Salz lässt sich enorm rasch Anolyt-Chlordioxid herstellen. Selbst extrem tiefe pH-Werte (bis ca. 1,5) mit entsprechend hohen ppm-Chlordioxidwerten (mit goldgelber Farbe) lassen sich in 10-15 Min. mit dem H2-Wasserionisierer erzeugen. Vom Geschmack her und aus weiteren Gründen empfehle ich jedoch, statt Salz lieber Magnesiumchlorid zu verwenden. Das im Katholyt verstärkte Magnesium entfaltet überdies noch seine breitflächigen Gesundheitswirkungen.
Elektrolyse Min. | A-CDL ppm | A-CDL pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
1 | 10 | 5,5 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig |
2 | 25-50 | 5,0 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig |
3 | 50 | 4,5 | 9,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig und säuerlich |
4 | 50 | 4,0-3,5 | 10,0 | kräftig hochperlend | leicht chlorig und säuerlich |
5 | 75 | 3,0 | 10,5 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
6 | 100 | 3,0 | 11,0 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
7 | 50-100 | 2,5 | 12,0 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
8 | 100-200 | 2.5 | 12-13 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
9 | 150 | 2,5 | 12-13 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich |
10 | 200 | ca. 2,0 | ca. 13 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich |
Nimmt man Dr. Kalckers Covid-19-Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann genügen ca. 90-120 Sekunden Elektrolysedauer, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
NeueinsteigerInnen sollten zunächst mit dieser Wassermischung (5 ml = 1 TL 31%iges MgC in 1 L Wasser) die Elektrolyse so viele Minuten vornehmen, wie sie die ppm-Konzentration der Chlordioxidlösung erhalten wollen.
10 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in einem Liter Wasser enthalten 371 mg Magnesium. Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 3,1 g davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.
Elektrolyse Min. | A-CDL ppm | Anolyt pH | Katholyt pH | H2-Entwicklung | Geschmack |
1 | 25 | 6,0 | 8,5 | kräftig hochperlend | leicht bitter und chlorig |
2 | 50 | 5,5 | 9,5 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich, kaum chlorig |
3 | 50 | 4,0 | 10,0 | kräftig hochperlend | leicht säuerlich |
4 | 75 | 3,0 | 10,5 | kräftig hochperlend | säuerlich |
6 | 100 | 3,0 | 11,0 | kräftig hochperlend | säuerlich |
10 | 200-250 | 2,5 oder tiefer | 12,5 | kräftig hochperlend | säuerlich, gut trinkbar |
Diese Magnesiumchloridmenge ins Elektrolysewasser kann man benutzen, wenn man rascher höhere ppm-Chlordioxidlösungen erzielen will und die 5 ml-Magnesiumöl-Dosierung zuvor gut vertragen hat. Wenn dann die gleichzeitig in der Kathodenkammer entstehenden 650 ml basisches Wasser über den Tag verteilt getrunken werden, ist damit zugleich ein großer Teil des täglichen Magnesiumbedarfs gedeckt. Es ist besser, kleine Portionen des magnesiumreichen basischen Wassers verteilt über den Tag zu trinken, weil dann vom Körper mehr Magnesium aufgenommen wird, als wenn man es auf einmal trinken würde. Dann wäre mit weichem Stuhl zu rechnen und ca. 60% des Magnesiums würde ungenutzt wieder ausgeschieden werden.
Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann würde ca. 1 Minute Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
Von diesen pH- bzw. ppm-Chlordioxid-Stärken stehen bei jedem Elektrolysevorgang jeweils 350 ml zur sofortigen Verwendung zur Verfügung.
Wenn man mittels eines Chlordioxidmessstreifens nach 1, 2, 3, 4 oder mehr Minuten die ppm-Anzahl oder den pH-Wert mit einem pH-Messstreifen misst, braucht man bei späteren Elektrolysedurchgängen aus der Tabelle nur abzulesen, wieviele Minuten man das Gerät laufen lässt, um die gewünschte ppm-Zahl bzw. den gewünschten pH-Wert zu erhalten.
Instinktiv haben die meisten Menschen zunächst große Vorbehalte oder gar Ängste, saures, nach Chlor und Schwimmbad-Ozon riechendes Wasser einzunehmen. Überdies werden anderslautende Erfahrungen und Beweise für die Ungiftigkeit und Unschädlichkeit der Chlordioxidlösung von allen Seiten bestenfalls ignoriert, meist aber mit Lügen bekämpft, ohne dafür eigene Beweise zu erbringen. Die Vorkämpfer für die Anerkennung von Chlordioxidlösungen können davon viel Leidvolles berichten, wie ihre Arbeit und Person bekämpft wird.
Chlordioxid darf keinesfalls verwechselt werden mit Chlorgas, das in der Tat giftig ist! In Wasser gelöst, ist Chlordioxidlösung ungefährlich, auch wenn Gegner eine Giftigkeit ohne Belege ständig behaupten.
Chlordioxidlösung ist ein sehr wirksames Desinfektionsmittel, das bei richtiger Dosierung und Anwendungsform gefahrlos getrunken, intravenös gegeben und auch eingeatmet werden kann. Wie jedes andere Medikament auch ist es bei falscher Dosierung oder/und falscher Anwendung selbstverständlich gesundheitsschädlich oder auch tödlich.
A. Kalcker: "Vorliegende Toxizitätsstudien belegen, dass Chlordioxid problemlos angewendet werden kann. Obwohl dieToxizität von Chlordioxid bei Inhalation hoher Dosen bekannt ist, hat es bei oraler Einnahme in hohen Dosen seit Bekanntsein dieser Substanz vor über hundert Jahren keinen einzigen, darauf zurückführbaren klinisch nachgewiesenen Todesfall gegeben."
Bezüglich der Ungiftigkeit von CDL ergeben jahrelange Erfahrungen und Extremversuche, dass es bei der meist angewendeten Dosierung (10-60 ppm, pH 6,0-3,0), ja selbst bei wirklich extremer Stärke (pH 2,2 oder tiefer) und hoher ppm-A-CDL-Menge keine Schäden auslöst.
Wenn 0,3%iges (3000 ppm) CDL auf Haut und Schleimhaut gelangt, wird dies als kritisch für Haut, Schleimhaut oder Stoffe betrachtet. Wenn A-CDL auf Haut oder Schleimhaut gelangt, gibt es selbst bei pH 1,7 noch keinerlei Verätzungen oder bekannte Schäden!
