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Endzeitprophezeiungen durch (Lorber | SeherInnen)

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Gottes Eingriff aus dem Kosmos am Ende des 3. Weltkrieges

Impakte, Feuerorkane und 3tägige Finsternis als biblischer 'Tag des Zornes', 'Tag des Herrn'?

Fragen und Antworten (FAQ) durch alte und neue Prophezeiungen



Inhaltsübersicht:


Sollen Vorhersagen zur Katastrophe aus dem Kosmos verbreitet werden?

Gott warnt seit Urzeiten frühzeitig die Menschen, bevor große Katastrophen eintreten, um ihr falsches Verhalten noch zu ändern und sich vorbereiten können. Daher sollen auch Jene, die um solche Prophezeiungen wissen, diese auch weiterverbreiten. Auch wenn es die wenigsten Menschen hören/lesen wollen, sollen sie aus Nächstenliebe über das Kommende aufgeklärt werden, um zu erfahren, was ihnen Schutz und Hilfe während und nach dem Eingriff Gottes aus dem Kosmos bringen kann.

  • "Die Stunde (der Katastrophe aus dem Kosmos, d. Hg.) ist nicht mehr fern. Und darum gebe Ich Mich denen kund, die an Meinen Eingriff glauben und um Mein Vorhaben wissen, die Ich beauftrage, die Menschen darauf hinzuweisen, und die Ich als Propheten unter die Menschheit sende. Denn diese soll zuvor gewarnt werden, weil Ich niemals ein solches Geschehen über die Menschen kommen lasse, ohne ihnen Kenntnis zu geben, auf dass sie ihr Seelenheil ernstlich bedenken und sich vorbereiten." (BD 3371)
  • "Es sei euch gesagt, dass ihr alles dessen Erwähnung tun sollt, denn es eilt die Zeit und es sollen die Menschen schon zuvor wissen, wo es angängig ist, auf dass sie eifrigste Anhänger der Lehre Gottes werden, so das kommende Geschehnis eintreten wird. Denn ihr müsst jeden Tag nützen, um für den Herrn zu wirken. Nur der Wille ist eure Stärke, denn so ihr wollt, was Gottes Wille ist, wirkt Er gleichsam durch euch." (BD 1084)
  • "Lasst euren Nächsten nicht ungewarnt, denn das ist wahre Nächstenliebe, dass ihr ihn aufmerksam macht auf das Kommende und ihm ans Herz legt, dass er sich gleichfalls in der Not Mir zuwenden soll, um Meiner Hilfe gewärtig zu sein. Denn Ich will ja nur euren Glauben an Mich, Ich will, dass ihr zu Mir eure Hände erhebt, dass ihr Mich ruft in der Not, und dass ihr Mich zuvor schon um Erbarmen bittet, auf dass Ich euren Willen erkenne." (BD 1743)
  • "Er (der mitarbeitende Gläubige, d.Hg.) erwartet das kommende Geschehen gefasst und stellt auch seinen Erdenwandel darauf ein. Er kann seinerseits wieder die Mitmenschen aufklären und belehren und den Lichtwesen die Vorarbeit leisten, die zur gedanklichen Beeinflussung unbedingt notwendig ist. Daher muss Himmel und Erde vereint wirken an der Errettung irrender Seelen, und zur Bekräftigung alles dessen, was die Lichtwesen den Menschen gedanklich übermitteln, wird Sich Gott Selbst äußern, so die Zeit hierfür gekommen ist. Er wird Seine Allmacht beweisen den Menschen, die nicht an Ihn glauben, doch denen, die Ihn erkennen, wird Seine Liebe erkenntlich sein." ( BD 1437)

Wie kann es zu einer Katastrophe aus dem Kosmos kommen?

Verändern sich Gestirnskonstellationen in unserem Sonnensystem?

In der Bibel wird vorhergesagt: "Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen". Dies kann geschehen, wenn die massive Anziehungskraft eines Planeten auf Sonne, andere Planetoiden des Sonnensystems und auf die Erde einwirken. (Jes.13,10, Offb.06,12 .13, Lukas.21,26)

Bertha Dudde erhielt Vorhersagen, wonach es im Kosmos Änderungen an Gestirnskonstellationen und in der Natur gebe, die sich auf Erden periodisch wiederkehrend schon frühzeitig bemerkbar machen.

  • "Das Sternbild wird sich verändern. Es werden Sterne in andere Bahnen geleitet, sie werden in einem anderen Verhältnis zur Erde stehen als bisher, und dadurch werden Sterne sichtbar werden, die noch nie gesehen wurden." (BD 6405)
  • Es gibt "Abwechslungen oder Unregelmäßigkeiten, die sich in der Natur bemerkbar machen." (BD 1538)
  • "Immer wieder werdet ihr das gleiche erleben. Erschütterungen der Erde, die nicht von Eruptionen herrühren, sondern stets dann auftreten, wenn die Erde in einer bestimmten Konstellation zu den Gestirnen steht, so dass die Erschütterungen regelmäßig erwartet werden können und nicht ausbleiben. Sie werden kaum wahrnehmbar sein und daher auch nur wenige Menschen beunruhigen, doch die Erforschungen der Wissenschaftler erst werden Grund geben zu Befürchtungen schlimmster Art, zudem werden sich die Erscheinungen verstärken und dann also auch den gleichgültigen Menschen aus der Ruhe bringen, erkennen sie doch eine Gefährdung des Gestirnes Erde durch andere Gestirne, denn die aus ihrer Bahn heraustretenden Gestirne bewegen sich auf die Erde zu und kommen immer wieder von neuem in eine Konstellation, die eben jene Folgen auslösen." (BD 8781)
  • "Die Auswirkungen werden an den verschiedenen Orten auch verschieden sein, und es wird eine gewisse Zeit brauchen, bis es der Wissenschaft gelungen ist, die rechte Aufklärung zu finden, dann aber werden auch diese Anzeichen sich ständig öfter wiederholen und den Menschen den Beweis liefern, dass im Kosmos etwas vorgeht, wogegen sie selbst nicht angehen können." (BD 8781)
  • "Es sind Erscheinungen, weil kosmisch bedingt, die große öffentliche Diskussionen zur Folge haben, so dass ein jeder Mensch auch selbst darüber nachdenken wird und sich auch seinen Mitmenschen gegenüber äußert." (BD 6405)
  • "In kurzen Abständen erlebt ihr sich-wiederholende Vorgänge, die euch Menschen stark beunruhigen werden, denn ihr könnt sie euch nicht erklären, und ihr fürchtet daher Gewalten, gegen die ihr euch nicht wehren könnt. Ihr werdet auch keine rechte Erklärung erlangen können, weil dies in Meinem Willen liegt, dass ihr mit allen Möglichkeiten rechnen und jeder Einzelne sich entsprechend einstellen soll, weil Ich will, dass jeder Einzelne noch für sich selbst, d.h. für seine Seele, einen Nutzen daraus ziehen soll. Wo der Glaube gänzlich fehlt, dort wird die Beunruhigung besonders stark sein, während die Gläubigen sich mehr oder weniger an Mich halten und sich in Meiner Obhut geborgen wissen." (BD 6405)
Wenn man diese Details der Prophezeiungen zusammenfügt, weisen sie auf einen Himmelskörper beträchtlicher Größe hin, der in unserem Sonnensystem auftauchen und dann auf die Sonne, andere Planeten und auf die Erde einwirken wird.

Woher könnte ein 'Stern' bzw. Kleinplanet kommen?

Astronomen haben langezeit angenommen, dass sie jenseits des Planeten Pluto nur noch Kleinstgestirne von bis zu 300 oder 400 km Durchmesser und Kometen finden würden. Inzwischen wurden aber sogar Gestirne entdeckt mit über 3000 km Durchmesser. Diese befinden sich im sog. Kuipergürtel unseres Sonnensystems.

Für die Objekte im Kuipergürtel gibt es anscheinend eine ganze Reihe Begriffe. Der zutreffendste Begriff dürfte „Planetoiden" (= kleine Planeten) sein, weil es im Kuipergürtel viele Zwergplaneten gibt mit einem Durchmesser von über 800 Meter. Kuipergürtel-Objekt Eris (2006 entdeckt) hat einen Durchmesser von 2400 km, Xena (2003) sogar 2400 - 3100 km Durchmesser.

Bis 2016 wurden schon mehr als 1000 Objekte im Kuiper-Gürtel entdeckt.

Diese größten Objekte im Kuiper-Gürtel können daher am zutreffendsten als Kleinstplaneten (= Planetoiden) bezeichnet werden.

Mit großer Wahrscheinlichkeit stammt jener 'Stern', der für die Erde zur Gefahr wird, aus dem Kuipergürtel. Durch eine Kollission eines dort befindlichen Planetoiden oder durch die Gravitationskräfte des 9. Planeten (Planet X = Nibiru = Wermut ) mit einem solchen Planetoiden wird der vorhergesagte 'Stern' aus seiner ursprünglichen Bahn geworfen und gelangt vermutlich aus dem Kuipergürtel in Erdnähe.

Planet X - ein 9. Planet mit historisch verschiedenen Namen?

Astronomen haben jenseits unseres Planetensystems den Kuipergürtel und die Oort´sche Wolke entdeckt.

Amerikanische Wissenschaftler gehen davon aus, dass es in unserem Sonnensystem, weit außerhalb des Neptun, noch einen weiteren „Sonnenbegleiter" gibt, der gewissermaßen als „Zwerg-Stern" (Brauner Riese) und als sog. Planet X (das römische X = für „unbekannt") bzw. seit dem Wegfall des Pluto als Planeten, nun als 9. Planet, sich in einer extrem exzentrischen Sonnenumlaufbahn von ca. 3600 Jahren bewegen soll.

Bereits die Sumerer (um 3000 v.Chr.) haben diesen Planeten erwähnt, dem sie den Namen Nibiru gaben als 12. Planeten, weil sie unseren Mond und unsere Sonne mitgezählt haben. Auch die Babylonier (um 1700 v.Chr.) haben diesen Planeten erwähnt, dem sie den Namen Marduk gaben, und die Griechen bezeichneten dieses Gestirn als Typhon, weswegen dann auch die Wissenschaftler dem Planet X den Namen Typhon gegeben haben.

Einige Wissenschaftler gaben diesem Stern den Namen „Nemesis" nach der antiken Göttin der Rache und der ausgleichenden und strafenden Gerechtigkeit. In einem wissenschaftlichen Aufsatz heißt es dazu: „Wenn dieser Begleiter entdeckt wird, schlagen wir vor, ihn Nemesis zu nennen nach jener griechischen Göttin, die unablässig die Habgierigen, Überheblichen und Übermütigen züchtigt."

Seit 1929/1930 Pluto als 9. Planet entdeckt wurde, spekulieren Astronomen mit dem Vorhandensein eines weiteren Planeten. Am 24. August 2006 wurde Pluto als 9. Planet zu einem Zwergplaneten degradiert (Bild der Wissenschaft 12/2006 - „Plutos Sturz"), und so haben wir bis jetzt offiziell nur noch 8 Planeten.

Im Spätherbst 1999 erregte der britische Astronom Dr. John B. Murray Aufsehen. In einer Mitteilung der Königlichen Astronomischen Gesellschaft wagte er die Aussage, dass ein weiteres Objekt die Sonne umkreise, und zwar in einer weit größeren Distanz als der Pluto.

2015 wurde ein neuer Planet und damit der 9. Planet durch den Astronom Mike Brown und den Mathematiker Konstantin Batygin 2015 mathematisch errechnet („Bild der Wissenschaft" Juni 2016 und „GEO" Januar 2017). Seitdem befinden sich die Astronomen auch auf der Suche nach dessen optischer Bestätigung mit der Durchmusterung aller Gestirne im Sternbild Orion. Wahrscheinlich muss jedoch der Planet X zwischen dem Orion und dem Sternbild des Großen Hundes gesucht werden und nicht im Sternbild des Orion.

Sehr viele Fachleute stimmen inzwischen darin überein, dass die Umlaufbahn des Uranus und Neptun sowie der sehr stark elliptischen Kometen gestört werden, was sich nur durch ein sehr massereiches Gestirn jenseits dieser beiden Planeten erklären lässt.

Aus der statistischen Auswertung der Ablenkung von 13 langperiodischen Kometen folgerte Astronom Murray, das Objekt Planet X besitze eine Masse zwischen einem Tausendstel und einem Hundertstel oder Zweihundertstel der Sonnenmasse. Andere Astronomen wiederum sagen, dass der 9. Planet wahrscheinlich 4mal so groß ist wie unsere Erde und 10-mal so viel Masse besitzt wie die Erde. Forscher haben erkannt, dass die Masse dieses Planeten allerdings nur bis zu einem Achtel unserer Sonne betragen darf, denn sonst hätten ihn die Astronomen bereits entdeckt.

Demzufolge handelt es sich bei Planet X wohl um ein großes, massereiches Objekt, das deshalb wegen seiner Schwerkraft auf andere, kleinere Planeten beträchtlich einwirken und sie evtl. aus ihrer Bahn verdrängen kann.

Wird Planet X Planetoiden aus dem Kuipergürtel verdrängen?

Bereits vor Jahren haben Astronomen entdeckt, dass es eine deutlich sichtbare Lücke im Kuiper-Gürtel gibt. Diese Lücke liegt 350 - 400 AE (astronomische Einheiten) von der Sonne entfernt und ist beinahe frei von Objekten. Die Astronomen sagen dazu: „Man hat den Eindruck, als sei diese Lücke durch ein großes Gestirn leergefegt worden."

Einige Fachleute befürchten nun, dass dieser Planet X aufgrund seiner Größe und Masse andere Himmelskörper aus dem Kuiper-Gürtel ins Innere unseres Planetensystems lenken könnte. Und genau das scheint bereits geschehen zu sein. Der Planet X habe durch seine Schwerkraft viele Planetoiden aus ihrer bisherigen Bahn in Richtung Sonne - also auch Richtung Erde - gedrängt. Dadurch verändern sie ihren bisherigen Verlauf und damit das für uns sichtbare Sternbild.

Die Offenbarungen von Bertha Dudde verkünden, dass es zwei - vermutlich vom Planeten X ausgelöste - kosmische Ereignisse gibt:

  1. gemäß der Kundgabe BD 8781 heißt es, dass die aus ihrer Bahn durch die Schwerkraft von Planet X verdrängten Sterne (Mehrzahl) Kurs auf die Erde nehmen (BD 6313).
    Bei einer bestimmten Konstellation lösen sie auf der Erde periodisch sich wiederholende Erschütterungen aus. Doch diese Planetoiden werden die Erde nicht erreichen. (BD 6405, 8781)
    Ein anderer Teil der verdrängten Sterne (Planetoiden) wird in andere Bahnen geleitet. (BD 6405)
    Durch diesen Verdrängungsprozess treten Sterne (= Planetoiden aus dem Kuipergürtel) hervor, die noch nie gesehen wurden. (BD 6405)

  2. Planet X kollidiert mit einem Planetoiden aus dem Kuipergürtel direkt und schleudert ihn aus seiner bisherigen Bahn. Darauf weist Kundgabe BD 7421 von Bertha Dudde hin.

Bewegt sich ein mit Planet X kollidierter Kleinplanet auf die Erde zu?

Mit der Kundgabe 7405 wird angezeigt, dass sich von diesen aus ihrer ursprünglichen Bahn durch Planet X verdängten Sternen nur ein Stern löst und Kurs auf die Erde nimmt. Es ist jener Planetoid, der direkt mit Planet X kollidiert(e) und dadurch aus seiner Bahn geschleudert wird. Er bewegt sich in extrem großer Geschwindigkeit auf die Erde zu und wird sich als Gefahr für die Erde erweisen. (BD 6405). Ein Zusammenprall scheint unvermeidlich. (BD 6324)

„Wisst, dass schon die Schatten der Vernichtung auftauchen, dass keine lange Zeit mehr vergeht, bis ihr Kenntnis erhalten werdet von jenem Unheil, das sich euch naht in Form eines Sternes, der aus seiner Bahn geschleudert wird, weil es Gottes Wille ist, dass die Erde von einer Erschütterung heimgesucht werde, die noch Menschen retten soll und kann, deren Wille gut ist."

Was ist über den herannahenden 'Stern' offenbart?

Welche Auffälligkeiten wird der herannahende 'Stern' aufweisen?

Der auf die Erde zukommende 'Stern' (Planetoid) wird immer neue Absonderlichkeiten in seiner Bahn, Leuchtkraft und unterschiedlichen Sichtbarkeit aufweisen. Bahnberechnungen lassen ihn als ernste Gefahr für die Erde erkennen. Er wird einen physischen und geistigen Wendepunkt für Erde und Menschheit bewirken.

  • "Sie (Astronomen, d.Hg.) werden einen Stern entdecken, der ständig mehr in Erdnähe kommt und scheinbar seinen Lauf in ungesetzlichen Bahnen nimmt. Sie werden auf immer neue Absonderlichkeiten aufmerksam, so sie seinen Lauf verfolgen, und sie werden ihn als Gefahr erkennen für die Erde." (6313).
  • "Ein sicheres Anzeichen des nahen Endes ist das Sichtbar-Werden eines Sternes, der sich in der Richtung auf eure Erde zu bewegt und doch eine sonderbare Bahn einschlägt, der oft sich euren Blicken entziehen und dann plötzlich wieder auftauchen wird, denn er ist von undurchdringlichen Nebeln begleitet, die sich ab und zu auflösen, um sich immer wieder aufs neue zu verdichten.." (BD 6324)
  • "Es löst sich ein Stern vom Firmament und verändert seine Bahn. Es wird dieser Stern eine Leuchtkraft haben, die alle anderen weit übertrifft, er wird hell erstrahlen des Nachts und sich der Erde nähern, so dass auch diese Erscheinung wieder ungewöhnlich ist für die Menschen und doch gleichzeitig ein Beweis dessen, dass der Schöpfer des Himmels und der Erde alle Gewalt hat und also auch den Sternen ihre Bahn vorschreibt nach Seinem Willen. So dieser Stern sichtbar ist, geht die Menschheit immer mehr dem geistigen Wendepunkt entgegen." (BD 1153)
  • "Es wird einer (Stern, d.Hg.) als direkte Gefahr für die Erde in Erscheinung treten, weil seine Bahn eine Kreuzung mit der Erde befürchten lässt." (BD 6405)
  • "Dieses (herankommende) Naturschauspiel wird ungeheuren Aufruhr unter den Menschen auslösen, und die Angst wird auch nicht unberechtigt sein, denn so sonderbare Erscheinungen auch den Stern begleiten, er kommt der Erde stets näher, und ein Zusammenprall scheint unvermeidlich nach den Berechnungen derer, die sein Erscheinen entdeckten und seinen Lauf verfolgen." (BD 7423)

Ist dieser 'Stern' eine Sonne oder Zwergsonne?

Um eine Sonne oder 'Zwergsonne' kann es sich bei der Stern-Ankündigung nicht handeln, weil eine echte Sonne oder auch eine 'Zwergsonne' nicht in undurchdringliche Nebel gehüllt ist. (Kundgabe Nr. 6324)

Ein echter Stern besitzt außerdem so viel Eigenlicht, dass er von den Astronomen am Himmel schon längst entdeckt worden wäre.

Ferner würde eine echte Sonne - und wäre sie auch nur eine Zwergsonne -, ab einer gewissen Entfernung aufgrund der Hitze für die Erde zu einer Bedrohung. Um die Erde ernsthaft zu gefährden oder zu vernichten, müsste es nicht erst zu einem Anstoß mit der Erde kommen.

Was weist auf einen kleinen Planeten (Planetoiden) hin?

Der angekündigte Stern muss gemäß der eben zitierten Kundgaben von Bertha Dudde folgende Voraussetzungen erfüllen:

  1. Er muss eine sonderbare, scheinbar ungesetzliche Bahn einschlagen. (BD 6313, 6324)
  2. Er wird von zeitweilig undurchdringlichen Nebeln begleitet. (BD 6324)
  3. Er wird sich zeitweilig den Blicken der Beobachtung entziehen. (BD 6324)
  4. Sein Gas und seine Konsistenz (vermutlich Methan) werden Explosionen auf der Erde auslösen. (BD 1493 und 7151)
  5. Er muss so groß sein, dass er in der Lage ist, die Erdrotation für einen kurzen Augenblick unterbrechen zu können. (BD 4348, 4355)

In steter Regelmäßigkeit bewegen sich zwar immer wieder Asteroiden auf unsere Erde zu, die aber alle die in den Kundgaben von Bertha Dudde genannten Voraussetzungen nicht erfüllen. Auch die klassischen Kometen oder auch Riesenkometen mit einem Durchmesser bis zu 300 km sind zu klein und zu wenig massiv, um die Erdrotation beeinträchtigen oder stoppen zu können.

Durch die erwähnten Merkmale kann man schlussfolgern, dass es sich weder um einen Meteor, noch um einen Asteroiden sondern um einen Zwergplaneten = Planetoiden handelt.

Das zeitweilige Unsichtbarwerden des Sterns (BD 6324) kann darin seinen Grund haben, dass er nach und nach alle vier Gasplaneten (also den Neptun, danach den Uranus, den Saturn und zuletzt den Jupiter) umrundet. Sofern dies der Fall ist, erhält er eine immer größer werdende Geschwindigkeit und durch die Umkreisung des Jupiter seine Endgeschwindigkeit (ca. 200.000 km/h) in Richtung Erde. In der Kundgabe Nr. 4521 heißt es, dass der Stern sich überaus schnell der Erde nähern wird, wenn er (letztlich) in der Nacht hell (und immer heller) erstrahlen wird.

Wann und wodurch wird der Kleinplanetoid entdeckt?

Zunächst werden die Astronomen erkennen, dass sich am Firmament das Sternbild verändert, denn es werden am Firmament neue „Sterne" gesichtet. (Nr. 6405) Das ist dann jener Zeitpunkt, wo erstmalig die Auswirkungen des Planeten X bzw. 9. Planeten in das Blickfeld der Astronomen geraten, weil der Planet X im Kuipergürtel zahlreiche Planetoiden durch seine Schwerkraft, in Richtung unseres Planetensystems geschleudert hat.

Diese Planetoiden wiederum werden ebenfalls durch den Sog ihrer Schwerkraft dafür sorgen, dass diese im Kuipergürtel ihre bisherige Umlaufbahn verlassen und in unserem Planetensystem durch periodisch ständig sich wiederholende Erschütterungen und Katastrophen auf der Erde Unheil anrichten, was die Menschen als ernste Bedrohung und Gefährdung der Erde ansehen werden. (Nr. 6405, 8781)

Erst danach werden die Astronomen dem angekündigten 'Stern' am Firmament ihre volle Aufmerksamkeit widmen, weil dieser sich durch seinen sonderbaren Verlauf anders verhält als die neu gesichteten „Sterne". Durch seine zeitweilige Unsichtbarkeit und wieder anschließende Sichtbarkeit und weil er der Erde beständig näher kommt, wird er immer mehr die Aufmerksamkeit der Astronomen auf sich richten.

Wann wird der Planetoid wahrscheinlich sichtbar?

Die weiteste und nächste Entfernung zwischen Erde und Jupiter beträgt 968,1 bzw. 588,5 Millionen km. Es kann davon ausgegangen werden, dass der angekündigte „Stern" ähnlich den Kometen, mindestens eine „dreifache Geschwindigkeit" besitzt im Gegensatz zu den Meteoren und Asteroiden und damit als instellares Gestirn eine Geschwindigkeit von mindestens 120.00 - 150.000 km/h haben wird. Kometen können nach heutigem Erkenntnisstand eine Geschwindigkeit von bis zu 150.000 km/h entwickeln. Da aber dieser Planetoid sehr wahrscheinlich einmal den Jupiter umkreisen wird, wird er vermutlich danach eine Fluchtgeschwindigkeit entwickeln von 180.000 bis 200.000 km/h, die u.U. sogar noch größer sein könnte, wenn er zuvor bereits den Uranus und Saturn umrunden sollte.
Es kann zwar davon ausgegangen werden, dass der angekündigte Stern erst ab dem Uranus oder Saturn gesichtet wird. Welche Gefahr dieser angekündigte Stern für die Erde bildet, das wird den Astronomen sehr wahrscheinlich erst ab dem Verlassen des Jupiter voll bewusst.

In der Kundgabe BD 1153 heißt es: „Es wird dieser Stern (zuletzt - Hg.) eine Leuchtkraft haben, die alle anderen (Sterne) weit übertrifft. Er wird hell erstrahlen des Nachts und sich der Erde nähern." (und auch am Tage sichtbar sein gleich manchen Kometen, d. Hg.) Das ist vermutlich erst der Fall nach dem Verlassen des Jupiters in Richtung Erde.

Danach scheint ein Zusammenprall mit der Erde unvermeidlich (BD 6324). Doch kein Mensch wird es glauben wollen, dass sich solches ereignet, und die Ansichten der Menschen in ihrer Beurteilung der Auswirkungen werden deswegen auch erheblich voneinander abweichen. (BD 6405)

Sobald der angekündigte Planetoid durch seine Umkreisung des Jupiter seine Flucht- und Endgeschwindigkeit erhält, beträgt die Zeitspanne bis zum Eintreffen bei der Erde wahrscheinlich nur noch 6 bis 9 Monate, das heißt: Der Stern wird sehr wahrscheinlich noch vor dem Ausbruch des 3. Weltkrieges gesichtet werden, denn der Krieg ist gemäß der Kundgabe Nr. 3420 nur von kurzer Dauer. (Nach Alois Irlmaier = ca. 3 Monate)

Welche biblischen Prophezeiungen weisen auf Gefahr für die Erde hin?

Von Gott selbst und durch frühere und neuere Propheten und Seher wurde wiederholt großes Unheil aus dem Kosmos angekündigt:

  • Gott offenbarte durch den alttestamentarischen jüdischen Propheten Joel: (Joel.03,03) »Ich werde Zeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen
    (Joel.03,04) Die a Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.« (aJoel.02,02 .10 .11; Joel.03,04; Jes.13,10; Hes.32,07; Mt.24,29a; Offb.06,12)
  • Prophet Jesaia und der Evangelist Matthäus beziehen sich ebenfalls auf kosmische Veränderungen und bringen weitere Details: "Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die a Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und b die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen." (a Jes.13,10, Offb.06,12 .13, b 2. Petr.03,10)
  • "Sterne werden vom Himmel fallen". (= Eindruck beim Kippen der Erdachse?) (Jes.13,10, Offb.06,12 .13)
  • Es entstehen Hitze, Feuer, Blut, Rauchsäulen auf der Erde. (= durch glutheiße Atmosphäre, Brände, Explosionen, Druck- und Sogwellen sowie Staub des Planetoiden) (Joel.03,03, jl.ev06.174,02)
  • Es entstehen Riesenwellen, Tsunamis (= durch Magnetfeldauswirkungen und Druckwellen beim Herannahen?) (Lukas.21,25)
  • Die Auswirkungen werden indirekt die ganze Erde betreffen, direkt werden sie große Gebiete betreffen. (Lukas.21,26, jl.ev06.174,01)

Sowohl die o.a. biblischen Ankündigungen (Lukas.21,25 ff., Joel.03,03 f.), als auch die Aussagen vieler Seher aus allen Zeiten und eine weitere spezielle Vorhersage Jesu durch Lorber (jl.kenz.140,04a) lassen sich am plausibelsten erklären, wenn man eine reale Gefahr für die Menschheit durch einen Planetoiden aus dem Weltall zur Deutung zugrundelegt.

Ist der Planetoid heiß oder kalt?

Der 'Stern' wird von zeitweilig undurchdringlichen Nebeln begleitet. (BD 6324)

Offensichtlich handelt es sich daher um ein kaltes und nicht um ein heißes Gestirn, da sonst die Kundgabe 6324 von undurchdringlichem Rauch statt Nebel künden würde. Nebelartige Ausdünstungen hingegen entstehen immer nur durch kalte Himmelskörper, wie man das auch von den Kometen und Zwergplaneten (Planetoiden) jenseits des Neptuns im Kuipergürtel und aus der Oort´schen Wolke weiß.

Zwergsonnen, Meteoriten und Asteroiden werden nicht von „undurchdringlichen Nebeln" eingehüllt.

Daher besteht dieser 'Stern' wahrscheinlich überwiegend aus Eis und hartem Gestein.

Was bringt den Planetoiden zum Glühen und hellen Leuchten?

Wenn dieser Planetoid in unsere Erdatmosphäre eintritt, wird er durch die zunehmende Reibungshitze zu glühen anfangen, weswegen es auch in der Offenbarung 8,10 dazu heißt: „Und ein dritter Engel posaunte, und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme (Ozean) und über die Wasserbrunnen (Ozeane und Meere) (auf das Festland, Hg.)."

Wenn in verschiedenen Visionen auf helles Strahlen, Hitzeausstrahlung und rötliche Wolken des 'Sternes' hingewiesen wird, dann ist anzunehmen, dass der eigentlich wohl kalte Planetoid erst durch die Reibungshitze beim Eintritt in die Erdatmosphäre zu glühen beginnt und dann aufgrund seiner Hitzeausstrahlung auf der Erde beim extrem erdnahen Vorbeizug enorm viele Brände verursachen wird.

Hinweise auf 'Feuer vom Himmel' (jl.kenz.140,04a) finden sich vor allem in Visionen verschiedener SeherInnen:

Lockere oder begleitende Teile dieses vermutlichen Stein-Eisplanetoiden werden sich beim Eintritt in die Atmosphäre erhitzen und als Tektitenschauer und Methangas-Blasen auf die Erde niedergehen und explodieren. Davon kann jeder Teil auf der Erde betroffen werden. Insofern wird es auch zu regionalen Zerstörungen auf unserer Erde kommen.

Wo es gemäß Kundgabe Nr. 6601 zu einem „Anstoß" (vermutlich flacher Streifstoß) der Erde durch den Stern kommt, wird es voraussichtlich zu Erdriss und massivsten Zerstörungen kommen.

Wie rasch und aus welcher Richtung kann der Planetoid kommen?

Weil die Geschwindigkeit des Planetoiden bis an die 200.000 km/h betragen kann und die Geschwindigkeit der Erde ca. 107.000 km/h beträgt und Erde und Planetoid sich in ihrer Bahn kreuzen, kann eine Begegnungsgeschwindigkeit von bis zu 300 000 km/h erfolgen.

Auf eine Bahnkreuzung mit der Erde weist BD Nr. 6405 hin: „Es werden Sterne in andere Bahnen geleitet, und es wird einer als direkte Gefahr für die Erde in Erscheinung treten, weil seine Bahn eine Kreuzung mit der Erde befürchten lässt."

Eine sehr erdnahe Bahnkreuzung erzeugt zunächst eine gewaltige Druck- und danach eine ebenso gewaltige Sogwelle.

Eine derartige Bahnkreuzung ist bislang nicht erlebt worden.
Nr. 4348: „Eine Parallele dazu auf Erden kann nicht gefunden werden, denn es ist eine Kraftäußerung, die vom Weltall ausgeht und der irdischen Wissenschaft unbekannt ist."

In kleinem Maßstab kann man schon eine spürbare Druck- und Sogwelle erleben, wenn sich auf einer zweispurigen Fahrbahn ein Lastwagen und ein PKW bei hohem Tempo begegnen. Die vorangehende Druck- und nachfolgende Sogwelle bei einer erdnahen Kreuzung der Erde mit einem Planetoiden dürfte demgegenüber je nach Annäherung des Planetoiden an die Erde extrem groß sein.

Käme der Stern entgegen der Rotationsrichtung der Erde (= von W nach O) in die Erdatmosphäre, dann käme er aus dem Osten. Doch weil es heißt, dass dieser Planetoid die Erdbahn kreuzen wird, dann kann er aus Richtung Nord-Ost oder Süd-Ost herankommen.

Werden Menschen diesen Eindringling abwehren oder umlenken können?

In bestimmten Katastrophenfilmen oder militärischen Szenarien wird suggeriert, man könne Gefahren aus dem Kosmos z.B. durch atombestückte Raketen abwehren oder ihre Bahn umlenken. Vermutlich werden solche Abwehrversuche unternommen, ohne die Bevölkerung davon in Kenntnis zu setzen. Die Misserfolge werden voraussichtlich geheim gehalten, "um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, Panik zu vermeiden, das Wirtschaftsleben aufrecht zu erhalten."