CDL/A-CDL ist frei von negativen Nebenwirkungen. Es ist für gesunde Zellen nicht zytotoxisch (kein Zellgift, wie z.B. Alkohol), nicht neurotoxisch (kein Nervengift, wie Kaffee z.B.), nicht hämotoxisch (nicht blutgiftig, wie Alkohol), nicht nephrotoxisch (nicht nierengiftig wie Cisplatin), nicht hepatoxisch (lebergiftig wie alle Zytostatika). Selbst unrealistisch hohe Dosierungen sind ungiftig. Es verursacht keine genetischen Mutationen oder Missbildungen. (http://johann.dokusammlung.de/dateien/Selbsthilfe_CDL_MMS_Chlordioxid.pdf)
Selbst bei recht großen Dosierungen und Mengen scheint eine kritische Überdosierung also nicht so schnell erreichbar zu sein. Zahnarzt Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. Mehr dazu: "Versuche mit Chlordioxid": https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/
Chr. Becker berichtet: "Ich kenne auch andere Personen persönlich, die ebenfalls z. B. zweimal pro Tag eine Antiviruskur mit je einem Liter Chlordioxidlösung mit 20 bis 30 ppm versucht haben und die ebenfalls sehr angenehm von der Verträglichkeit und der heilenden Wirkung dieser Chlordioxidlösung überrascht waren." (s. https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#erfahrungen_mit_chlordioxid)
Schädliche Nebenwirkungen bei einer hohen Konzentration und Menge sind wahrscheinlich nur bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen (z.B. Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel) oder bei einer sich über mehrere Monate hinziehenden Anwendung ohne Unterbrechungspausen zu erwarten.
Der Grenzwert für Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser beträgt nach der deutschen Trinkwasserverordnung eine zulässige Konzentration von maximal 0,2 mg (= 0,2 ppm) pro Liter Wasser. Setzt man Chlordioxid zur Trinkwasserdesinfektion ein, so muss (lt. Trinkwasserverordnung) nach Abschluss der Aufbereitung in Restgehalt von mindestens 0,05 mg (= 0,05 ppm) Chlordioxid je Liter Trinkwasser darin noch nachweisbar sein.
Dieser niedrige ppm-Chlordioxidwert zeigt, wie hochwirksam Chlordioxidlösungen zur Entkeimung von Viren, Bakterien und Pilzen ist.
CDL erwies sich bereits bei 0,3 bis 3 ppm bei Kontaktzeiten von 5 bis 120 Minuten gegen die Grippeviren H5N1 und H1N1 als sehr effektiv. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#grippe_viren_in_trinkwasser)
Eine gut verträgliche A-CDL oder CDL-Konzentration von 10 bis 60 ppm ist als Mittel gegen Viren erwiesenermaßen sehr wirksam. Je höher die ppm-Chlordioxidkonzentration bzw. je tiefer die pH-Werte in A-CDL sind, desto rascher und umfassender sind die Wirkungen gegen schädliche Mikroben.
Für therapeutische Zwecke werden meist 30-60 ppm CDL empfohlen. Dr. Kalcker empfiehlt für Vorbeugezwecke gegen Covid-19 30 ppm CDL. Bei Erkrankung kann die ppm-Konzentration deutlich erhöht werden. Mit dem H2-Wasserionisierer sind die gewünschten ppm-Werte je nach Salz oder Magnesiumchloridbeigabe ins Elektrolysewasser innerhalb von 1-3 Minuten herstellbar (s. obige Tabellen).
Da Chlordioxid-Messstreifen meist nur 0 bis 500 pm messen, sind für stärkere Chlordioxid-Konzentrationen pH-Messungen vorzuziehen.
Nimmt man die pH-Werte der A-CDL als Bezugsgröße, sind bei schon bei pH-Stärken von 5,0 bis 3,0 nahezu alle Viren, Bakterien, Sporen und Pilze im sauren Zellmilieu eliminierbar. Gegen sehr hartnäckige schädliche, im anaeroben Milieu existierende Mikroben oder für starke Desinfektions- oder Sterilisationszwecke erreichen pH-Werte zwischen 2,8 und 2,2 den raschen Tod aller anaeroben und potentiell anaeroben Mikroben. Bei oder unter pH 2,2 geschieht dies schon in Sekundenschnelle. Selbst antibiotikaresistente Mikroben werden hiermit sicher vernichtet. MRSA-Eliminierung: https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_mrsa
Während des SARS-CoV-19-Ausbruchs in China wurde zur äußerlichen Desinfektion von Räumen, Plätzen, Gegenständen etc. 250 ppm CDL bzw. pH 2,5 verwendet. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_chinesische_luftfahrtbehoerde_empfiehlt_die_verwendung_von_clo2_als_mittel_gegen_das_coronavirus)
Von dieser Stärke sind mit einem H2-Wasserionisierer unter den oben genannten Bedingungen in ca. 15 Minuten 350 ml Anolyt-CDL herstellbar.
Gegen Anthraxsporen erwiesen sich ppm-Konzentrationen von 500 bis 3000 ppm mit Einwirkzeiten von 0,5 bis 12 Stunden als ausreichend: https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_anthrax
Chlordioxidlösung
Zu Vorbeugezwecken sei es sinnvoll und effektiv, vor dem Schlafengehen Mund und Nase mit saurem Anolyt zu spülen (oder einzusprühen), d.h. beides zu desinfizieren und auf diese Weise verschiedene evtl. vorhandene Krankheitserreger zu stoppen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#mundspuelmittel_mundgeruch)
Dasselbe sei zu empfehlen vor und nach Kontakten mit eventuell infizierten Mitmenschen. Dies sei erstens sicherer und zweitens gesünder als das Tragen von Masken, in denen sich nachweislich Viren und Bakterien konzentrieren!
Optimal sei es, saures Anolyt-CDL und basisches Katholytwasser zu kombinieren! Dazwischen sollte allerdings 1/2 bis 1 Stunde Pause liegen, damit sich die oxidativen und antioxidativen Wirkungen nicht gegenseitig aufheben.
Mehr Gebrauchshinweise für Vorbeuge- und Gesundheitseffekte durch Kombinationsanwendungen von A-CDL und H2-Katholyt: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm#Anolyt.
Angesichts der erwähnten Gesundheitswirkungen des CDL oder A-CDL ist es nicht verwunderlich, das sich Chlordioxidlösungen inzwischen tausendfach bei der Infektionsvorsorge und Behandlung von Covid-19-Kranken bewährt haben.
Zu den COVID-19 bedingten Erscheinungen zählen beispielsweise Entzündungen, infektiöse Lungenentzündungen, virale Herzerkrankungen und Gefäßerkrankungen und Verstopfungen durch Mikrothromben. Diese sind mit CDL / A-CDL, vor allem aber auch in Kombination mit Wasserstoffgas im Katholyt erfolgreich zu behandeln.
Gemäß heutigem Wissensstand ist Chlordioxidlösung in der Lage, alle Typen von Viren zu inaktivieren bzw. zu töten, weil sie mit drei bestimmten Aminosäuren (Cystein, Tyrosin & Tryptophan) reagiert und diese denaturiert. Und was bedeutet dies konkret für das Coronavirus? In den Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 (mit denen das Virus an die Rezeptoren menschlicher Zellen andockt) sind genau diese drei Aminosäuren enthalten – Anolyt-CDL-Lösung kann also auch das Corona-Virus unschädlich machen! (https://www.zeitenschrift.com/artikel/corona-gibt-es-eine-wirksame-und-sanfte-covid-19-therapie)
Da Chlordioxid auch Gifte verschiedenster Art (auch Impfgifte) durch Oxidation unschädlich macht, vermag es höchstwahrscheinlich auch Impfschäden vorzubeugen bzw. sie zu mildern oder bestenfalls zu beheben. Impfschäden völlig neuer Art sind mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, aber wird wirklich Jemand dafür die Verantwortung und Kosten übernehmen?
Wer einen Impfschaden durch Coronaimpfungen jeder Art befürchtet, kann mit dem H2-Wasserionisierer extrem stark saures A-CDL (pH 2,2 oder tiefer) herstellen und damit eine Auflage tränken und auf die Einstichstelle legen bzw. binden und länger einwirken lassen. Innerlich dürfte dann A-CDL derselben Stärke in kurzen Zeitabständen eingenommen einen großen Teil der eingeimpften Gifte und genverändernden Stoffe oxidieren und neutralisieren können. Herxheimer-Reaktionen können dann zwar auftreten, dürften aber das kleinere Übel darstellen. (S. https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion)
Die chinesische Luftfahrtbehörde empfiehlt die Verwendung von 250 ppm-CDL als äußeres Mittel gegen das Coronavirus zur Sprühdesinfektion, zur Oberflächendesinfektion und für die Desinfektion der Raumluft auf der Internetseite der www.iata.org unter dem Titel "Preventing Spread of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) – Guideline for Airport." (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_chinesische_luftfahrtbehoerde_empfiehlt_die_verwendung_von_clo2_als_mittel_gegen_das_coronavirus)
Vermutlich wenden die Chinesen ebenso wie Bolivianer und andere südamerikanische Staaten Chlordioxidlösung auch innerlich an. Taiwan verwendet es ebenfalls mit großem Erfolg zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#studien_ueber_chlordioxid_aus_taiwan)
Die bislang effektivste Vorbeuge- und Heilwirkung gegen Covid-19 durch Chlordioxid wird in Behörden - z.B. dem BFarm - meistens totgeschwiegen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_und_das_bfarm).
Per Mainstreammedien werden solche Nachrichten nicht verbreitet, ja sogar mit allen Mitteln unterdrückt oder mit dreisten Lügen bekämpft. (https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/medienskandal-mms-therapie-chlordioxid)
Unter dem Vorwand, die Pandemie zu bekämpfen und alles für den Schutz und die Gesundheit der Bevölkerung zu tun, wird kaum übersehbar das Gegenteil praktiziert, da das große Finanzgeschäft und andere Absichten dies nicht zulassen können. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_wirtschaftliche_seite)
Es ist vor allem dem unermüdlichen Kampf von Dr. Andreas Kalcker zu verdanken, dass CDL inzwischen bei tausenden von Covid-19-Patienten in Südamerika mit größtem Erfolg oral und intravenös angewendet wird, um gegen Sars-CoV-2 und Covid-19-Infektionen vorzubeugen und es zu behandeln. Nachdem im bolivianischen Ort San José de Chiquitos tausende Covid-19-Kranke innerhalb von 4-5 Tagen mit CDL-Konzentrationen von 30-50 ppm nach Kalckers Anleitungen geheilt worden sind, hat es eine Vereinigung namens COMUSAV (https://comusav.com/), in der über 4000 überwiegend südamerikanische Ärzte kooperieren, erreicht, dass CDL seit Juli 2020 in Bolivien zur Erforschung, Vorbeugung und Behandlung zugelassen ist. (https://mms-seminar.com/bolivien-laesst-chlordioxid-als-mitteln-gegen-covid-19-zu/)
Eine deutschsprachige Sektion von COMUSAV ist im Aufbau begriffen. https://comusav.com/de/, bei Telegram zwei Gruppen: https://t.me/comusav_aktivisten und https://t.me/comusav_dach
Ein Erfahrungsbericht aus Bolivien: (https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/#comment-23324)
Nachfolgend einige Links zu inzwischen zunehmenden positiven Berichten speziell über die Eignung von Chlordioxid gegen Sars-CoV-2 und Covid-19-Erkrankungen:
Mehr über Covid-19-Stopp -Vorbeugung und Behandlung durch Chlordioxidlösung bei COMUSAV: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Covid-19-Stopp.pdf
Viren sind absolut oxidationsempfindlich. Daher benötigt man im Grunde keine besonders hohen ppm-Chlordioxidmengen bzw. tiefsauren pH-Werte zu ihrer Eliminierung.