Zu solchen Experimenten wird vorhergesagt:

  • "Es wird sich ein Stern lösen aus seiner gewohnten Bahn und den Weg nehmen zur Erde. Und dieser Stern geht seinen Weg unabhängig vom Willen der Menschen, und er bedeutet eine große Gefahr für diese, doch sein Lauf wird nicht gehemmt, weil die Erde eine Erschütterung erdulden muss, zum Schaden und zum Wohl der Menschen auf ihr." (BD 7405)
  • "Es ist ein unmögliches Beginnen, die vorgeschriebene Bahn eines Gestirnes ändern zu wollen, einen Stern aus seiner Bahn zu drängen und anders leiten zu wollen, als es vom göttlichen Schöpfer bestimmt worden ist. Und ebenso ist es unmöglich, den Lauf eines Gestirnes aufzuhalten, ihn zeitmäßig in seinem Lauf zu beschränken, also es in irgendeiner Weise zu verhindern, seinen Weg zu gehen". (BD 7423)
  • Diese "Katastrophe kann durch irdische Macht weder aufgehalten noch abgeschwächt werden." (BD 1398)
  • "Alle ihre Erfindungen werden nutzlos sein, das Gestirn abzuwehren und umlenken zu wollen, das sie selbst in größte Gefahr bringt." (BD 7423)
  • »Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen Gericht, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird. Es werden da den stolzen Menschen nichts mehr nützen ihre feuer- und todspeienden Waffen, nichts ihre Burgen und ehernen Wege (asphaltierten Autobahnen, d. Hg.), auf denen sie mit der Schnelligkeit eines abgeschossenen Pfeiles dahinfahren werden; denn es wird ein Feind aus den Lüften angefahren kommen und wird sie alle verderben, die da allzeit Übles getan haben. Das wird sein eine wahre Krämer- und Wechslerzeit". jl.ev05.108,02-03)
  • (jl.ev05.108,03) "Aber was Ich erst jüngsthin einmal zu Jerusalem im Tempel den Wechslern und Taubenkrämern tat (ihre Tische leergefegt und sie aus dem Tempel vertrieben, d. Hg.), das werde Ich dann im Großen tun auf der ganzen Erde und werde zerstören alle die Kramläden (Geschäfte, d.Hg.) und Wechselbuden (Bankhäuser etc., d. Hg.) durch den Feind, den Ich aus den weiten Lufträumen der Erde zusenden werde wie einen dahinzuckenden Blitz mit großem Getöse und Gekrache.
    Wahrlich, gegen den werden vergeblich kämpfen alle die Heere der Erde ; aber Meinen wenigen Freunden wird der große, unbesiegbare Feind kein Leids tun und wird sie verschonen für eine ganz neue Pflanzschule, aus der neue und bessere Menschen hervorgehen werden!«;

Weder militärische Abwehrmaßnahmen, noch starke Mauern, Bunker oder unterirdische Städte (D.U.M.B.S.) für die 'Elite' bzw. Flucht mit schnellen Verkehrsmitteln werden hiergegen viel nützen.

Jesu Kennzeichnung dieser Zeit als eine 'wahre Krämer- und Wechslerzeit' umschreibt präzise als weiteres spezielles Kennzeichen das heutige globale Wirtschafts-, Handels- und Banken(un)wesen!. Kein Weltkrieg, kein globaler Börsencrash, keine Superseuche oder sonstiges Katastrophenszenario kann in so kurzer Zeit größere und globalere katastrophale Wirkungen hervorbringen, wie ein in die Erde einschlagender oder sie streifender größerer Himmelskörper.

Angesichts der weltweit eintretenden Folgen - vor allem der Impakt-Bebenwellen, Tsunamis, Magmaausbrüche und Feuerorkane und gigantischen Überflutungen - bleiben gewiss nicht viele 'Kramläden und Wechselbuden' (also Kaufhäuser, Industrieanlagen, Banken und sonstige Gebäude oder auch unterirdische Städte) unbeschädigt übrig!

Von diesem 'allgemeinen' Katastrophenszenario werden also weltweit weder Menschen, noch Tiere, noch Pflanzen verschont werden - und auch jene 'NWO-Elite' nicht, die für diesen Fall seit Jahrzehnten unter strikter Geheimhaltung unterirdische Städte (D.U.M.B.S.) in teils mehreren Kilometern Tiefe baut. Auch diese werden größtenteils unnütz bzw. lediglich ein elitäres Massengrab sein, wenn ein größerer Himmelskörper die Erde trifft und ein solcher Stoß Erdbeben, plötzliche tektonische Plattenverschiebungen, Vulkanausbrüche, Erdrisse, Magmaeruptionen, Orkane und Tsunamis in bislang nie gekannter Stärke zur Folge haben kann.

Wann wird die prophezeite Katastrophe aus dem Kosmos erfolgen?

Ist eine Katastrophe aus dem Kosmos schon lange vorhergesagt und Vorzeichen des nahen Endes der Menschheit?

Seit mehreren Jahrtausenden weisen Propheten, Jesus sowie neue Propheten und viele SeherInnen in der Neuzeit auf ein kommendes katastrophales Ereignis aus dem Kosmos hin, das als 'Eingriff Gottes' kurz vor dem letzten, 'großen Weltgericht', dem 'letzten Gericht durch Feuer' einzuordnen sei und weltweit unzählige Opfer fordern werde:

  • Jesus nannte Freunden die Kennzeichen jener Zeit und den Zeitraum, in dem zunächst ein großes Gottesgericht die Menschheit treffen werde und wenige Jahre danach diese Menschheitsperiode zu Ende gehen werde: jl.ev01.072,01 "Ich zeigte ihnen auch das Ende der Welt (Feuer-Endgericht, d.Hg.) und ein allgemeines Gericht gleich dem zu den Zeiten Noahs (Naturkatastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.), und sie fragen Mich voll tiefen Staunens, wann und wie solches geschehen werde. (mehr dazu jl.ev01.072,02 ff.)
  • jl.ev05.108,02] »Wenn aber auch die Zahl der Reinen und Guten wie zu den Zeiten Noahs sich sehr verringern wird, dann soll die Erde abermals beschickt werden mit einem allgemeinen (d.h. weltweit sich auswirkenden, d. Hg.) Gerichte, in welchem weder der Menschen noch der Tiere, noch der Pflanzen geschont wird.

  • Nach der Katastrophe aus dem Kosmos folge nach wenigen Jahren ein noch größeres Ereignis, bei dem durch Feuer die ganze Erdoberfläche und die Menscheit vernichtet werde: jl.ev06.174,02] (Jesus): "Es werden dann auch geschehen agroße Zeichen auf der Erde, auf dem Meere und am Himmel, und Ich werde b Knechte erwecken (Lorber als Prophet), die aus Meinem Worte weissagen und mehrfach verkünden werden das kommende Gericht. Aber der Hochmut der Menschen wird sie nicht anhören, und so er sie auch anhören wird, da wird er ihren Worten doch nicht glauben, sondern sie als Narren verlachen. Aber eben das wird ein sicherstes Zeichen sein, dass große Gericht sicher und ganz gewiss eintreffen wird, das durchs Feuer verzehren wird alle Täter des Übels." (aMt.24,29a; mk.13,24; Lukas.21,25; Joel.03,01-04)
    03] "Also werden in derselben Zeit auch so manche aJünglinge Gesichte (Visionen, d. Hg.) bekommen und so manche Mägde weissagen von den Dingen, die da kommen werden. Wohl denen, die sich dadurch bessern und wahrhaft bekehren werden!" (aJoel.03,01-04)

B. Duddes Prophezeiungen bestätigen, dass der 'Feind aus den Lüften' ein herankommender Himmelskörper ist, der eine riesige Gefahr für die Erde bedeuten wird. Diese Katastrophe geht der Total-Umgestaltung der Erdoberfläche voran.

  • "Dieses (herankommende) Naturschauspiel wird ungeheuren Aufruhr unter den Menschen auslösen, und die Angst wird auch nicht unberechtigt sein, denn so sonderbare Erscheinungen auch den Stern begleiten, er kommt der Erde stets näher, und ein Zusammenprall scheint unvermeidlich nach den Berechnungen derer, die sein Erscheinen entdeckten und seinen Lauf verfolgen. Doch Ich habe dies vorausgesagt lange zuvor, dass „Ich euch einen Feind aus den Lüften sende, dass eine Naturkatastrophe von größtem Ausmaß euch Menschen noch bevorsteht, die dem letzten Ende, d.h. der Total-Umgestaltung der Erdoberfläche, vorangeht und zahllos viele Opfer kosten wird." (BD 7423)

s. auch Hand nach rechts Erste Anzeichen des Geschehens lt. verschiedenen SeherInnen
Mehr Details dazu durch Hand nach rechtsPropheten und Seher mit Warnungen vor einer Katastrophe aus dem Kosmos und dem Ende dieser Erdperiode durch Feuer.

Welche Verhältnisse kennzeichnen die Zeit vor der Katastrophe aus dem Kosmos?

Jesus und neue Propheten umschreiben die Kennzeichen, woran jene Zeit sicher zu erkennen ist, in der die Globalkatastrophe aus dem Kosmos und wenige Jahre danach die Vernichtung der Erdoberfläche und entarteten Menschheit durch das 'letzte Feuergericht' eintreten wird:

  • Jesus: jl.ev06.174,04] "Es wird aber das so leicht zu erkennen sein, awie man an einem Feigenbaume erkennt, dass das Frühjahr nahe ist, wenn seine Triebe saftig werden und aufzubrechen anfangen."(aMt.24,32; =mk.13,28-29; =Lukas.21,29-31; jl.him2.247 + jl.him2.352; LJ.VatB.452)
  • 05] a"Es werden dann sein große Kriege vereinzelt unter den Völkern,
  • und bes wird ziehen ein Volk wider das andere (Bürgerkriege, d. Hg.);
  • auch wird dann eine große Teuerung sein, (Inflation)
  • und es werden entstehen allerlei pestilenzartige Krankheiten, wie sie unter den Menschen bis jetzt noch nie bestanden (z.B. Aids, Ebola-Fieber, Covid 19 etc., d. Hg.).
  • Auch werden vorangehen große Erdbeben, auf dass sich die Menschen dadurch zur Buße und zur Liebetätigkeit ermahnen sollen. Wohl denen, die sich danach kehren werden!" (aMt.24,06; =mk.13,07; =Lukas.21,09; bMt.24,07; =Mk13,08; =Lukas.21,10-11)
  • Es ist eine Zeit des Vergnügens und der Genuss- und Erlebnissucht. (jl.ev09.023,03)
  • Es ist eine Zeit der Unkenntnis des eigentlichen Lebenszweckes und -Sinnes und der geistigen Herkunft des Menschen (jl.ev09.023,03)
  • Jesus: jl.ev01.072,02] "So wie es zu a Noahs Zeiten war, so wird es auch dann sein; die Liebe wird abnehmen und völlig erkalten, der Glaube an eine aus den Himmeln an die Menschen geoffenbarte reine Lebenslehre und Gotteserkenntnis wird in einen finstersten toten Aberglauben voll Lug und Trug verwandelt werden, und die Machthaber werden sich der Menschen abermals wie der Tiere bedienen und werden sie ganz kaltblütig und gewissenlosest hinschlachten lassen, so sie sich nicht ohne alle Widerrede dem Willen der glänzenden Macht fügen werden! Die Mächtigen werden die Armen plagen mit allerlei Druck und werden jeden freieren Geist mit allen Mitteln verfolgen und unterdrücken, und dadurch wird eine b Trübsal unter die Menschen kommen, wie auf der Erde noch nie eine war! c Aber dann werden die Tage verkürzt werden der vielen Auserwählten wegen, die unter den Armen sich vorfinden werden; denn wo dies nicht geschähe, könnten sogar die Auserwählten zugrunde gehen!" (a Matthäus.24,37; =Lukas.17,26; b Daniel.12,01; Matthäus.24,21 .22; = Markus.13,19-20; =Lukas.21,23; jl.ev09.094,08; jl.ev05.083,10; jl.ev05.128,10-11*; jl.ev06.234,08; jl.ev07.054,06; jl.ev08.213,19-20; jl.ev06.234,08)
  • jl.ev09.023,03] "Wenn die Menschen sich zu sehr in die bloßen Lustreize der Welt verrennen und verstricken und nur denken, dass sie bloß darum da sind, um sich als vernünftige und denkende Wesen von der mit allem reichst ausgestatteten Welt auch alle erdenklichen Wohlgenüsse zu bereiten und des eigentlichen Zweckes gar nicht gewahr werden, warum sie in die Welt gesetzt worden sind, und wer sie in die Welt gesetzt hat, dann ist auch die Zeit da, in welcher sich Gott den Menschen wieder von neuem zu offenbaren beginnt durch den Mund geweckter Menschen zuerst, durch andere Zeichen und auch durch allerlei Gericht an jenen Menschen, die durch allerlei Lug und Trug und Bedrückung der armen und schwachen Menschen reich und mächtig, stolz und lieblos und voll Übermutes geworden sind und bei sich an keinen Gott mehr denken und noch weniger im Herzen glauben, sondern sich nur in alle Lustbarkeiten der Welt stürzen und die armen Menschen mit Füßen treten und ihnen gar nicht mehr den Wert eines Menschen, sondern kaum den eines gemeinen Tieres erteilen."

Wohl noch zu keiner Zeit besaßen so viele Menschen die Möglichkeit, sich zu vergnügen, zu genießen, was sie wollen und eine so ausgeprägte Sucht nach Erlebnissen, Abenteuern und selbst gewählten Risiken (Fun-Gesellschaft!)
Was sich allein in den ersten Jahren dieses Jahrhunderts ereignet hat - unzählige Einzelkriege, Stellvertreterkriege und Bürgerkriege, das Auftreten neuer Seuchen und immer häufigere und stärkere Erdbeben, aber auch das Ausmaß von Teuerungen, - z.B. durch Inflation, Steuern und Abgaben auf alles und jedes! - erfüllt wie noch keine Zeit zuvor diese Vorhersagen Jesu.

Mehr zu den Kennzeichen der Endzeit

Wie wird das Jahr vor der Katastrophe aus dem Kosmos verlaufen?

Auch wenn Astronomen und die 'Elite' frühzeitig die Gefahr eines Zusammenstoßes mit der Erde erkennen können, wird die Bevölkerung offenbar wie üblich nicht gewarnt, vermutlich 'um Panik zu vermeiden'. So wird das Unheil für die meisten Menschen unerwartet und unvorbereitet hereinbrechen, auch wenn das Vorjahr schon Probleme aller Art (u.a. Wirtschaftscrash, Bürgerkriege, Unruhen, Terrorakte, islamischer Dschihad, Kriegsvorbereitungen zum 3. Weltkrieg) aufweist. Prophezeiungen sagen vorher:

  • "Ein volles Jahr zuvor wird die Erde mit Drangsalen aller Art heimgesucht werden, auf dass der Sinn der Menschen sich wendet, von der Welt ab und dem wahren Ziel entgegen, auf dass er gläubig werde und Gott suche. Und das Leid wird groß sein, doch unerlässlich, denn der Herr ist langmütig und barmherzig, Er möchte das große Leid des Strafgerichtes abwenden, was nur geschehen kann, so die Menschheit sich dem Glauben zuwendet." (0668)
  • "Plötzlich und unerwartet werden sich die ersten Anzeichen bemerkbar machen, dass sich kosmische Veränderungen zeigen, dass scheinbar alles aus der gesetzlichen Ordnung gerät; es werden seltsame Beobachtungen gemacht werden am Sternenhimmel, es werden bedrohliche Verfinsterungen eintreten für kurze Zeit, aber immer wieder wird eine scheinbare Ruhe danach sein, bis sich die Naturelemente entfesseln werden so schnell und furchtbar, dass keinem Menschen Zeit bleibt zur Überlegung, dass es dann nur eine Hilfe gibt, gedanklich zu Mir zu rufen um Beistand in größter Not und Gefahr". (BD 7151)
  • "Es werden die Tage zuvor so strahlend sein, dass eine gewisse Sorglosigkeit die Menschen ergriffen hat, und es wird der Umsturz so plötzlich kommen, dass niemand Vorsorge treffen kann in irdischer Beziehung, diese aber auch völlig unnütz wäre, denn es widersteht diesen Elementen keine irdische Macht." (BD 1538)

Wird dieser Eingriff Gottes aus dem Kosmos den 3. Weltkrieg auf seinem Höhepunkt beenden?

Der präziste Zeitpunkt, wann der Planetoid weltweite Naturkatastrophen herbeiführen wird, wird mit einem dritten Weltkrieg zusammenhängen. Die Katastrophe aus dem Kosmos wird nicht nur ein Strafgericht Gottes für die entartete Menschheit sein, sondern zugleich auch ein Eingriff Gottes zum Schutz der Erde vor völliger Unbewohnbarkeit durch einen sich abzeichnenden totalen Atomkrieg. Daher werde der herankommende Himmelskörper auf der Erde zu jenem Zeitpunkt eintreffen, wenn der Höhepunkt aller Übel (ABC-Waffeneinsatz) im 3. Weltkrieg bevorstehen wird. Dieser Eingriff Gottes wird zwangsläufig eine Fortführung des Krieges unmöglich machen. So wird dieser Krieg nur enden, weil alle Kriegsparteien kampfunfähig werden und keine Koalition siegen wird.

Verschiedene Prophezeiungen und Visionen weisen darauf hin, dass die Katastrophe aus dem Kosmos während eines 'allgemeinen Krieges' = 3. Weltkrieg erfolgen werde:

  • "Ich setze ein Ende, wenn der Höhepunkt der Grausamkeit (des 3. Weltkrieges, d. Hg.) erreicht ist von seiten der Menschen, auf dass daran die Welt erkennt, dass ein Gott im Himmel ist, der die Sünde straft, die so offensichtlich zutage tritt, auf dass sie erkennt, dass nicht die Menschen den Ausgang bestimmen, sondern Ich Selbst, und dies anders, als es die Menschen erwarten." (BD 3371)
  • "Gott Selbst löscht diesen (Weltkriegs)Brand, indem Er den Menschen jede Möglichkeit nimmt, das Ringen fortzuführen, durch ein Naturereignis, das unvorstellbar ist in seiner Auswirkung. (BD 2803)
  • Schon Prophet Zephanja verwies darauf, dass der "Tag des Grimms des HERRN" während eines Krieges erfolge: Zeph.01,16) »Ein Tag des Horns und des Kampfgeschreis (Zeit eines Krieges, d. Hg.) gegen die befestigten Städte und gegen die hohen Zinnen (Revolution gegen Machthaber, d. Hg.).
    (Zeph.01,17) Und ich werde die Menschen ängstigen, so dass sie einhergehen wie die Blinden (d.h. vor panischer Angst wie blind reagieren, d. Hg.), weil sie gegen den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut wird verschüttet werden wie Staub und ihre Eingeweide wie Kot.
    (Zeph.01,18) Auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimms des HERRN; und durch das Feuer seines Eifers wird das ganze Land verzehrt werden. Denn Vernichtung, ja, Entsetzen wird er wirken bei allen Bewohnern des Landes.«

Kündigt die Katastrophe aus dem Kosmos die Wiederkunft Jesu und das Ende der Menschheit an?

Jesu prophezeite mehrfach, dass dann, wenn aus göttlicher Sicht das Maß an Bösem übervoll ist, ein aus dem Kosmos kommendes göttl. Strafgericht und nur wenige Jahre später seine Wiederkunft und mit ihr das Ende dieser Menschheitsperiode durch das letzte Feuergericht = Verbrennung der ganzen Erdoberfläche erfolgen wird. Als Zeitraum für diese Ereignisse sagte Jesus in den Jahren während seiner Lehrzeit (wahrscheinlich zw. 24 - 27 n.Chr.) vorher, dass es bis zu beiden Ereignissen 'nicht volle 2000 Jahre' mehr dauern werde. Demgemäß würden sich noch in diesem Jahrzehnt alle Vorhersagen erfüllen.

Eine zeitlich nahe Abfolge einer Katastrophe aus dem Kosmos, der Wiederkunft Jesu und der Vernichtung der Erdoberfläche und Menscheit durch Feuer wird ebenfalls von Jesus vorhergesagt (durch Prophet Jakob Lorber)

  • "Von nun anwerden nahe volle 2000 Jahre hindurch zahllos viele Seher und Propheten erweckt werden, weil auch eine noch größere Anzahl falscher Propheten und sogar höchst hochmütiger, herrschsüchtiger und aller Liebe barer falscher Christusse erstehen werden. Da werden die Gerichte aber auch gleich fortdauern, und es wird selten einen Herrscher geben, der wegen seiner Finsternis samt seinem Volke nicht ein arges Gericht zu bestehen haben wird." (jl.ev06.150,14)
    Gegen Ende der angezeigten Zeit werde Ich auch stets größere Propheten erwecken, und mit ihnen werden auch die Gerichte sich mehren und ausgedehnter werden. Da werden auch kommen große Erderschütterungen und sehr verheerende Stürme der Elemente, große Teuerungen, Kriege, Hungersnot, Pestilenz und noch viele andere Übel, und, wie Ich schon vorhinein (im voraus) bemerkt habe, der Glaube wird - außer bei höchst Wenigen - nicht unter den Menschen sein, die im Eise des Menschenhochmutes ganz erkalten werden, und ein Volk wird ziehen wider das andere (Bürgerkriege, 3. Weltkrieg?, d.Hg.). (jl.ev06.150,15)
    Es werden die Menschen auch gewarnt werden durch Seher und besondere Zeichen am Firmamente, woran sich aber nur die wenigen Meinen kehren werden, während die Weltmenschen das alles nur für seltene Wirkungen der Natur ansehen werden und ausspucken werden vor allen Jenen, die noch an Mich glauben. (jl.ev06.150,16)
    Aber darauf wird geschehen eine allergrößte Offenbarung durch Meine abermalige Darniederkunft auf diese Erde; aber dieser Offenbarung wird auch schon vorangehen ein allergrößtes und schärfstes Gericht (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.) und nachfolgen eine allgemeine Sichtung der Weltmenschen durchs Feuer und sein Geschoss (Feuer-Endgericht, Magmaeruptionen und Vulkanausbrüche, d. Hg.), auf dass dann Ich Selbst eine ganz andere Pflanzschule für wahre Menschen auf dieser Erde werde errichten können, die dann dauern wird bis ans Ende der Zeiten dieser Erde.«
    (jl.ev06.150,17)
Auf den Zeitpunkt des nahen Endes der Menscheit und der Erdoberfläche durch Feuer im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu weisen auch folgende Prophezeiungen Jesu (durch Prophet Lorber) hin:
  • jl.ev09.023,05] "Wenn das (Gottlosigkeit, Abgötterei, Böses, d.Hg.) einmal auf der Welt unter den Menschen das gewisse Übermaß erreicht hat, dann kommt auch ein großes Gericht und mit demselben auch eine große und unmittelbare Offenbarung Gottes (Wiederkunft Jesu, d.Hg.) an die Menschen, die noch einen Glauben an Gott und so auch eine Liebe zu Ihm und zum Nächsten in ihrem Herzen bewahrt haben.
    06] Da werden die Gottesleugner und stolzen Betrüger und Bedrücker von dem Erdboden hinweggefegt und die Gläubigen und Armen aufgerichtet und aus den Himmeln erleuchtet werden, wie das nun soeben (zur Zeit Jesu, d. Hg.) der Fall ist und später, nach nahe 2000 Jahren, auch wieder einmal der Fall werden wird."

  • jl.ev06.174,07] "Von jetzt an (ca. 25/26 n. Chr., d.Hg.) aber werden nicht volle 2000 Jahre vergehen, bis das große Gericht (= Feuer-Endgericht) auf der Erde vor sich gehen wird; und das wird dann ein offenbar jüngstes, aber zugleich auch letztes Gericht auf dieser Erde sein.«
  • jl.ev01.072,03] "Es werden aber bis dahin von nun an (ca. 24/25 n. Chr., d.Hg.) noch tausend und nicht noch einmal wieder tausend Jahre vergehen! Alsdann aber werde Ich dieselben a Engel, so wie ihr sie nun hier seht, mit großen Aufrufsposaunen unter die armen Menschen senden! Diese werden die im Geiste totgemachten Menschen der Erde gleichsam aus den Gräbern ihrer Nacht erwecken; und wie eine Feuersäule sich wälzt von einem Ende der Welt zum andern hin, werden diese vielen Millionen Geweckten sich hinstürzen über alle die Weltmächte, und nicht wird ihnen jemand mehr einen Widerstand zu leisten vermögen!" (a Matthäus.24,31*; = Markus.13,271. Korinther.15,52; Offenbarung.08,02; 1. Thessalonicher.04,16; jl.ev06.173,08; jl.ev06.174,09-14; jl.ev10.156,04-05; jl.ev02.158,12)

Gemäß diesen Prophezeiungen Jesu (durch Jakob Lorber) dürfte noch in diesem Jahrzehnt (2020-2030) die Wiederkunft Jesu und das letzte Gericht über die entartete Menschheit erfolgen.

Worin besteht die beste Vorsorge?

Bieten Bunker oder unterirdische Schätze Schutz? (Offb.06,15 ff.)

Für das bewusst von der 'Elite' und ihren politischen und medialen Handlangern in Unwissenheit um die akute Gefahr gehaltene Volk wird das göttliche Strafgericht unbemerkt 'wie ein Dieb in der Nacht' kommen. Die Medien werden voraussichtlich solange als irgend möglich das global sich nähernde Unheil verschweigen, leugnen oder bagatellisieren, um ein vorzeitiges Zusammenbrechen jeder Ordnung, Panikkäufe, Bankruns, Aufruhr etc. zu verhindern. Die 'Elite' und ihre maßgeblichen Helfer treffen jedoch weltweit schon seit vielen Jahren genau gegen dieses Szenario intensivste Vorratshaltung, Bunkerbau und Bau zahlreicher unterirdischer Städte (sog. D.U.M.B.S). Sie erfüllen damit weitere biblische Vorhersagen:

Hand nach rechts Auch die in den USA, Russland, Australien und sonstigen Ländern inzwischen mit Hochdruck im Bau befindlichen oder bereits vorhandenen großen unterirdischen Städte (D.U.M.B.S.) in teils mehreren km Tiefe werden evtl. noch gegen einen Atomkrieg, aber sicher nicht gegen dieses göttliche Strafgericht aus dem Kosmos irgendeinen Schutz bieten können. Das geht aus obigen Prophezeiungen wohl deutlich genug hervor. Die vermutlich ausschließlich für die 'NWO-Elite' reservierten unterirdischen Städte werden daher wohl lediglich als extrem teure, letzlich besonders tiefe und betonbefestigte Massenelitegräber dienen können, über denen Trümmerberge oder Wassermassen alles für die Nachwelt verbergen.

    Apostel Johannes schildert in seiner Vision, wie die Menschen - egal welchen Standes - sich vor dem herannahenden Unheil aus dem Kosmos schützen wollen:
    • (Offb.06,15) "Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien a verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge." (aJes.02,10 .19)
    • (Offb.06,16) "und sie a sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! (aLukas.23,30)
      (Offb.06,17) Denn es ist gekommen a der große Tag des Zorns, und b wer kann bestehen?« (a Amos.05,18; Römer.02,05; b Maleachi.03,02)
    Angesichts ihrer ausweglosen Situation werden nun erst wohl viele Menschen erkennen, dass es sich hierbei um den prophetisch schon lange und oft angekündigten 'Tag des Zornes', 'Tag des Herrn', also um ein Riesenstrafgericht Gottes über die entartete, ungläubige, lieblose, gottlose Menschheit handelt.
    Alle Menschen werden gleichermaßen verzweifelt versuchen, Schutz in Bunkern, Unterständen, Kellern, Höhlen, Bergwerksstollen etc. zu finden. Aber gewaltige Erdbeben, ausgedehnte Überschwemmungen einerseits, Hitzeorkane, Steinregen und Sauerstoffmangel wegen der 3tägigen Giftatmosphäre andererseits werden jeden überirdischen und unterirdischen Ort unsicher machen.

Worin besteht die beste Vorsorge? Wer wird größten Schutz bekommen?

Selbstverständlich sollte sein, dass man hinsichtlich vernünftiger Vorsorge und kluger Ortswahl soviel und frühzeitig selbst tun muss, was man kann. Was darüber hinausgeht, darf man beruhigt Gott und seinen Engeln anvertrauen und überlassen. Wer aber glaubt, alles nur Gott und seinen Engeln überlassen zu können, verkennt, dass jeder Mensch selbst soviel tun muss, wie es Vernunft und Erfahrung nahelegen.

Natürlich ist jegliche materielle Vorsorge oder Ortswahl zum Schutz und Überleben gegen die Katastrophe aus dem Kosmos dann wirkungslos, wenn es Gott so will. Umgekehrt kann Gott die Gläubigen auch ohne Vorsorge während und nach der Katastrophe schützen.

Wer den Vorhersagen und Worten Gottes glaubt, sich auf das Kommende und dessen Sinn für die seelische Reifung einstellt, Jesus schon zuvor oder zumindest während dieses Naturgeschehens um Schutz, Hilfe und Beistand bittet, hat gute Überlebensschancen und kann (relativ) ruhig dabei bleiben, weil auch das Geschehen ringsum für solche Gläubige abgemildert auftreten wird. Die Gedanken und Gebete sollen an Jesus-Jehova gerichtet werden und gläubig auf seine Hilfe vertraut werden. Jesus gibt folgende tröstende, beruhigende Verheißungen:

  • "Euch wird die Kunde zugehen von weltlichen Plänen und Maßnahmen (Umlenk-oder Zerstörungsversuche des Himmelskörpers durch Raketen mit Atombomben, d.Hg.), und Mein Wille wird diese zunichte machen, ihr werdet hören von erneuter Gefahr, doch dann wisst, dass eine andere Gefahr im Anzuge ist und dass ihr die erstere nicht zu fürchten braucht und all euer Augenmerk nur richten sollt auf Mich und Mein Reich und dass ihr euch Mir immer inniger anschließen müsst, um Kraft in vermehrtem Maße zu empfangen für die Stunden höchster Not.
    Ich sage euch dies, weil Meine Liebe euch vorbereiten will für das, was unabwendbar ist und sich abspielen wird laut Plan von Ewigkeit, weil ihr noch viel Kraft benötigt und diese in Empfang nehmen müsst durch ernsten Willen, inniges Gebet und Liebeswirken... Kommt zu Mir in jeder Not und Bedrängnis, auf dass ihr euch nimmer von Mir entfernt, auf dass ihr ständig mit Mir in Verbindung bleibt und auch dann Meine Gegenwart spürt, wenn Ich von der Höhe zu den Menschen spreche mit Donnerstimme, dass ihr Mich dann nicht fürchtet, sondern als euren Vater von Ewigkeit um Seinen Schutz bittet, den Er euch sicher gewähren wird."
    (BD 3776)
  • "Die an Mich glauben, können auch dieser Zeit ruhig entgegensehen, denn sie werden stets Meine Hilfe erfahren, und es wird auch diese Not vorübergehen, sowie der Zweck erfüllt ist. Denn bald komme Ich Selbst und hole die Meinen von dieser Erde, wenn der letzte Tag gekommen ist, wie es vorgesehen ist in Meinem Plan von Ewigkeit." (BD 8876)
  • Jeder soll "sich in der Not Mir zuwenden, um Meiner Hilfe gewärtig zu sein. Denn Ich will ja nur euren Glauben an Mich, Ich will, dass ihr zu Mir eure Hände erhebt, dass ihr Mich ruft in der Not, und dass ihr Mich zuvor schon um Erbarmen bittet, auf dass Ich euren Willen erkenne. Und alle Meine Engel will Ich anweisen, euch das schwerste Leid fernzuhalten, denn es genügt Mein Wille, und ihr seid umgeben von einem Schutzwall Mir dienender Wesen, und mag es auch toben um euch und über euch, euch selbst wird kein Haar gekrümmt werden, weil Meine Liebe über euch wacht und Meine schützende Hand euch hindurchführt durch alle Gefahren." (BD 1743)
  • "Lasst euch nicht beeindrucken von Allem, was auch geschehen mag, bleibt immer dessen eingedenk, dass sich der Schöpfer Himmels und der Erde nicht verdrängen lässt und dass Er Seine Macht deutlich zeigen wird, ohne von Menschen daran gehindert werden zu können." (BD 7423)
  • "Und ob es um euch braust und tobt, still und ungefährdet könnt ihr den größten Sturm an euch vorüberziehen sehen, weil Ich ihm gebiete, euch nicht zu berühren. Darum achtet nicht der Welt und ihrer Wirrnisse. Lasst euch nicht ängstigen und bedrücken von Dingen, die euer irdisches Leben betreffen. Richtet eure Augen nur vertrauensvoll auf Mich, und streckt eure Hand aus nach Mir, und Ich werde euch herausführen aus aller Not. Ich werde euch sicher geleiten auch über unebene Wege, und ungefährdet wird eure Seele das Ziel erreichen. Irdisch und geistig werde Ich euch betreuen und euch kräftigen in kommender Zeit." (BD 5968)
  • "Wer Meiner Worte achtet, den wird nichts zu schrecken brauchen, denn Ich Selbst bin bei ihm. Und wer Mein Wort besitzt, der kann alles um sich zerfallen sehen, er selbst wird stehen mitten unter dem Verfall, behütet durch Meine Liebe. Denn vor ihm werden die Elemente einhalten, der Sturm wird sich wandeln und seine Stärke verringern, die Erde wird nur leise wankend sich bemerkbar machen, und das Leben derer wird nicht gefährdet sein, die sich ihm verbinden, d.h., die Mein Wort nicht gänzlich ablehnen. Und das ist das Zeichen der Wahrheit Meines Wortes, dass außer Gefahr ist, der Mein Wort zu sich sprechen lässt, der diesem Meinem Wirken nur ein wenig Glauben entgegenbringt." (BD 1743)
  • "Zu Zeiten der Not soll darob dein Herz nicht bangen, denn es steht dir der Herr liebreich zur Seite und stärkt dich und deinen Geist." (BD 1084)
  • "Vertraue und flüchte dich allzeit zu Ihm, Der dir dein Vertrauen lohnen wird." (BD 1084)
  • "Mir ist nichts unmöglich, und dieser Glaube an Meine Allmacht, Liebe und Weisheit wird in diesen bangen Stunden wahre Wunderwirkung haben." (BD 5678b)
  • "So ihr nun den Willen des Herrn erfüllt, steht euch auch größte Kraft zu Gebote. Ihr werdet wohl die äußere Ruhe verlieren durch dieses Geschehen, doch euer Glaube wird gekräftigt und euer Wille sich bereit erklären zu ungesäumtem Wirken für den Herrn." (BD 1084)
  • "Unbeschadet gehen die Meinen aus diesem Erlebnis hervor, laut preisend Meine Gnade und Kraft und Meine Liebe. Und auch, die Mich gefunden haben in ihrer Not, schließen sich ihren Lobpreisungen an und stehen helfend und tröstend ihren Mitmenschen zur Seite in der Erkenntnis der Kraft des Glaubens, den sie nun auch übertragen wollen auf Jene." (BD 5678b)
  • "Lasst euch nicht beeindrucken von Allem, was auch geschehen mag, bleibt immer dessen eingedenk, dass sich der Schöpfer Himmels und der Erde nicht verdrängen lässt und dass Er Seine Macht deutlich zeigen wird, ohne von Menschen daran gehindert werden zu können." (BD 7423)
  • "Lasst alles an euch herankommen, erwartet in Geduld die Sendung des Herrn, und betrachtet ein jedes Geschehnis immer nur in dem Sinn, dass es notwendig ist für das Ausreifen der menschlichen Seele." (BD 1084)
  • "Wer des göttlichen Erlösers gedenkt in den Stunden irdischer Not und Verzweiflung, wer sich Ihm bittend naht, dem wird die Kraft übermittelt werden zum Glauben, und der göttliche Eingriff wird nicht spurlos an ihm vorübergehen, er wird Gott daran erkennen und seinen Willen wandeln. Ihm wird es nicht an Kraft mangeln, auszuführen, was er in Stunden höchster Not Gott gelobt. Er wird Ihm von Stund an treu sein. Und gesegnet, wer Gott erkennt, bevor es zu spät ist. Ihm ist noch eine kurze Gnadenzeit bewilligt, die er nützen kann bis zum Ende, denn dieses steht nahe bevor." (BD 3497)

Was ist über den Ablauf und die Folgen der Naturkatastrophen vorhergesagt?

Welche letzten Zeichen warnen Gläubige vor dem unmittelbar bevorstehendem Eintreffen des Himmelskörpers?

Außergewöhnliches Verhalten der Tiere und innere Unruhe der Menschen sind weltweit letzte Hinweise auf das unmittelbar bevorstehende Eintreffen des Himmelskörpers. Nur für Gläubige werden Lichtzeichen am Himmel als letzter Hinweis vor dem Eintritt der Naturkatastrophe aus dem Kosmos erkennbar sein.

  • "Der Menschen wird sich eine große Unruhe bemächtigen, kurz bevor Ich in Erscheinung trete durch die Natur. Denn das Geschehen wird sich selbst ankündigen in einer Weise, dass Menschen und Tiere erregt sind und es innerlich spüren, dass sich in der Natur etwas vorbereitet. Das Verhalten der Tiere wird besonders auffallend sein, sie werden zu fliehen versuchen in einer bestimmten Richtung und plötzlich wieder zurückkehren, wie von unsichtbarer Macht getrieben. Und dieses Verhalten wirkt sich auch beängstigend auf die Menschen aus, die daraus erkennen, dass etwas im Anzuge ist, dem sie nicht wehren können. Und so ist alles in banger Erwartung des Kommenden." (BD 4371)
  • "Es geht eine große geistige Aktion Meinem Eingriff (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.) voraus, die den Meinen den Glauben stärken soll und ein letzter Hinweis ist auf das kommende Naturereignis. Meine himmlischen Boten sind angewiesen, sich den Meinen bemerkbar zu machen in Form von Lichterscheinungen, die sie sehen werden am Firmament klar und deutlich, so dass jegliche Selbsttäuschung ausschaltet, und es werden die Meinen die gleiche Erscheinung haben, während Ungläubige nichts sehen und Hinweise darauf verlachen als Phantastereien." (BD 4359)

Wie werden die Menschen beim Katastropheneintritt reagieren?

Das erkennbare rasche Annähern des 'Sterns', der nach den Berechnungen der Astronomen extrem erdnah vorbeiziehen wird, wird weltweit Entsetzen, Panik, Denkunfähigkeit, Todesangst, aber auch Aufruhr Gesetzlosigkeit und Chaos und Panik vor allem bei Jenen hervorrufen, die den Katastrophen-Voraussagen keinen Glauben schenkten und auch kein Vertrauen auf göttliche Hilfe haben und daher nicht um göttliche Hilfe beten. Diesbezügliche Prophezeiungen:

  • (Lukas.21,25) a »Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres (a Offb.06,12 .13)
    (Lukas.21,26) und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.«

  • "Es wird ein Tosen und Brausen sein, wo keiner mehr des Anderen achtet, sondern nur um sein eigenes Leben besorgt sein wird. Es wird zu fliehen versuchen ein Jeder und aus allen Richtungen das gleiche Tosen und Brausen vernehmen." (BD 4371)
  • "Es wird ein Vorgang sein, der die Menschen erstarren lässt, denn gewaltig wird das Toben der Naturkräfte sein, so gewaltig, dass sie glauben, das Ende der Welt sei gekommen." (BD 2828)
  • "Sie werden kopflos sein und ohne jeglichen Halt, denn sie achten nicht der wiederholten Mahnungen, die ihnen zuvor zugehen." (BD 1493)
  • "Zumeist sind die Menschen in ihrer Angst besinnungslos, d.h. unfähig zu einem Gedanken zur Höhe, sie suchen sich zu retten und geraten überall in die gleiche Bedrängnis, denn die ganze Natur befindet sich in einer Verschwörung gegen sie, alle Elemente sind in äußerster Tätigkeit, Wasser, Feuer, Sturm und Licht treten aus ihrer Ordnung und richten Verheerungen an, die unzählige Menschenleben kosten und unvorstellbar sind in ihrem Ausmaß." (BD 4633)
  • "Die Verzweiflung wird groß sein und das Entsetzen unbeschreiblich, so das nahende Ende ihnen erkennbar ist." (BD 1126)
  • "Wer sich selbst so stark wähnt, dass er die Hilfe Gottes nicht zu benötigen glaubt, dessen Geist wird verwirrt werden in der Erkenntnis seiner entsetzlichen Lage." (BD 1743)
  • "Ihr (Ungläubigen, d. Hg.) werdet unfähig sein zum Denken, und nur die Meinen werden zu Mir beten können, sie werden wohl auch nur Stoßgebete, kurze, flehende Gedanken zu Mir richten, aber Ich werde sie hören und sie schützen vor dem Ärgsten." (BD 8619)
  • "Es wird eine Todesangst die Menschen befallen, und selbst die Meinen werden davon betroffen werden, doch wundersam gestärkt durch Meine Hilfe, sowie sie nur ihre Gedanken zu Mir erheben. Die Ungläubigen aber haben keine Stütze, an die sie sich halten können, und sind den Naturelementen rettungslos preisgegeben." (BD 4633)

Weisen bibl. Prophezeiungen auf einen Druck-, Streif- oder Zusammenstoß eines 'Sterns' mit der Erde hin?

Prophet Amos sagte vorher: (Amos.09,05) »Gott, der Herr Zebaoth, ist es, der die Erde anrührt (anstößt?, d. Hg.), dass sie bebt und alle ihre Bewohner trauern müssen, und dass sie sich hebt wie die Wasser des Nils und sich senkt wie der Strom Ägyptens.«

Besteht dieses 'Anrühren der Erde' in einem Stoß, Streifstoß oder Anstoß der Erde durch einen Himmelskörper?

Auch Prophet Jesaja weist auf eine Gefahr 'aus der Höhe' mit verheerenden Auswirkungen hin:

  • (Jes.24,17) »Über euch, Bewohner der Erde, kommt Schrecken und Grube und Netz.
    (Jes.24,18) Und a wer entflieht vor dem Geschrei des Schreckens, der fällt in die Grube (Erdrisse/Spalten?, d. Hg.); und wer entkommt aus der Grube, der wird im Netz gefangen. Denn b die Fenster in der Höhe (Luftraum, Kosmos, d. Hg.) sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.
    (a Jer.48,43 .44; Amos 05,19; b1. Mose.07,11)
    (Jes.24,19) Es wird die a Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen. (Der auftreffende Himmelskörper oder eine größere Abspaltung davon hat also wohl eine solche Größe und Aufschlagswucht, dass er evtl. die Erkruste durchschlägt und dadurch die geschilderten Katastrophen-Wirkungen hervorruft, d. Hg.) (a2 Petr.03,10)
    (Jes.24,20) Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener (Durch seine Grösse, Massenanziehungskraft und die Wucht des Atmosphärendrucks bei frontaler oder seitlicher Einwirkung gerät die Erde voraussichtlich ins Wanken, die Pole bzw. Erdachse können sich dadurch verlagern, evtl. erfolgt eine Polumkehrung, ein Polsprung, d. Hg.) und wird hin und her geworfen wie eine schwankende Hütte; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und nicht wieder aufstehen kann.«

Die Visionen des Apostel und Evangelist Johannes weisen ebenfalls auf eine verheerende Einwirkung aus dem Kosmos hin, die zu einem Erdbeben bislang nie erlebter Stärke, zu Verfinsterungen der Sonne durch die Staubhülle um den Planetoiden, und rötliche Verfärbung des Mondes führen werden.

  • (Offb.06,12) a »Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut (a Verse: 12-17: s. Jes.24,21-23; Joel.03,03 f.; Mt.24,29a)
  • (Offb.11,19) "Und a der Tempel Gottes im Himmel (Umschreibung für Weltall?, d. Hg.) wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar (Die folgenden Ereignisse erfolgen also durch Gottes Willen, d. Hg.); und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel." (a Offb.15,05)

  • (Offb.16,18) »Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner, und es geschah ein großes Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden sind - ein solches Erdbeben, so groß.«

Was diese biblischen Propheten schildern, können die Folgen einer Stoßwelle, (Bug- und Heck-Schockwelle mit Überdruck und Unterdruck), ein Verdichtungsstoß, bzw. Streifstoß und Sog (Unterdruck) bei frontaler oder seitlicher Einwirkung eines größeren, schweren Himmelskörperes (z.B. eines Planetoiden) auf die Erde sein. Solche Begegnungskräfte können durchaus die Rotation der Erde verändern, stoppen oder verschieben, die Flugbahn und Fluggeschwindigkeit der Erde um die Sonne verändern. Ein Riesenerdbeben kann bis auf den Erdkern wirken und durch die Erdbebenwellen die Erdkruste heben und senken. Reibungshitze beim Eintritt in die Erdatmosphäre, Blitzentladungen der ionisierten Atmosphäre und Donnergrollen und Sturmgetöse treten auf. Die erwähnten Stimmen weisen wohl auf Gehörshalluzinationen bzw. auf das Vernehmen von Geistern aufgrund der Panik hin.

Was schildern neue Propheten über den Ablauf der Katastrophen?

Prophetische Vorhersagen durch Bertha Dudde präzisieren und erweitern die biblischen Prophezeiungen. Auch sie verweisen auf plötzlich eintretende Verfinsterung durch dichten dunklen Staub über drei Tage, unerträgliche Hitze, Brände, Tosen, Brausen durch Windhosen, Orkane, gigantische Druckwellen (Stoßwelle, Verdichtungsstoß), gigantische Sogwellen mit Unterdruck, Stoppen der Erdumdrehung, Erdriss, Explosionen, gewaltige Erdbeben, Vulkan- und Magmaausbrüche aus Erdspalten, Wasserfluten aus der Erde und aus oberirdischen Gewässern. Sie beschreiben eine Entfesselung aller Elemente. Am stärksten und verheerendsten werden sie sich dort auswirken, wo der Planetoid der Erde am nächsten kommt, eventuell die Erdoberfläche streift und wo größere Teile aufschlagen (Impakte). Schwächere Auswirkungen werden aber die ganze Erde betreffen. Die kombinierten Naturkatastrophen werden alles an Not und Elend übertreffen, was die Menschheit je erlebte.

Kundgaben durch Bertha Dudde schildern viele Details:

  • "Es wird eine unerträgliche Hitze die Menschen auch zuvor schon unfähig machen, und stumpf und teilnahmslos verfolgen sie die ersten Erscheinungen in der Natur, bis sie dann ihre schlimme Lage erkennen und nun fast brutal um ihr Leben kämpfen, das sie zu verlieren fürchten." (BD 4940)
  • "So die Stunde gekommen ist, werdet ihr es erkennen am Licht des Tages, wie es weicht zu ungewöhnlicher Zeit, und ihr werdet in der Finsternis das letzte Anzeichen erblicken." (BD 1126)
  • "Es werden durch Windhosen zuerst die Menschen aufmerksam gemacht werden auf ein heranziehendes Unwetter. Es wird dies so plötzlich kommen, dass Mensch und Tier in größte Bedrängnis kommen, denn sie vermögen kaum, dem heftigen Sturm Widerstand zu bieten, und dies wird der Anfang sein."... "Ein Sturm wird über die Erde gehen von unfassbarer Gewalt und wird entwurzeln, was nicht feststeht, als erstes Zeichen Meiner Macht und Kraft."... Es "wird sich ein gewaltiger Sturm erheben, der alles entwurzelt und emporjagt."... "Die Luft wird erfüllt sein von tosendem Sturm."(BD 1538; BD 3669; BD 3571; BD 4940)
  • "In kleinen Abständen werden heftige Erdstöße spürbar sein, und es wird sich der Himmel verdunkeln, ein Donnergetöse wird vernehmbar sein, und es ist dies so furchtbar, dass unter Mensch und Tier eine Panik ausbricht, dass diese in der Flucht ihre Rettung suchen. Doch die Dunkelheit hindert sie, und die Not wird immer größer, das Getöse wird immer lauter, die Erderschütterungen immer heftiger, die Erde öffnet sich, und gewaltige Wassermassen brechen sich Bahn aus dem Erdinneren. Und wohin das Auge sieht, Wasser und Finsternis und ein unbeschreibliches Chaos unter den Menschen, die ihre entsetzliche Lage erkennen und in ärgster Bedrängnis sind." (BD 1538; BD 1398)
  • "Die Erde wird einen Stoß (Verdichtungsstoß, Stoßwelle und/oder Streifstoß?, d. Hg.) erleiden. Niemand wird sich vorstellen können, in welche gefährliche Lage das ganze Gestirn kommen wird." (7405)
  • "Es wird sich die Erde spalten (BD 1398), und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht; " (BD 4940)

  • "Ich werde die Erde rütteln und schütteln, und wohl dem, der Meine Hand, Meinen Willen, darin erkennt, der Meine Sprache sich zu Herzen gehen lässt und Mich anruft um Beistand. Seine Seele hat den Weg zu Mir gefunden und ist nicht verloren, wenngleich er sein irdisches Leben hingeben muss. Denn die Stunde des Ablebens ist für unzählige Menschen gekommen, wie Ich es verkündet habe zuvor." (BD 3669; BD 7405)
Die Kundgaben Duddes bestätigen die Vorhersage des Jesaja: (Jes.24,19) Es wird die a Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen."