Viren werden INNERHALB der infizierten Zelle reproduziert und kontinuierlich freigesetzt. Man muss daher dafür sorgen, dass Chlordioxid anwesend ist, sobald ein Virusreplikat aus der Zelle entlassen wird. Man bietet Anolyt-CDL dem Körper über längere Zeit daher so oft an, dass der A-CDL-Level nicht absinkt. Das ist für den Erfolg der Selbstbehandlung gegen Viren wichtig. Wenn man mehrere Stunden lang wegen ihrer schnellen Viren-Fortpflanzungsfähigkeit in kurzen Zeitabständen kleinere Dosen A-CDL dem Körper zuführt, werden alle gerade freigesetzten Erreger incl. Sporen dadurch erfasst und eliminiert. Die Infektionskette wird dadurch unterbrochen. Wirksam ist dies besonders bei hochaktiven Viren wie beispielsweise Influenza oder Sars-CoV-2. (https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04343742)
A-CDL hat hohe selektive Oxidationskraft und entfernt Viren in sehr kurzer Zeit. Es stoppt die Vermehrung von Viren durch eine Eiweißblockade. Es verhindert die Bildung von speziellen Proteinen (Kapsiden), die für die virale Vermehrung wichtig sind. Dies geschieht durch Denaturierung, welche die Zerstörung des Virus bewirkt. Dadurch kann kein Virus eine Resistenz gegen diese Art der Oxidation entwickeln.
Bei dieser partitionierten Vorgehensweise hat ein neuer Virustyp jenen zeitlichen Vorsprung nicht mehr, den er braucht, um eine schwere Krankheit herbeizuführen. Die Chancen stehen dann auch sehr gut, dass ein neues Virus (oder auch Bakterium) es nicht schafft, auf andere Tiere oder auch Menschen überzuspringen, eben weil Anolyt-CDL diesen Erreger schnell zerstört. Eine Grippe- oder sonstige Epidemie - z.B. SARS-CoV-2, der Coronavirus - wird so verhindert, wahrscheinlich würde eine Infektion gar nicht bemerkt werden!
Wenn wir eine neue Infektion befürchten, müssen die Viren - z.B. SARS-CoV-2 - zunächst über die Atmung und die Schleimhäute in den Körper gelangen, um in Zellen eindringen zu können, wo sie dann reproduziert werden. Bei Infektionen mit hoher Virus- oder Bakterienlast sollte man gleich mit höheren Anolyt-CDL-Konzentrationen, z.B. ppm 70 oder höher (oder pH tiefer als 3,0) beginnen. Dann wird in kurzen Zeitabständen weiter behandelt, um die Vermehrung und Sporenbildung zu stoppen.
A-CDL funktioniert bei allen viralen Unterarten, also auch bei SARS-CoV-2 und Covid-19.
Schon bei 10-30 ppm Chlordioxidkonzentration bzw. pH-Werten von ca. 6,0 - 5,5 wirkt A-CDL stark entkeimend.
Für therapeutische Zwecke kann A-CDL sehr variabel hinsichtlich Stärke, Menge und Verträglichkeit oral eingesetzt werden. Manche Ärzte setzen es bis pH 1,7 ein! Da A-CDL nur schwach gepuffert ist, verätzt selbst A-CDL um pH 2,0 das Gewebe oder die Schleimhäute nicht.
Zur Vorbeugung gegen Infektionen empfiehlt A. Kalcker 30mg (30 ppm) Chlordioxidlösung bis zu 10-mal täglich 100 ml (also 1 Liter) pro Tag einzunehmen.
Bei Infektionserkrankung (Covid-19 u.a. Infektionen) soll die Dosis auf 50-70 ppm und bis zu 2 Liter pro Tag erhöht werden. Dann 1 Liter morgens und 1 Liter abends, jeweils aufgeteilt in 100ml-Portionen, die im Abstand von 1/4 Stunde getrunken werden.
Bei Kindern und Kleinkindern ist nur die Hälfte oder ein Viertel der Menge zu wählen.
Nimmt man A-CDL durch Inhalation nasal auf, werden Nebenhöhlen und Gehirn schwerpunktmäßig damit behandelt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn z.B. durch Coronatests bereits pathogene Wirkstoffe als verdeckte nasale Impfung durchgeführt werden!!
Grundsatz: Wenn Pathogene oder Gifte stärker und widerstandsfähiger sind, z.B. durch Mutationen oder bei Biowaffen aus Laboren, kann/soll die Dosis und Menge so weit gesteigert werden, bis sie wirkt.
Weil die ppm-Chlordioxid-Teststreifen nur bis 500 ppm (bei pH ca. 3,0) anzeigen, hält man sich zur Messung ab 500 ppm besser an die pH-Teststreifen. Es gibt hinreichend Belege dafür, dass ab pH 2,2 alle pathogenen Viren, Bakterien, Sporen, Pilze in Sekunden eliminiert und Gifte neutralisiert werden. Wegen der geringen Pufferung ist A-CDL selbst bei pH 2,2 weder für Haut noch Schleimhäute ätzend oder schädigend. Der Autor hat es bei sich selbst ausgetestet und bekam dieselbe Nachricht von Anderen.
Grundsätzlich sollte man mit kleinen Dosen Chlordioxidlösung beginnen und Konzentration und Menge je nach Verträglichkeit langsam steigern. Dann kann man sich auch besser an den Geschmack des A-CDL gewöhnen.
Das Ziel ist, dem Körper Gelegenheit zu geben, anaerob lebende, pathogene Erreger schichtweise zu eliminieren und die abgetöteten Erreger, deren Schadstoffe und neutralisierten Gifte auszuleiten. Ergeben Beobachtungen zur Reaktion keine negativen Hinweise, kann man die Stärke nach und nach erhöhen.
Sehr differenzierte Angaben zur pH-Stärke und Dosis zu machen, ist wenig sinnvoll, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen wären. Daher kann man lediglich empfehlen, vorsichtig zu beginnen und je nach Verträglichkeit und Reaktion die Dosis und Menge evtl. zu steigern.
Das eigene Körperempfinden, die Verträglichkeit und vor allem die Reaktionen auf A-CDL sollten den Maßstab für die Dosierung und Anwendungsdauer bilden.