Beim Herannahen des Planetoiden sorgen die stetig steigenden Bug-Druckwellen schon für Brausen, Stürme und Wirbelstürme und Erhitzung der Atmosphäre.

Der eigentliche Auslöser für die simultan erfolgenden Katastrophen aller Elemente wird bei maximaler Erdnähe des Planetoiden einerseits eine gigantische Stoßwelle und ein Verdichtungsstoß sein, der andererseits nach dem Vorbeiflug auch zu einer Sogwelle mit gigantischem Unterdruck führen wird. Die plötzlichen Veränderungen von Über- und Unterdruck, Dichte und Temperatur der komprimierten bzw. ausgedehnten Erdatmosphäre werden simultane Katastrophen durch Erdbeben, Tektonikverschiebungen, Vulkan- und Calderaausbrüche, Tornados, Orkane, Hitze, Brände, Erdriss, Überflutungen von oben und unten herbeiführen und entsprechend gigantische Zerstörungen bewirken.

Wird die Erdumdrehung stoppen und die Erdachse kippen?

Die verheerendste Auswirkung der erdnächsten Begegnung mit dem Planetoiden wird jedoch ein sekundenlanges Stoppen der Erdrotation und eine nachfolgend raschere Umdrehung der Erde um ihre Achse und dadurch eine Verkürzung der Tagesdauer bewirken. Dazu heißt es:

(„Diese Veränderung, eine überschnelle Umdrehung der Erde bringt das Naturgeschehen zur Auslösung, das seit Anbeginn der Erlösungsperiode verkündet wurde durch Seher und Propheten und auch nun wieder offenbart wird durch den Geist Gottes. Der Vorgang ist menschlich nicht recht erklärbar, doch einfach gesagt, werden die Umdrehungen zunehmen und für Sekunden aussetzen, was in Form von Erderschütterungen (Offenbarung.16,18 = großes Erdbeben) zum Ausdruck kommt, die von so ungeheurer Wirkung sind, dass die Menschen glauben werden, das Ende der Welt sei gekommen. Eine Parallele dazu auf Erden kann nicht gefunden werden, denn es ist eine Kraftäußerung, die vom Weltall ausgeht und der irdischen Wissenschaft unbekannt ist." „Und dieser Akt steht bald bevor, wird aber nur das Spiel weniger Sekunden sein, doch mit vorhergehenden Anzeichen, die allein schon als Katastrophe zu bezeichnen sind, weil sie eine unbeschreibliche Panik auslösen unter den Menschen und daher zum Zeitraum der Katastrophe gezählt werden müssen." BD Nr. 4348)

Wenn der Planetoid direkt in Gegenrichtung zur Erdrotation (also von Osten) oder in flachem seitlichen Winkel (NO oder SO) auf die Erde trifft, schiebt er eine gewaltige Stoßwelle mit Verdichtungsstoß vor sich her. Schon Stunden zuvor werden die den Planetoiden umgebenden Staubwolken und giftigen Gase zur raschen Verfinsterung und Vergiftung der Atmosphäre, zu massivem Rauschen von Winden und Stürmen, zu Wirbelstürmen, zunehmenden Vulkan- und Calderaausbrüchen, unerträglicher Hitze, hohen Meereswellen und Überschwemmungen führen.

Bei der dichtesten Erdannäherung oder gar dem flachen Aufprall des Planetoiden wird die Stoßwelle mit Verdichtungsstoß so gewaltig sein, dass sie die Rotation der Erde sekundenlang (BD Nr. 4348) stoppen wird. Dadurch kann die Erdachse kippen und die Pole sich plötzlich verlagern. Außerdem wird es Auswirkungen auf die Fluggeschwindigkeit der Erde um die Sonne haben, denn eine plötzliche Flugverlangsamung führt zu enormen Stoppkräften in der Erde und auf der Erdoberfläche. Eine direkte Folge davon wird das größte bisher auftretende weltweite Erdbeben sein, auf das Offenbarung 16,18 hinweist.

Bei einem Stillstand der Erdumdrehung (Rotation) von z.B. nur 3 Sekunden baut sich ein Gegendruck von 1320 Meter und in 5 Sekunden von 2328 Meter im Äquatorumlauf auf.
Als Ausgleich wird danach eine überschnelle Umdrehung der Erde erfolgen, doch die neue Rotationsgeschwindigkeit wird nicht mehr die gleiche sein, sondern fortan schneller verlaufen. Normalerweise würde bei einer solch erhöhten Rotation sehr rasch die totale Zerstörung der Erde erfolgen, wenn die dadurch entstehende Druckwirkung im Inneren der Erde kein „Ventil" durch Vulkanausbrüche oder Erdrisse fände.

Es heißt dazu in der Kundgabe Nr. 4355:
„Würde die Erde ihre Geschwindigkeit einstellen, dann würde alles Leben auf ihr erstarren, anderseits aber kann eine erhöhte Geschwindigkeit ein unnormales Wachstum begünstigen (*), aber auch tiefer in das Erdinnere einwirken und dort Eruptionen zustandebringen, die den Kern der Erde gefährden und ihr Fortbestehen in Frage stellen. Eine solche erhöhte Geschwindigkeit ist jetzt (bereits geistig über der Erde) zu verzeichnen und wird sich bald auch in ihren Auswirkungen (auf der Erde) bemerkbar machen, denn es muss die überschüssige Kraft ein Betätigungsfeld finden. Sie muss stellenweis explosiv wirken, was also in Form einer Naturkatastrophe geschieht. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Umdrehung wieder etwas abnehmen."

„Etwas abnehmen" heißt also: Es wird einerseits die erhöhte Erdrotation wieder etwas langsamer, doch andererseits bleibt eine Restbeschleunigung bestehen. Die raschere Umdrehungsgeschwindigkeit führt daher zu kürzeren Tagen und Nächten, d.h. ein vollständiger Tag wird möglicherweise nur noch 16-17 Stunden dauern.

Wenn aber in der Bibel und in Kundgaben von Bertha Dudde ein "Verkürzen der Tage" erwähnt wird, (Matthäus.24,22; Markus 13,20 - BD Nr. 3340, 4011, 5471), ist wohl kaum eine zeitliche Tagesverkürzung gemeint, sondern dass ein Schlussstrich in der Menschheitsgeschichte durch den letzten Tag gezogen wird.

Prophet Jesaias schildert die voraussichtlichen Folgen eines Stoppens der Erdrotation:

  • "Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und kann nicht stehenbleiben." (Jes.24,20)
  • Evtl. weist auch die Offenbarung durch Johannes auf ein solches Ereignis hin: (Offb.06,13) "Die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.«
    (Offb.06,14) und a der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort". (a Jes.34,04)

Auch andere SeherInnen schildern Visionen, die auf einen oder gar mehrere Verlagerungen der Erdachse und Polsprung innerhalb der 3 finsteren Tage schließen lassen: Die Erdachsenverschiebung werde so groß sein, dass danach die Sonne im Westen aufginge und im Osten unterginge, wie es in früheren Zeiten wohl schon einige Male geschah.

Während des Schwankens oder gar Kippens der Erdachse (Polwechsel) kann es auf den irdischen Betrachter so wirken, als würden die Sterne auf die Erde fallen und als ob der Himmel eingerollt würde.

Wenn glühende kleinere und größere Steinbrocken als leuchtende Meteoriten herunterregnen, erweckt dies optisch ebenfalls den Eindruck, als ob Sterne zur Erde fallen würden.

Welche Folgen hat ein plötzlicher Erdrotationsstopp?

Folgende Kundgaben weisen möglicherweise auf die Folgen eines sekundenlangen Stopps der Erdrotation hin:

  • "Es wird die Erde in ihren Grundfesten erschüttert werden"... "Jeglichen Halt werden sie verlieren, denn der Erdboden wird wanken." (BD 7151; BD 3571; BD 3571)
  • "Doch diese Stunde wird furchtbar sein, denn es erbebt die Erde, es stürzt das Wasser hervor und überflutet mit Brausen und Tosen das Land, und die Menschheit erkennt, dass sie machtlos ist dem Treiben der Naturgewalten gegenüber." (BD 1126)
  • "Alle Elemente sind in äußerster Tätigkeit, Wasser, Feuer, Sturm und Licht treten aus ihrer Ordnung und richten Verheerungen an, die unzählige Menschenleben kosten und unvorstellbar sind in ihrem Ausmaß." (BD 4633)
  • "Es wird in einer Zeitspanne von wenigen Stunden eine gewaltige Detonation nach der anderen erfolgen, und es wird sich dies ereignen in der Frühe des Tages und anhalten bis zum nächsten Morgen, und die Menschen werden bangen um ihr Leben und um ihr Hab und Gut. Sie sehen erstarrt auf das Vernichtungswerk, das sie nimmer für möglich hielten. Es ist ein unvergleichliches Chaos, das jene Stimme aus der Höhe hervorruft." (BD 1493)
  • "Es erfolgen nun in einzelnen Gebieten auf der Erde Detonationen von größtem Ausmaß, die den Menschen jede Denkfähigkeit nehmen, denen sich dann ein Wüten der Naturelemente anschließt, dessen Folgen unvorstellbar sind und erst nachher von den Überlebenden übersehen werden können. Und diese werden dann geneigt sein, zu glauben, dass menschliche Forschungsversuche die Ursache gewesen sind zu jenem unfassbar großen Zerstörungswerk. Doch sie irren". (BD 7151)
  • Und es wird das Gericht nur kurz sein, und so die Sonne wieder durch die Wolken bricht, ist das Entsetzen der Nacht beendet, doch der irdische Schaden unübersehbar. Strahlender als je wird die Sonne scheinen, ruhig und mild die Luft zu spüren sein, und alles wird im Licht der Morgenröte den Augen der Überlebenden sich darbieten, doch das Entsetzen wird die Menschen nicht froh werden lassen, bevor sie sich nicht Mir übergeben haben und alle weiteren Wege Mir Selbst überlassen." (BD 1126)

Die erwähnten Explosionen könnten u.a. zustande kommen von herabfallenden Teilen des Planetoiden, die sich durch die Atmosphäre entzünden und mit ohrenbetäubenden Donnerschlägen explodieren können. Ob diese dabei auch den Erdboden erreichen, hängt von deren Beschaffenheit und Größe ab.
Durch die Erhitzung des angekündigten Planetoiden wird möglicherweise Methan-, Stickstoff-, Ammoniak- und Kohlendioxydgas freigesetzt, das in den tieferen und damit wärmeren Luftschichten durch die Reibungshitze nach und nach freigesetzt wird und explodiert.

Wodurch wird es zum Erdriss kommen?

Mehrere Kundgaben weisen auf einen gewaltigen Erdriss und seine Folgen hin: "Es wird sich die Erde spalten (Nr. 1398), und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht; " (BD 4940)

Auch im 'Lied der Linde'aus der Stadt Staffelstein bei Passau von 1650, heißt es ebenfalls übereinstimmend:

    Winter kommt, drei Tage Finsternis,
    Blitz und Donner und der Erde Riss...
    Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.
    Gleiches allen Erdgebor'nen droht,
    Doch die Guten sterben sel'gen Tod,
    Viel Getreue bleiben wunderbar
    Frei von Atemkrampf und Pestgefahr."

Möglicherweise gibt Kundgabe Nr. 7405 eine Erklärung für einen Erdriss: "Die Erde wird einen Stoß (Stoßwelle mit Verdichtungsstoß und/oder Streifstoß?, d. Hg.) erleiden. Niemand wird sich vorstellen können, in welche gefährliche Lage das ganze Gestirn kommen wird, doch zu einer völligen Zerstörung wird diese Naturkatastrophe nicht führen, aber doch von einem unvorstellbaren Ausmaß sein, sodass für unzählige Menschen schon damit das Ende gekommen ist."

Spalten, also aufreißen kann die Erdoberfläche durch ein Gestirn am ehesten, wenn der Begegnungswinkel des Gestirns in etwa flach-parallel zur Erde ist, denn sofern der Winkel nur ein wenig steiler ist, würde er durch den Aufschlag einen Krater schlagen. Der Abstand des Gestirns zur Erde, sein Tempo und seine Masse werden für das Ausmaß der Folgen mitentscheidend sein.

Für eine großfläche Spaltung kann ein flacher Streifstoß des Planetoiden und sein Abprallen von der Erdoberfläche die Ursache sein, oder aber extremer Druck und Sog, weil der gegenwirkende Druck und Sog auf die Erdoberfläche und damit auch aufs Erdinnere unvorstellbar starke Kräfte ausüben. Die Erdrinde kann dann dort aufreißen, wo der Druck oder Sog am größten ist bzw. die Erdrinde am schwächsten ist. Dass damit auch extrem starke Erdbeben, Stürme, Caldera- und Vulkanausbrüche, Wassersturzfluten von oben und unten einhergehen, ist leicht nachvollziehbar.
Es ist dann wohl mit Erdrissen an verschiedensten Orten zu rechnen.

Werden Impakte durch separate Teile des Planetoiden erfolgen?

Visionen des Johannes weisen auf (mindestens) einen Impakt auf Land mit tiefgehendem Krater hin (Offenbarung 09,01): »Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen a Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen [war]; und es wurde ihm der bSchlüssel zum Schlund des Abgrundes gegeben." (aLukas.10,18; Offb.08,10; bLukas.08,31; Offb.17,08; Offb.20,01)

(Offb.09,02) "Und er öffnete den Schlund des Abgrundes (tiefgehender Krater, Erdrisse, Magmaausbrüche, Vulkane, d. Hg.); und ein Rauch stieg auf aus dem Schlund wie der Rauch eines großen Ofens" (Joel.02,02 .10)

Um den 'Schlund des Abgrunds' zu öffnen, muss die Erdrinde durch ein sehr massives, schweres und schnelles Objekt durchbohrt werden. Würde der o.g. Planetoid auf die Erde prallen, würde die Erde dies wohl kaum überstehen. Also kann es sich am ehesten um einen Begleiter oder sich absprengenden größeren Teil des Planetoiden handeln.

Johannes schildert zusätzlich auch einen Impakt ins Meer: Offb.08,08 "Es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer. Und der dritte Teil des Meeres ward Blut."

Wenn Impakte ins Meer oder auf Festland durch größere Teile vom Planetoiden erfolgen, wird auch dies die Erde bis in die Grundfesten erschüttern. Es hat dies weltweite Wirkungen, weil aufgrund des dadurch entstehenden Drucks im flüssigen Erdinneren die Erdrinde wellenförmig vielfach angehoben und gesenkt wird. Dadurch verschieben sich tektonische Platten, es heben und senken sich auch die Meere, Seen und Flüsse entsprechend wellenförmig. Das führt zwangsläufig auch zu riesigen, weltweiten Erdbeben und Überschwemmungen durch Riesenflutwellen, (Tsunamis), Seen, Flüsse und Kanäle.

Auch unterirdische Bunker oder unterirdische Städte (D.U.M.B.S.) werden solchen Erdbewegungen, Druck und kurzfristigen oder gar dauerhaften Überschwemmungen bei einer Erdachsenkippung großenteils nicht standhalten!

Rast ein größerer Himmelskörper ins Meer, können je nach Größe und Geschwindigkeit Superwellen (Tsunamis) mit mehreren hundert Metern Höhe und unvorstellbarer Geschwindigkeit über die Küstenländer rasen.
Dadurch wären weltweit viele Gebiete betroffen, alle Ebenen von Küstenländern und Inseln würden weltweit tief ins Land hinein mit extremer Wucht und Geschwindigkeit überschwemmt. Was die Erdbebenwellen in gewässernahen Gebieten evtl. noch verschont hätten, würde kurze Zeit später von den Flutwellen (Tsunamis) verheert. Allein schon durch die Erdbebenwellen und Flutwellen wären mehr oder weniger alle Menschen weltweit betroffen - von den übrigen Auswirkungen wie Orkanen mit Gluthitze, Vulkanausbrüchen, Steinregen, Magma-Glutregen, Giftwolken aus der Erde, aus zerstörten Industrie- und Atomanlagen oder einer giftigen Atmosphäre des herankommenden Himmelskörpers ganz zu schweigen!

Hand nach rechtsGlobalkatastrophen durch erdnahen Vorbeizug eines Himmelskörpers lt. verschiedenen Sehern.

Im Falle eines Einschlages ins Meer käme dies großräumig zum Kochen und die Druckwellen durch gewaltige Tsunamis würden weiträumig wohl jedes Lebewesen im Meer töten, das Meer blutig färben, und gigantische Überschwemmungen von Küstenlandstrichen hervorrufen.

Wird die ganze Erde gleichermaßen betroffen sein?

Jesus vergleicht diesen Eingriff und dies Strafgericht Gottes mit der Sintflut - die schwerpunktmäßig auf den asiatischen Raum konzentriert war. Wie im Falle der Sintflut werden aber auch nun nicht alle Länder der Erde gleichermaßen von den Katastrophen durch den Planetoiden betroffen werden:


Es wird zwar die ganze Menschheit zu leiden haben, aber hauptsächlich jene Länder werden betroffen werden, die für die Auslösung des 3. Weltkrieges verantwortlich sind, aber durch den 3. Weltkrieg noch relativ wenig betroffen sein werden.
Zwar werden die unmittelbar von der Katastrophe aus dem Kosmos betroffenen Länder am stärksten verwüstet, aber auch solche Länder, die nicht direkt vom 3. Weltkrieg betroffen sind, aber an seinem Zustandekommen mitwirkten, werden mitbetroffen werden. Im direkt betroffenen Bereich zeigen sich aber Auswirkungen, die alle Vorstellungen übertreffen.
  • "Eine (einzige, d. Hg.) Nacht wird unsägliches Elend über die Menschen bringen, deren Länder von dieser Katastrophe betroffen werden, und der anbrechende Tag wird entsetzlich sein, denn er wird den Überlebenden ein Bild der Verwüstung zeigen, das alle Befürchtungen und alle Vorstellungen übertrifft." (BD 2246)
  • "Das Naturgeschehen wird darum gewaltige Auswirkungen haben, weil Ich überall die Menschen ansprechen will und ihre Gedanken lenken möchte an ihr Ende. Und darum sollen auch alle Menschen Kenntnis erlangen von Meinem Eingriff, wenngleich dieser noch in Grenzen gehalten wird, also nicht die ganze Erde betrifft. Doch Meine Stimme wird nicht überhört werden können, ist sie doch ein letzter Hinweis auf das Ende dieser Erde, das nicht lange danach zu erwarten ist." (BD 6770)
  • a "Nicht die gesamte Menschheit wird betroffen"... b "Es ist dieses Geschehen so groß und umfasst große Gebiete, wenngleich es nicht die gesamte Erde betreffen wird"... "Rechnet nicht damit, dass ihr verschont bleibt, dass andere Gebiete betroffen werden, die fernab von euch liegen. Und darum wird auch die große Not nirgends spurlos vorübergehen, was ihr erst dann verstehen werdet, wenn das Ereignis eingetroffen ist ." (a BD 3674; b BD 8549)
  • "Es wird fast kein Haus sein, das nicht traurige Menschen birgt, und in dem Lande, wo die Stimme Gottes gesprochen hat, keine Stadt, die nicht Trümmer aufzuweisen hat." (BD 2246)
  • Es "werden die Länder nun betroffen werden, denen bisher schweres Leid (durch den 3. Weltkrieg?, d.Hg.) erspart blieb und die doch nicht schuldlos sind an dem Weltgeschehen (3. Weltkrieg, d.Hg.), das unsägliches Leid über die Menschen brachte." (BD 2839)

Wird es zu nie erlebter Not und Elend kommen?

Durch das zeitliche Zusammenkommen vieler Naturkatastrophen werden die weltweiten Folgen schwer vorstellbar sein.

  • "Ihr geht einem Ereignis von unvorstellbarer Auswirkung entgegen , ihr Menschen werdet etwas erleben, was in seinem Umfang niemals zuvor gewesen ist seit Beginn dieser Erlösungsperiode." (BD 8014; BD 2828)
  • "Alles wird durcheinandergeraten und die Menschen in die bittersten Notlagen versetzen." (BD 8619)
  • "Es wird ein Vernichtungswerk von katastrophalem Ausmaß sich vollziehen"... Das "Zerstörungswerk ist unvorstellbar groß und versetzt die ganze Welt in Schrecken. Es wird alles übertroffen, was je gewesen ist. Länder und Meere werden sich verändern, Flüsse werden aus den Ufern treten und so Bilder geschaffen werden, dass die Menschen sich in andere Gegenden versetzt glauben." (BD 1398; BD 3674; BD 4441)
  • "Wie sich das Geschehen abspielen wird, braucht euch Menschen nicht erklärt zu werden, denn es würde euch zu nichts dienen; aber dass es sich abspielen wird, dass es alles übertreffen wird an Not und Elend, was bisher geschah, das könnt ihr glauben". (BD 7151)
  • "Es werden alle Elemente gegeneinander wüten, es wird sein, als sei die Hölle selbst losgelassen gegen die Menschen, und es gibt für diese kein Entfliehen, bis Ich Selbst den Elementen gebiete und Stunden des Grauens und Schreckens beende. Mir ist nichts unmöglich, und dieser Glaube an Meine Allmacht, Liebe und Weisheit wird in diesen bangen Stunden wahre Wunderwirkung haben." (BD 5678b)

Der biblische Prophet Jesaja 24,01-12 schildert Folgen eines göttlichen Strafgerichtes, das nun wohl nahen dürfte:

  • (Jes.24,01) »Siehe, der HERR entleert die Erde und verheert sie und kehrt ihre Oberfläche um (z.B. durch Erdrisse und Magmaausbrüche, Auffaltung von Gebirgen einerseits, Einsturz von Gebirgen und Vulkanschloten andererseits, durch Erdbeben, Orkane, Druckwellen, Hitzewellen, d. Hg.) und zerstreut ihre Bewohner.
    (Jes.24,02) Und wie dem Volk, so ergeht es dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Verleiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger. (Ein solches Global-Katastrophenereignis macht wirklich keinen Unterschied zwischen den Ständen, zwischen Arm und Reich, Herr und Untergebenem. Es trifft alle gleichermassen, d. Hg.)
    (Jes.24,03) Völlig ausgeleert wird die Erde und geplündert, denn der HERR hat dieses Wort geredet. (Dies Geschehen räumt gründlich durch Gottes Willen ab, d. Hg.)
    (Jes.24,04) Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land. (Wenn die Erdoberfläche verbrannt bzw. mit Geröll und Asche zugedeckt ist, werden auch die reichsten überlebenden Menschen dürsten und hungern müssen, weil Wasser fehlt und längere Zeit keine ausreichenden Ernten möglich sind, d. Hg.)
    (Jes.24,07) Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren (Viele - der wenigen - Überlebende verfallen wohl in Depressionen, d. Hg.) .
    (Jes.24,08) Ins Stocken geraten ist die Freude der Tamburine, der Lärm der Ausgelassenen hat aufgehört, es stockt die Freude der Zither. (Was mit Spaß, Vergnügen, Erlebnis, Discos, Tanz- und Unterhaltungsmusik, Vergnügungsshows etc. zu tun hat, bricht plötzlich ab, die Spaß- und Vergnügungsgesellschaft findet ein abruptes Ende, d. Hg.)
    (Jes.24,09) Man trinkt keinen Wein mehr mit Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank denen, die ihn trinken. (Sofern es überhaupt noch Alkohol gibt, ist den Menschen die Lust an geselligen Gelagen wohl vergangen, d. Hg.)
    (Jes.24,10) Zertrümmert ist die öde Stadt, verschlossen jedes Haus, so dass niemand hineinkommt. (Die meisten Gebäude sind zerstört bzw. der Zugang verschüttet bzw. versperrt, d. Hg.)
    (Jes.24,11) Klagegeschrei um den Wein hallt auf den Straßen; untergegangen ist alle Festfreude, verschwunden die Freude der Erde. (Menschen, denen Spaß, Vergnügen, Feste, Erlebnisse und Nervenkitzel zentrale Lebensinhalte waren, werden durch solche Not radikal ernüchtert, sofern sie überhaupt überleben. Depressionen werden sehr verbreitet sein, d. Hg.)
    (Jes.24,12) In der Stadt ist nur Verwüstung übriggeblieben, und das Tor wurde zu Trümmern zerschlagen.
    (Jes.24,13) Denn so wird es geschehen mitten auf der Erde, mitten unter den Völkern: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.«

Diese Vorhersagen des Jesaia weisen nicht auf das letzte Feuer-Endgericht hin, denn sonst könnte niemand übrig bleiben (Jes.13,12), aber es wird ersichtlich, wie wenige Menschen dieses Strafgericht für die ungläubige und durch Sünden entartete Menschheit überleben werden. Da schon durch den 'allgemeinen Krieg' (wohl 3. Weltkrieg) sehr viele Männer getötet werden, ist der Männermangel nach dem Gestirnseinschlag (Impakt) unter den wenigen Überlebenden so groß, dass er von Jesaia eigens erwähnt wird. Einige Prophezeiungen besagten, dass durch den 3. Weltkrieg bereits 1/3 Menschen und durch die Katastrophe aus dem Kosmos ein weiteres Drittel der Menschen umkomme.

Was berichten weitere SeherInnen zum Geschehen?

Verschiedenste Quellen berichten über dieses Ereignis der drei finsteren Tage mit den darin stattfindenden Naturkatastrophen:

'Stimmen hören' weist evtl. darauf hin, dass die Menschen in ihrer Panik dämonische Stimmen wie Geisteskranke oder Besessene hören können. Aus parapsychologischen Forschungen weiß man, dass nicht wenige Menschen in Panik hellhörig werden und Stimmen von Geistern hören können. Hand nach rechts Auch andere Seher weisen darauf hin, z.B. Kugelbeer

Wie ist diese Globalkatastrophe geistig einzuordnen?

Ist die Globalnaturkatastrophe ein Strafgericht Gottes?

Die vielfach und seit Jahrtausenden angekündigte Globalkatastrophe ist auch ein Strafgericht Gottes wegen vieler Sünden der Menschen.

Prophet Jesaja (Jes.13,09 ff.) weist auf die unmittelbaren Vorzeichen des Gestirnseinschlages hin und zeigt, warum und wie radikal das Strafgericht Gottes in den 3 finsteren Tagen unter den sündhaften Menschen aufräumen wird:

  • (Jes.13,09) »Siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen.
    Jes.13,10) Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell, die Sonne geht finster auf und der Mond gibt keinen Schein a (a Hes.32,07; Joel.02,10; Amos.05,08; Mt.24,29a)
    (Jes.13,11) Ich will den Erdkreis heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen (Muslime, Atheisten, Kommunisten, Ungläubige d.Hg.) um ihrer Missetat willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
    (Jes.13,12) dass ein Mann kostbarer sein soll als feinstes Gold und ein Mensch wertvoller als Goldstück aus Ofir.«

  • (Jesaia.24,05) "Die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern. Denn sie haben die Gesetze übertreten, die Ordnungen überschritten, den ewigen Bund ungültig gemacht! (Viele der Überlebenden werden erkennen, dass hier Gott wegen der Sünden der Menschen strafend eingegriffen hat, d. Hg.)
    (Jes.24,06) Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen, die auf ihr wohnen. Darum sind die Bewohner der Erde dahingeschwunden, und wenig Menschen bleiben übrig.

  • (jl.kenz.140,04a) »Ich will und werde euch ein Gericht über eure stolzen Häupter senden, desgleichen die Erde noch nicht geschmeckt hat, dieweil der Glaube an Mich und die Liebe zu Mir und euren Brüdern so gar und gänzlich aus euren Herzen entschwunden ist! (vgl. (Jes.24,05) Der erbitterste allgemeine Krieg (zunächst besteht das von Menschen herbeigeführte Gericht aus einem 'Allgemeinkrieg' = weltweiten Krieg, also wohl einem 3. Weltkrieg mit seinen typischen Folgen, d. Hg.), darauf und danebst (danach und gleichzeitig, d. Hg.) Hunger, Pestilenz und Feuer vom Himmel wird euch so verwehen und aufreiben, als wäret ihr nie dagewesen! In wenig Jahren wird man eure Namen nimmer finden; denn ihr werdet aus dem großen Lebensbuche gestrichen werden durch dieses größte von euch wohlverdiente Gericht.«

Auch Jesu Lieblingsjünger Johannes weist in seiner Offenbarungsvision Kapitel 11, Vers 18 darauf hin, dass das aus dem Kosmos hereinbrechende Strafgericht in kriegerischer, aufrührerischer Zeit als Strafe für eine entartete Menschheit stattfinden wird: (Offb.11,18) »Und a die Völker sind zornig geworden (Rache-Terrorismus, Revolutionen, Hungerrevolten, Volkserhebungen, Jihad, Bürgerkriege, Kriege d. Hg.); und es ist gekommen dein (göttl.) Zorn und die Zeit, die Toten (d.h. jene Menschen, die geistig gesehen durch ihren Unglauben, Aberglauben oder ihre Sünden 'tot' sind, d. Hg.) zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten." (z.B. durch Chemtrails, HAARP, Geoengeneering, Umweltvergiftung, Bioterrorismus, Wälderabholzung, 3. Weltkrieg, Tiefenbohrungen, Fracking etc.).

Gott erinnert hierdurch an seine unveränderte Existenz und Macht: "Die Menschen können sich keine Vorstellung machen von dem Geschehen, durch das Ich Mich ihnen wieder in Erinnerung bringen will." (BD 5678b)

Handelt es sich um den biblisch angekündigten 'Tag des Zornes des Herrn'?

Schon ein 3. Weltkrieg wird unvorstellbare Schäden und Verluste an Menschenleben, Tieren, Pflanzen, Gebäuden, Infrastruktur und der Erde als Organismus anrichten. Der erdnah vorbeischießende Planetoid wird noch weit größere Schäden weltweit anrichten, sodass das Schadensgesamtausmaß schlicht unvorstellbar ist und bisher nie von Menschen erlebte Not und Elend hervorrufen wird.

Die Vorhersagen des bibl. Propheten Zephanja weisen darauf hin, dass es ein weltweit sich auswirkendes Strafgericht Gottes sein wird, weil mehr oder weniger alle Menschen sich von Gott abgewandt haben, ungläubig wurden bzw. falsche Götter verehren und die Gebote Gottes schwerwiegend übertreten.