Selbst bei recht großen Dosierungen und Mengen scheint eine kritische Überdosierung also nicht so schnell erreichbar zu sein. Zahnarzt Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils morgends und abends innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. (https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/)
Chr. Becker berichtet: "Ich kenne auch andere Personen persönlich, die ebenfalls z. B. zweimal pro Tag eine Antiviruskur mit je einem Liter Chlordioxidlösung mit 20 bis 30 ppm versucht haben und die ebenfalls sehr angenehm von der Verträglichkeit und der heilenden Wirkung dieser Chlordioxidlösung überrascht waren." (s. https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#erfahrungen_mit_chlordioxid)
Wenn ins Elektrolysewasser Magnesiumchlord zugefügt wird, befindet sich anfangs dieselbe MgCl-Konzentration in beiden Elektrolysekammern. Magnesiumchlorid hat an sich schon antimikrobielle und viele gesundheitsförderliche Eigenschaften. (s. Magnesiumchlorid)
Zu Beginn des Elektrolyseprozesses sind Magnesium- und Chlorionen noch wenig getrennt. Daher schmeckt das Anolytwasser nach 1 Minute noch leicht bitter-chlorig. Die zweite Messreihe zeigt, dass bei Zufügung von 5ml MgCl, 31%ig, in 1 Liter Elektrolysewasser nach 1 Minute Elektrolyse bereits 10 ppm Chlordioxid im Anolyt vorhanden sind und es nur noch minimal nach dem bitteren Magnesium, aber auch schon leicht chlorig schmeckt.
Gerade für NeueinsteigerInnen dürfte die Doppelwirkung von Magnesiumchlorid und 10 ppm Chlordioxid nach nur einer Minute Elektrolysezeit ideal sein, weil
Je länger der Elektrolyseprozess läuft, desto mehr wandern die basischen Magnesium-Ionen aus der Anodenkammer in die Basenkammer, sodass die Wirkungen des Magnesiums in A-CDL entschwinden, dafür aber im basischen Katholyt zunehmen. Daher ist die wechselnde Einnahme von A-CDL und Katholyt bei mindestens halbstündiger Zwischenzeit besonders effektiv.
"Das hohe Redoxpotential der A-CDL von bis zu + 1.200 mV reagiert mit anderen Stoffen sehr rasch. Die entstehenden Milliarden winziger Gasbläschen bei der Herstellung des Anolyts erzeugen innerhalb des Wassers einen sehr hohen Gasdruck. Dieser Gasdruck ermöglicht der ionisierten A-DCL, ähnlich dem eines osmotischen Vorganges, in die Körperzellen einzudringen, zu diffundieren und dort sehr rasch oxidierend zu wirken. (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/ph-orp-werte.htm#Redoxpotential
Sobald A-CDL auf seinem Verbreitungsweg mit anaeroben oder potentiell anaeroben Mikroben (Viren, Bakterien, Sporen, Pilzen) in Kontakt gelangt, vernichtet es diese, indem es ihnen extrem schnell mehrere Elektronen entreißt. Darin besteht der Oxidationsvorgang, der bei den betroffenen Mikroben deren Hülle zerstört und sie so vernichtet. Der Oxidationsvorgang durch Elektronenverlust geschieht dabei so rasch, dass die betroffenen Mikroben keine Resistenz aufbauen und auch keine Sporen zum Überleben bilden können.
Jetzt kann es allerdings sein, dass sich bei der Anwendung nicht sofort der gewünschte Erfolg einstellt. Bevor A-CDL in die entsprechende Körperzelle diffundieren kann, reagiert sie auf dem Weg bis dorthin mit allem, was als körperfremd oder pathogen erkannt wird. Sind zu viele körperfremde, pathogene Zellen auf diesem Weg vorhanden, kann es sein, dass die oxidierende Wirkung der A-CDL für die eigentlich bestimmte Körperzelle schon vorher durch die Elektronenaufnahme verbraucht ist.
Mit jedem Oxidationsvorgang neutralisiert sich das A-CDL durch den Elektronenaustausch mehr und zerfällt letztlich in Wasser, Salz und Sauerstoff. A-CDL kann sich daher in tieferen Schichten erst entfalten, wenn die oberen Schichten bzw. ersten Wegstrecken von Giften oder schädlichen Mikroben befreit sind. Nimmt man es über den Mund auf, so nimmt die Wirksamkeit vom Mund über die Speiseröhre, Magen etc. immer mehr ab, weil es seine Elektronenaufnahmekapazität auf seinem Weg zunehmend ausgleicht.
Durch die Sättigung mit den geraubten Elektronen verliert A-CDL seinen Elektronenhunger und damit seine Oxidationsfähigkeit.
Um innere bzw. tiefere Schichten von Giften und schädlichen Mikroben zu befreien, sollte dies schichtweise bzw. streckenweise erfolgen. Wie man bei einer Zwiebel verschiedene Schichten ablösen kann, bis man zum Kern kommt, oder wie man einen Weg nur nach und nach von Müll befreien kann, so ist es auch bei der A-CDL-Anwendung besser, durch wiederholte, häufige, schwächere, flüssigkeitsreichere Dosen zu behandeln, als mit einer hochkonzentrierten, aber nur vereinzelten oder fallweisen Massivanwendung.
A-CDL sollte daher anfangs immer in schwacher Konzentration (z.B. 20-30 ppm), aber in größerer Flüssigkeitsmenge angewendet werden, damit eine grosse Oberfläche benetzt werden kann. Damit ist ein gleichmäßiger Abtrag der Schadstoffe besser zu erreichen. Erst nachdem eine Grundreinigung erfolgt ist, wenn der Körper gereinigt ist, erst dann kann A-CDL umfassend in die eigentlich vorgesehenen Zellen eindringen. Der positive Effekt der Anwendung wird sich somit erst nach einiger Zeit einstellen!
Erfolgt die A-CDL-Anwendung über die Haut, z.B. durch Besprühen, Einreiben oder Begasen, dann werden zunächst die äußeren, dann nach und nach die tiefer liegenden Hautschichten, Lymphe, Blut etc. von Giften und schädlichen Mikroben befreit.
Nimmt man es durch Inhalation nasal auf, werden Nebenhöhlen und Gehirn schwerpunktmäßig damit behandelt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn z.B. durch Coronatests bereits pathogene Wirkstoffe als verdeckte nasale Impfung durchgeführt werden!!
A-CDL kann überall nur dort und so lange wirken, bis der Elektronenentreißungsvorgang und damit die Oxidation vollzogen ist. Die Oxidationsvorgänge verlaufen sehr rasch. Mit zunehmendem Weg verringert sich die Oxidationskraft des A-CDL durch Elektronenaufnahme. Hat es diesen Elektronenaustausch und seine Oxidationsfähigkeit verbraucht, benötigt es Nachschub an A-CDL, um weitere Mikroben oder Gifte oxidieren zu können. Daher sind Intervalleinnahmen besonders empfehlenswert.
Man soll Anolyt-CDL möglichst auf nüchternen Magen (also am Besten gleich nach dem Aufstehen) bzw. erst nach 1-2 Stunden nach einer Mahlzeit einnehmen, damit es keine Speisen oxidiert. Daher sind die Stunden vor dem zu-Bett-gehen gut geeignet.
Wechselt man aus Effektivitäts- und Ausleitungsgründen zwischen saurer, oxidativer A-CDL und Wasserstoffgas in basischem, antioxidativem Katholyt, sollte nach dem ja sehr rasch ablaufenden Oxidationsvorgang dennoch eine Zwischenpause von 10-15 Minuten bis zur Einnahme des antioxidativ wirkenden Wasserstoffgases (H2) im basischen Wassers eingehalten werden. Damit die energetisierenden Vorgänge des Wasserstoffgases sich länger entfalten können, sollte ihnen wenigstens 30-45 Minuten bis zur nächsten Einnahme von antioxidativem A-CDL gelassen werden.
Mehr zur Anolyt-CDL-Anwendung für Prophylaxe und gegen Erkrankungenwww.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm#Krankheitsvorsorge/Behandlung.
Man sollte beachten, dass dieses hochwirksame Oxidationsmittel sehr rasch sehr viele schädliche - meist anaerob in saurem Zellmilieu lebende - Mikroben vernichtet und Gifte neutralisiert. Die toten, aber belastenden Mikroben oder die nach Giftneutralisierung anfallenden Zerfalls-Abfallstoffe müssen möglichst umfassend und rasch ausgeschieden werden! Das belastet die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane - vor allem Leber und Nieren oder auch Haut - je nach Abfallmenge naturgemäß stark. Wenn dann in einem mehr oder weniger geschwächten Körper die Entgiftungs- und Ausscheidungskapazitäten zu gering sind, kann dies zunächst zu vorläufigen Heilungs- und Ausscheidungsreaktionen mit verschiedenen unangenehmen, evtl. schmerzhaften Symptomen führen. Diese Reaktion ist bekannt als sog. 'Herxheimersche Reaktion' (https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion.
Im Prinzip können diese Symptome als ein Anzeichen der Wirksamkeit einer effektiven Therapie angesehen werden. Sonst wären ja nicht so viele Zerfallsprodukte zu entsorgen!
Evtl. sollte in einem solchen Fall die Behandlung mit A-CDL für 1-2 Tage ausgesetzt bzw. mit geringerer Dosierung und schwächerem (höherem) pH-Wert behutsam fortgesetzt werden.
Um die Entgiftungs- und Ausscheidungsleistungen und den Energiezustand zu verbessern, sollte dann möglichst viel basisches AktivWasser (Katholyt http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/katholyt.htm) oder Zeolith (http://www.vitaswing.de/gesund/ernaehrung/Mikrozeolith.htm) in Wasser getrunken werden!
Da bei der Elektrolyse im Selbstbau-H2-Wasserionisierer zugleich 650 ml basisches Katholyt erzeugt werden, das stark antioxidative, ebenfalls entgiftende und ausscheidende Wirkungen hat, bietet sich an, dieses basische Wasser zur Entgiftung und Ausleitung zu verwenden.
Da oxidative Mittel (A-CDL) und antioxidative Mittel (Katholyt) sich in der Wirkung gegenseitig aufheben, sollte ein zeitlicher Abstand von ca. 1/2 bis 1 Stunde zwischen der A-CDL-Einnahme und Katholyt-Einnahme gewahrt bleiben.
Das A-CDL zerfällt nach seiner Oxidationsreaktion mit schädlichen, anaeroben Mikroben oder Giften zu Wasser, Kochsalz (oder bei A-CDL zu Magnesium) und Sauerstoff. Der Sauerstoff (O1) wird ebenfalls neutralisiert. Da diese Zerfallsprodukte einfach ausgeschieden werden, entstehen durch die Einnahme weder Vergiftungen noch Nebenwirkungen oder Ablagerungen im Körper. So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben.
Anolyt- und Katolytwasser können problemlos in der Kanalisation entsorgt werden.
Chlordioxidlösung schützt die Umwelt und die menschliche Gesundheit vor schädlichen Mikroben und vor schädlichen Nebenprodukten, die durch andere Desinfektionsmethoden gebildet worden wären. So hat z.B. der Gebrauch von CDL in der Zellstoff- und Papierindustrie sämtliches Dioxin in den Fabrikabwässern beseitigt und somit zu einer bedeutenden Verbesserung des Wasserökosystems beigetragen.
Da die therapeutische Hauptwirkung von A-CDL unverkennbar im Stoppen der Mikrobenvermehrung bzw. im Vernichten von zu viel pathogenen Mikroben, die sich im sauren Mileu entwickelt haben, liegt, sind nach abbauenden bzw. zerstörenden Säureeffekten nach Möglichkeit ausleitende, aufbauende, stärkende, energetisierende, harmonisierende Maßnahmen angebracht.
Nach einer Anwendung von stark saurem Anolyt sollte man zur Erzielung nachhaltiger Effekte mit einbeziehen
Viele Heilungsberichte aus Russland, Japan und Korea zeigen, dass - bei richtiger, vorsichtiger Dosierung und meist in Kombination mit dem nachfolgend angewendeten basischen Katholyt-Wasser - die meisten, auffälligsten und raschesten Wirkeffekte durch A-CDL erzielt werden.
Langjährige Erfahrungen (vor allem in Russland und Japan) ergeben aber auch, dass es therapeutisch wichtig ist, schon kurz (1/2 Stunde bzw. einigen Stunden) nach einem antibiotischen Anolyteinsatz eine mehrfache Menge (bis zu 2 Ltr./Tag) von basischem (alkalischen) Katholyt-Wasser bzw. vermehrt basische Nahrung/Getränke (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/basen.htm) zuzuführen.
In der richtigen Dosierung und Dauer kann saures Anolyt also durchaus positiv eingesetzt werden, wenn z.B. durch die richtige Säurestärke und Säureart ein momentanes Zuviel an (abbauend-zerstörenden = krankmachenden) Viren, Bakterien oder Pilzen gebremst bzw. vernichtet werden soll. Dann sollte jedoch nach einer kurzen Einwirkung eines evtl. sehr sauren Anolyts (2,5-5,5 pH) möglichst rasch mit einem basischen AktivWasser (8,0-10,5 pH) wieder ein aufbauendes, stärkendes, belebendes Milieu geschaffen werden!!
Mehr über Kombinationsanwendungen von A-CDL und H2-Katholyt für
Aufbewahrung von Chlordioxid in einem Metallgefäß ist ungünstig, da es Metall oxidiert. Halbliter-Milchflaschen aus Glas mit Schraubverschluss sind gut geeignet. Allerdings rosten Metalldeckel bald, weil das ausgasende Chlordioxid unschwer zum Metall durchdringt.
PET-Sprudelflaschen verfärben sich nach einiger Zeit durch Anolyt-CDL. Vorteil der PET-Flasche ist die wesentlich größere Sicherheit, etwa wenn die Flasche hinfällt oder wenn sich - warum auch immer - ein zu hoher Druck in der Flasche aufbaut.
Chlordioxidlösungen sind in kühler, dunkler Umgebung länger haltbar. Optimal ist das dunkelviolette Miron-Glas.
Chlordioxid ist im Wasser sehr beständig. Nach abgeschlossener Zehrung lässt sich ein Überschuss über längere Zeit aufrechterhalten.
In einem möglichst gasdicht verschlossenem, dunklen Glas (Violettglas), randvoll befüllt, behält es bei einer niedrigen Temperatur, z.B. bis zu etwa 8°C, großenteils seine oxidativen Eigenschaften einige Wochen, unter günstigen Umständen sogar monatelang.
Während die leichten und nur gering wasserlöslichen Gase des Ozons, Wasserstoffperoxids und Sauerstoffs aus dem Anolyt schon nach wenigen Minuten oder spätestens nach wenigen Stunden in die Restluft eines Behälters ausgasen, bleibt das im Wasser gut lösliche Chlordioxid erheblich beständiger darin gelöst. Zwar dunstet es über 11 Grad Celsius auch in die Restluft aus, aber verschüttelt man den Behälter, nimmt das Wasser das Chlordioxidgas leicht wieder auf. So bleibt das Chlordioxid nach abgeschlossener Zehrung einige Wochen wirksam, auch wenn es langsam abbaut. Da A-CDL im Selbstbau-H2-Wasserionisierer jedoch in wenigen Minuten in der gewünschten pH-Stärke oder ppm-Chlordioxidkonzentration durch Salz- oder Magnesiumchloridzugabe ins Elektrolysewasser herstellbar ist, spielt die Haltbarkeit einer fertigen A-CDL eine untergeordnete Stelle. Man bereitet es daher am besten bei Bedarf neu zu.
Die wohl häufigste Frage lautet: Wie ist es zu erklären oder möglich, dass Chlordioxid zwischen nützlichen und schädlichen Mikroben selektiv unterscheiden kann?
Die Antwort darauf ist wirklich entscheidend dafür, wie es letztlich mit der Akzeptanz von CDL bzw. A-CDL aussehen wird. Vorab sei festgehalten: Die genaue Wirkweise ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt. Aber folgende Erfahrungen und Hypothesen scheinen zutreffend zu sein:
Krankheitserreger wie schädliche Viren, Bakterien, Pilze und kleine Parasiten sind meist anaerob lebende Mikroorganismen und sind daher anders als nützliche, Sauerstoff benötigende (aerob lebende) Mikroben aufgebaut. Sie leben ohne Sauerstoff überwiegend in saurem Zellmilieu und sind deshalb weit weniger resistent gegen Oxidation (Elektronenentzug) als gutartige Bakterien oder Körperzellen, die Sauerstoff benötigen und im basischen Milieu leben.
Sowohl menschliche Zellen, als auch gutartige Mikroben können durch Chlordioxid nicht geschädigt werden. Der Grund hierfür liegt im unterschiedlichen Oxidationspotenzial, welches in Volt gemessen wird.
Das Oxidationspotenzial der menschlichen Zellen liegt bei 1,30 Volt, das der nützlichen Darmmikroben liegt bei 1,45 Volt, wohingegen das Oxidationspotenzial von Chlordioxid nur bei 0,95 Volt liegt. Diese 0,95 Volt besitzen nicht die Oxidationsstärke, um dem Körper oder gutartigen Mikroben zu schaden. Darum kann Chlordioxidlösung weder den menschlichen Zellen, noch den gutartigen Bakterien und Mikroben im Darm schaden. Pathogene, anaerob lebende Keime aber haben dem Oxidationspotential von 0,95 Volt, über das A-CDL verfügt, nichts entgegenzusetzen.
Ein stärkeres Oxidationspotential haben die ebenfalls im frischen A-CDL enthaltenen Gase Sauerstoff, Wasserstoffperoxid (1,8 V Redox-Potential) und Ozon (2,07 V). Ozon und Wasserstoffperoxid können aufgrund ihrer Oxidationsstärke neben schädlichen, anaeroben auch nützliche aerobe Mikroben vernichten. Wenn es z.B. im akuten Infektionsgeschehen wichtig ist, sehr rasch und ohne Rücksicht auf geringe Kollateralschäden an aerob lebenden Mikroben ihre starke Oxidationskraft einzusetzen, um schädliche Gifte und gefährliche Mikroben zu vernichten, dann ist ganz frisch hergestelltes Anolyt mit dem darin enthaltenen Ozon, Wasserstoffperoxid, Sauerstoff und Chlordioxid das stärkste bekannte Antioxidationsmittel.
Da aber Ozon und Wasserstoffperoxid aus dem frisch hergestellten Anolyt rasch ausgasen, wirkt auch im A-CDL letztlich hauptsächlich das übrigbleibende Chlordioxid. Es ist zwar stark genug, um anaerobe Mikroben extrem rasch durch Oxidation zu zerstören, aber nicht stark genug, um Körperzellen oder gar nützliche Darmmikroben zu oxidieren. Daher kann A-CDL wie das anders hergestellte CDL ebenfalls zwischen nützlichen, wichtigen und schädlichen Mikroben sehr gezielt unterscheiden.
Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Mikroben oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht, um sich selbst diese Anzahl an fehlenden Elektronen zu verschaffen. Durch einen Elektronenentzug werden also Bakterien, Viren sowie kleine und einzellige Parasiten getötet und zugleich auch ihre Vermehrung unterbunden. Es zerstört deren biochemische Struktur. Einen solch heftigen Raubüberfall (Oxidationsprozess) überleben die unerwünschten Mikroben nicht und zerfallen.
Bakterien, Pilze, Milben, Sporen, Prionen (BSE) und kleine Parasiten werden durch Oxidation (Verbrennung) sicher abgetötet. Mehrzellige größere Parasiten wie Taenien (Bandwürmer), Askariden (Spulwürmer) und Hefepilze dezimiert A-CDL zwar, in der Regel sind sie aber damit nicht auszurotten.
A-CDL überträgt als relativ stabiles freies Radikal sein ungepaartes Elektron leicht auf DNA der pathogenen Mikroben oder Giftstoffe. Es beseitigt die Bausteine des Erbguts (Guaninnukleotidbasen) der freigesetzten RNS und DNS und verhindert damit sicher die Erzeugung neuer Erregergenerationen. Deren Resistenzbildung ist unter diesen Bedingungen nicht möglich. Die DNA bricht und löst so den Zelltod aus. Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung bei Bakterien, Viren, Pilzen und kleinen Parasiten zu beruhen.
A-CDL erzeugt beim Berühren von Viren, Bakterien und Pilzen auch atomaren Sauerstoff (O1), durch welchen die Schutzmembranen der meisten Mikroorganismen aufgebrochen werden (z. B. beim Polio-Virus schon bei der Konzentration unter 1 ppm = 1 Anolyt-CDLmolekül unter 1 Million Wassermolekülen!). Durch die Wirkung der CDLösung werden auch die freigesetzten Ribo- und Desoxiribonukleinsäuren zerstört, im speziellen ihre Guanin-Nukleidbasen. Damit wird die Bildung neuer Mikroorganismen-Generationen zuverlässig verhindert.
Chlordioxidlösung ist also kein Gift, das im menschlichen Organismus den Stoffwechsel der gutarigen Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört vielmehr zu den oxidierenden Bioziden, die den Nährstofftransport über die Zellwände der pathogenen Erreger unterbrechen.
Auch Gifte neutralisiert Chlordioxidlösung durch Oxidation.
A-CDL erreicht bei Mengen von ca. 100 ml oraler Einnahme die Darmflora nicht, sondern wird zuvor schon durch die Schleimhäute im Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen in den Blutkreislauf aufgenommen und entfaltet auf diesem Weg seine rasche Oxidationswirkung durch Elektronenentzug bei anaeroben Mikroben im menschlichen Organismus. Da A-CDL seine Wirkung auf dem Weg zum Darm selbst bei größeren Trinkmengen schon weitgehend aufgezehrt hat, gelangt es kaum bzw. erst bei größeren Trinkmengen in den Zwölffingerdarm oder den Dünndarm. Will man jedoch bewusst A-CDL auch im Bereich des Darmes oder der Scheide verwenden, können auch problemlos Einläufe mit A-CDL oder lokal gezielte Auflagen vorgenommen werden.
Da A-CDL zwischen nützlichen und notwendigen Mikroben im Mikrobiom sehr zielsicher unterscheiden kann, werden im Gegensatz zu chemischen Antibiotika auch keine nützlichen Darmmikroben getötet. Es ist daher kein Wiederaufbau eines gestörten Darmmilieus mehr erforderlich, wie es nach chemische Antibiotikagaben erforderlich ist.
Je nach pH-Stärke bzw. ppm-Wert sind viele weitere Anwendungsarten möglich. Je tiefer der pH-Wert bzw. je höher der ppm-Wert des darin enthaltenen Chlordioxids ist, desto intensiver und rascher treten die verschiedenen Wirkungen auf. Für die Anwendung spielt eine pH-Differenz von +- 0,5 keine Rolle.
Da Messstreifen für pH-Stärke leichter und preiswerter erhältlich sind als die spezifischen Chlordioxid-Messstreifen, und in der Literatur zum Anolyt immer nur die pH-Werte angegeben werden, erfolgen die Anwendungshinweise vorwiegend entsprechend den pH-Werten. Verweise auf die ppm-Stärken erfolgen aber immer wieder, damit auch die Benutzer von CDL Vergleiche ziehen könnnen.
Das schwach saure A-CDL hat zusammenziehende und reinigende, desinfizierende Wirkungen. Es wird in diesem Bereich z.B. eingesetzt für
Mit tieferem pH-Wert steigt die entkeimende, desinfizierende Wirkung bei inneren und äußeren Anwendungen ständig an.
Mehr zur Anwendung von A-CDL:
Forschungsergebnisse und Anwendererfahrungen ergeben, dass z.B. 1 Ltr. superoxidierte A-CDL bei pH 2,0-2,5 und ORP +1150-1250 mV, verdünnt mit 50-100 Liter Wasser in Sekundenschnelle umweltfreundlich und sicher alle im Wasser und in Lebensmitteln krankheits-erregenden Bakterien, Viren, Zysten, Keime und Pilze in Sekundenschnelle vernichtet - und das ohne Chemiezusätze!
Einige wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse zur Keimfreiheit = Vernichtung von
Wie wirkt Chlordioxid auf Krankheitserreger?
Anolyt tiefer als pH 2,7 eignet sich hervorragend zur
Haltbarkeitsverlängerung von Lebensmitteln
Als keimtötendes Additiv für Farben, Treibstoff, Schmiermittel
Die Vorteile dieser Form der Desinfektion und Reinigung sind einmalig vielseitg und herkömmlichen Verfahren, wie beispielsweise Desinfektion durch UV, Ozonierung oder Chlorgas in mehrfacher Hinsicht - auch preislich - überlegen!
Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren ionisierten Wasserarten werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht. Es werden keine Geräte oder Teile davon kommerziell vertrieben!
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland gilt das damit hergestellte ionisierte, basische Wasser im Bereich zwischen pH 6,5 und 9.5 als 'Trinkwasser'. Darunter oder darüber liegende pH-Wasserprodukte sind keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
Da zumindest in Europa Ärzte oder Apotheker noch sehr wenig Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit den Wasserionisierungsprodukten Katholyt, Wasserstoffgas, CDL oder Anolyt-CDL, besitzen, ist die medikamentenübliche Empfehlung "Wegen Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!" kaum realisierbar. Eigeninitiative, Eigenverantwortung für die Gesundheit, die Bereitschaft für Neues und gesundes Selbstvertrauen sind stattdessen gefragt.
![]() Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
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Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
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