  • (Zeph.01,02) »Wegraffen, ja, wegraffen werde ich alles von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR;
    (Zeph.01,03) a wegraffen werde ich Menschen und Vieh, wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Trümmerhaufen samt den Gottlosen; ausrotten werde ich die Menschen von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.« (a mt.13,41)
    (Zeph.01,04) »Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen Juda (Entsprechung für das entartete, wieder mehr heidnisch gewordene Christentum als entartete Nachfolger des Judentums, d. Hg.) und gegen alle Bewohner von Jerusalem (Juden, d. Hg.). Aus diesem Ort werde ich den Rest des Baal[kultes], den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
    (Zeph.01,05) und die, die sich auf den Dächern vor dem Heer des Himmels niederwerfen (d.h. Abergläubische, Götzenanbeter, Sonnen- und Mondanbeter, Astrologen, Esoteriker, d. Hg.), und [neben denen], die sich niederwerfen, auch die, die dem HERRN (Gott) schwören und zugleich bei ihrem König (Satan, d. Hg.) schwören (Dienst für 2 Herren, d. Hg.),
    (Zeph.01,06) und die, die vom HERRN abtrünnig geworden sind und die den HERRN nicht suchen und nicht nach ihm fragen. (Muslime, Ungläubige, Nihilisten, Atheisten, Kommunisten, laue Christen, d. Hg.)
    (Zeph.01,07) Seid still vor dem Herrn HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN, denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet, er hat seine Geladenen geheiligt. (Zephanias bekräftigt, dass dieses Ereignis aus dem Kosmos kein 'Zufall', sondern ein von Gott speziell herbeigeführter Eingriff, ein Strafgericht ist, d. Hg.)
    (Zeph.01,08) Und es wird geschehen am Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Obersten ('Illuminaten-Elite', Papst, Superintendenten, Imame, Herrscher, Wirtschaftslenker, Banker, NWO, WEF etc., d.Hg.) und die Königssöhne ( Elite, Minister, Manager etc., d. Hg) und alle, die fremdländische Gewänder anziehen, heimsuchen.
    (Zeph.01,09) An jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt (Abergläubische, Magier, d. Hg.), [alle], die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug füllen. (Das Strafgericht gilt also auch den Muslimen, christheidnischen Kirchen, Priestern, Götzendienern und Übeltätern, d. Hg.)
    (Zeph.01,10) Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR: Horch! Ein Geschrei vom Fischtor her und ein Geheul von der Neustadt und lautes Krachen von den Hügeln her!
    (Zeph.01,11) Heult, ihr Bewohner des 'Maktesch' (Händlerviertel in Jerusalem, d. Hg.)! Denn das ganze Händlervolk (die gesamte moderne Industrie- Banken- und Weltwirtschaft, d.Hg.) ist vernichtet; alle, die Silber abwiegen (Banken, d. Hg.), sind ausgerottet. (Das ganzen weltweite Industrie-, Handels-, Wirtschafts- und Bankensystem wird schlagartig vernichtet, wie dies auch Lorber fürs Zeitalter des göttlichen kosmischen Strafgerichtes (jl.ev05.108,03) eigens erwähnt, d. Hg.)
    (Zeph.01,12) In jener Zeit wird es geschehen, dass ich Jerusalem mit Leuchten durchsuche und die Männer heimsuche, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, die in ihrem Herzen sagen: Der HERR wirkt nichts Gutes und wirkt nichts Böses. (die Stoiker, Gleichgültigen, Lauen, die jedes Strafgericht durch einen Gott belächeln oder leugnen, d. Hg.)
    (Zeph.01,13) Ihr Vermögen wird der Plünderung verfallen und ihre Häuser der Verödung. Sie werden Häuser bauen und sie nicht bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein nicht trinken. (Weil dieser Eingriff Gottes wohl ganz unerwartet kommt, sind alle Pläne plötzlich zunichte, vor dem Einschlagen des Himmelkörpers wird wohl noch kräftig geplündert und danach ist alles, was nicht verbrannt oder eingestürzt ist, verödet, d. Hg.)
    (Zeph.01,14) Nahe ist der große Tag des HERRN; er ist nahe und eilt sehr. Horch! Der Tag des HERRN ist bitter. Da schreit [selbst] der Held. (Der 'große Tag des Herrn' meint ein außergewöhnliches Gottesgericht, das als solches von vielen Menschen dann auch als 'Tag des Zornes Gottes' erkannt wird, d. Hg.)
    (Zeph.01,15) Ein Tag des Grimms ist dieser Tag, ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.«

Sind Zeitpunkt und Auswirkungen ein Machtbeweis Gottes?

Das perfekte Timing, mit dem der heranrasende Planetoid das Ende des 3. Weltkrieges während der Endschlacht in Israel und kurz vor dem totalen Atomkrieg herbeiführen wird, wird einerseits eine überzeugende Demonstration der Macht und Weisheit Gottes sein, andererseits den irdischen Machthabern und Ungläuben ihre totale Ohnmacht und Hilflosigkeit demonstrieren. Darauf weisen verschiedene Kundgaben hin:

  • "Gott wird Seine Macht beweisen und den irdischen Machthabern die Waffen aus der Hand winden, Er wird entscheiden, und der Ausgang des Kampfes der Völker gegeneinander wird die Menschen enttäuschen, die durch Gewalt erreichen wollten, was ihnen nicht zustand, und die deshalb ihre Machtlosigkeit erkennen sollen." (BD 3143)
  • "Und also wird das Ringen der Völker gegeneinander abgebrochen, es wird keine Entscheidung sein, es wird kein Besiegen einer Macht sein, sondern die Menschheit wird einsehen, dass ihre Macht zu Ende ist und dass die göttliche Macht anerkannt werden muss, die allzudeutlich erkennbar ist an diesem Ausgang. Ich werde das Ende herbeiführen und doch dadurch die Schuldigen empfindlich strafen, denn sie sehen sich getäuscht in ihrer Siegesgewissheit, sie sehen sich geschwächt und ohne Erfolg und einem großen Elend und großer Armut gegenüber." (BD 3371)
  • "Er macht ohnmächtig, was vorher kraftvoll und mächtig war, und Er zeigt ihnen, dass Sein Wille und Seine Macht stärker ist." (BD 2803)
  • "Dies wird die Zeit ankündigen, dass eine unverdiente Plage (Krieg, d.Hg) ein Land (Israel, Ukraine? d.Hg.) treffen wird und dass jenes Land in ärgste Bedrängnis kommt, und so irdisch keine Rettung mehr möglich erscheint, legt Gott Selbst Sich ins Mittel und weist die Naturelemente an (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg) , einzugreifen in irdische Maßnahmen. Und es wird klein werden, was sich vorher groß wähnte (Russland, USA, NATO, China?, d. Hg.), denn es wird seine Kraft und Macht benötigen, um aufzurichten, was zerstört ist. Es wird die Menschen brauchen zur Wiederherstellung seines eigenen Landes, das, vorher blühend, nun verwüstet und brachliegt und vieler Arbeitskräfte bedarf." ( BD 1398)
Mehr über den Eingriff Gottes durch Katastrophe aus dem Kosmos, die den 3. Weltkrieg beendet.

Welche geistigen Ziele wird diese globale Elementarkatastrophe verfolgen?

Der Eingriff Gottes aus dem Kosmos soll an Gottes Existenz und Macht, sowie an seine immer wieder offenbarte Ordnung erinnern und als Stimme und Lenkung Gottes erkannt werden. Jene Menschen, denen Nächstenliebe, Glaube an Jesus als Gott und Geistiges unwichtig war, die Gottes leise Stimme (Gewissen) überhören und denen materieller Besitz so überaus wichtig ist, sollten durch den Totalverlust seelisch von dieser materiellen Bindung frei werden, zu Gott zurück finden, auf seine Liebe, Weisheit, Macht und Barmherzigkeit vertrauen, Nächstenliebe üben und sich mehr um die Reifung der Seele und um Gott und seine Ordnung kümmern. Das geschieht jedoch bei den Wenigsten.

Folgende Kundgaben zeigen die verschiedenen geistigen Ziele Gottes auf, die durch diese Naturkatastrophen erreicht werden sollten und könnten, sofern die Menschen dies nur wollen würden.

  • Die Menschen sollen "das Wüten der Naturelemente als Meine Stimme, als Meine Äußerung, erkennen lernen, wenngleich Ich ihrem Willen die Freiheit lasse." (BD 3674)
  • Ihr werdet Meine Stimme vernehmen laut und gewaltig, und alle, die Meinem leisen Ruf nicht Folge leisten wolltet, ihr werdet erschrecken, so sie euch laut ertönt, so ihr durch das Toben der Naturgewalten (bei der Naturkatastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.) erinnert werdet an Mich, Dem ihr euch stets widersetzt habt und Den ihr doch anerkennen müsst angesichts der Äußerung der Naturelemente. Ihr wollt zwar keinen Zusammenhang gelten lassen von diesem und eurem Tun und Lassen in der Welt. Doch nur Letzteres veranlasst Mich dazu, Mich offensichtlich zu äußern, denn euer Tun und Lassen beweist, dass ihr Mich nicht anerkennt als euren Gott und Schöpfer, vor Dem ihr euch dereinst verantworten müsst. Ihr glaubt nicht daran und lebt darum euer Erdenleben nicht nach Meinem Willen. Und darum lasse Ich Meine Stimme ertönen, auf dass ihr euch Meiner besinnt und euch wandelt, auf dass ihr Mich erkennt und euch Meinen Willen zum Eigenen werden lasst. Ich rede euch an, vorerst leise und voller Liebe euch zur Umkehr ermahnend, um dann immer lauter Meine Stimme zu erheben, bis sie euch in Angst und Schrecken versetzen wird, weil ihr nun um euer Leben fürchtet." (BD 5879)
  • "Wo keines Menschen Wille tätig ist, wo keines Menschen Wille vermag, Einhalt zu gebieten, dort muss und kann eine Macht erkannt werden, die stärker ist als Menschenwille. Und dies bezwecket Meine Sprache von oben." (BD 3674)
  • "So die Menschen rettungslos den Gewalten der Natur preisgegeben sind, so sie irdisch keine Hilfe zu erhoffen haben, so sie erkennen müssen, dass sich etwas Außergewöhnliches, Naturbedingtes abspielt, kann noch der Glaube an eine höhere Macht geboren werden, wenn nicht ein Mensch gänzlich verstockt und also Mir fern ist." (BD 3674)
  • "Gott sucht sonderlich denen zu Hilfe zu kommen, deren Gottesdienst bisher nur Form war und denen jede Innerlichkeit mangelt. Er will ihnen helfen, die innere Verbindung zu finden mit dem höchsten Wesen, Er will, dass sie sich Ihm hingeben in aller Vertrautheit, dass sie ihren bisher nach außen bekannten Glauben neu beweisen, indem sie Zuflucht suchen bei Ihm, den sie bisher noch nicht recht erkannten. Er gibt ihnen also nun Gelegenheit, das, was sie zuvor äußerlich vertreten haben, innerlich zu erleben und in die Tat umzusetzen; Er will also ihren Glauben zu einem lebendigen gestalten, um sie nun auch die Kraft eines solchen Glaubens kennenlernen zu lassen. Er will, dass sie sich nun innig anschließen an ihren Vater im Himmel, Den sie immer nur in leeren Worten angerufen haben." (BD 1478)
  • "Sie müssen zwangsweise in eine Lage kommen, wo sie Zuflucht nehmen zum Gebet, so dass ihnen dann merklich Hilfe geboten werden kann und sie im Glauben und Vertrauen zu Gott finden können, wenn sie nur willig sind. Denn anders finden sie nicht zum Glauben zurück, und Gott versucht daher, in dieser Weise noch das menschliche Denken zu ändern. Nur eine Lage, die, menschlich gesehen, hoffnungslos ist, lässt den Menschen eines höheren Wesens gedenken, so er solche Gedanken bisher verneint hat. Jedoch in vielen Fällen wird auch dieses welterschütternde Ereignis erfolglos sein in geistiger Beziehung." (BD 1478)
  • "Es muss etwas geschehen, was ihnen so unfassbar ist, was sie erschreckt und ihnen ihr Leibesende ersichtlich werden lässt. Nur der Tod schreckt die ungläubigen Menschen, und also stelle Ich ihnen den Tod vor Augen, doch nur in der Absicht, sie zu veranlassen, dass sie in der größten Angst nach Mir rufen, Der Ich allein ihnen das Leben erhalten kann, wenn irdisch keine Rettung mehr möglich erscheint. Ein solcher Ruf kann dem Menschen noch Rettung bringen, ein solcher Ruf kann ihn Mir wieder näherbringen, wenn er aus dem Herzen emporsteigt und dann auch sicher von Mir gehört wird." (BD 5678b)
  • "Ihr steht auf der letzten Stufe, um dann einen Weg zu gehen voller Entbehrungen und Mühsale, weil dies nötig ist für die Menschen, die Meine Macht spüren sollen, um ihre Hände nach Mir auszustrecken und Meine rettende Hand zu ergreifen. Mein letztes Erziehungsmittel für die Menschen erscheint erbarmungslos und grausam und ist doch nur in Meiner Liebe begründet, weil unzählige Seelen verlorengehen ohne dieses letzte Mittel und Ich noch einige Wenige gewinnen will dadurch." (BD 3776)
  • "Die Natur wird zu euch sprechen mit Donnerstimme, ihr Tosen und Brausen wird ein Entsetzen in euch auslösen, doch entfliehen könnt ihr nicht, von allen Seiten droht euch der Tod, und Menschen können nicht helfen und euch erretten aus eurer Lage, in die Ich euch nicht ohne Absicht versetze. Ihr sollt wieder erinnert werden an Mich, Den ihr wohl kennt, aber vergessen habt. Ihr sollt Mein Walten und Wirken erkennen auch in den Elementen der Natur. Ihr sollt Mich erleben, denn Ich Selbst bin es, Der durch die Elemente der Natur zu euch spricht." (BD 5088)
  • "Und Meine Stimme wird von oben ertönen. Mit Donnerstimme werde Ich reden, und alle Elemente der Natur werden Meinem Willen gehorchen, sie werden für Mich sprechen und Meine Macht bezeugen. Ich trete den Menschen offensichtlich gegenüber und zwinge sie nicht zum Glauben an Mich, denn immer noch bleibt es ihnen offen, das Wirken der Naturkräfte gelten zu lassen, Mich Selbst aber abzuleugnen als das Wesen, das auch die Naturkräfte lenkt nach Seinem Willen. Und so wird auch das letzte Erziehungsmittel vor dem Ende keinen Glaubenszwang bedeuten für die Menschen, obwohl es deutlich genug für Mich sprechen müsste und auch erkennbar sein wird für die Menschen, die guten Willens sind, die nicht gänzlich hörig sind Meinem Gegner." (BD 3571)
  • "Und für alle diese Menschen kommt zuvor noch ein Geschehen (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.), das wohl ihre Gedanken wandeln könnte, das sie stutzig machen könnte, so sie nur etwas guten Willens wären! Ihnen will Ich Mich zuvor noch offenbaren, obwohl sie Mich auch dann noch nicht zu erkennen brauchen. Sie sollen noch einmal dessen verlustig gehen, was sie gierig anstreben, es soll ihnen wieder zerstört und genommen werden irdischer Besitz, doch von einer Gewalt, die sie nicht verantwortlich machen können. Durch die Naturelemente will Ich Mich äußern, um sie zu retten." (BD 5678a)
  • "Und da der Herr Sich Selbst eines Volkes annimmt, das am Versinken ist und dessen geistiger Zustand ein so trauriger ist, so trifft Er das Volk gerade dort, wo es dem Irdischen noch allzusehr anhangt. Er nimmt ihm allen Besitz. Er lässt die Menschen die Armut kennenlernen, und in dieser Armut stellt Er ihnen wieder die Gnaden anheim, die ihnen allen zur Verfügung stehen. Und so muss Er also das Denken hinwenden auf Geistiges und abwenden vom Irdischen, und dies ist der Zweck aller kommenden Ereignisse." (BD 1130)
  • Das "Zerstörungswerk von ungeheurem Ausmaß raubt den Menschen ihren ängstlich verteidigten Besitz. Es macht ihn also frei von einer Fessel, und nun könnte der Seele der Aufstieg zur Höhe leichter sein, sowie sie aus dieser göttlichen Sendung den rechten Nutzen zieht, so sie die Vergänglichkeit dessen erkennt und ihr Augenmerk nun den Gütern zuwendet, die unvergänglich sind, also Ewigkeitswert haben." (BD 2296)
  • "Da ihr Den vergesst, Der alles regiert nach Seinem Willen, so wird Er durch die Naturgewalten zu euch sprechen, und ihr werdet Ihn vernehmen müssen, denn ihr könnt Seiner Stimme nicht entfliehen." (BD 1398)
  • "Da der Glaube an Mich auf ein Minimum gesunken ist, muss Ich zu dem letzten Mittel greifen, um Mich zu beweisen, wenngleich auch nun noch jeder Einzelne sich dazu einstellen kann, wie er will. Denn er wird nicht zum Glauben gezwungen, er kann sich selbst auch jede andere Erklärung geben, und es wird das auch nicht anders zu erwarten sein." (BD 8014)
  • "Er sendet alles Schwere ja nur über die Menschheit, dass sie den Glauben an Gott wiederfindet. Und so muss Er nun auch den völlig niedergerungenen Glauben gewaltsam zur Höhe bringen, indem Er Seine Allmacht den Menschen beweist und der Welt zeigt, dass Er der Herr ist über Himmel und Erde." (1398)
  • "Sie müssen Mich suchen, damit Ich Mich finden lassen kann, und das kann nur ein solches Ereignis zuwege bringen, das nicht mehr mit Menschenwerk erklärt werden kann. Sie müssen eine höhere Macht dahinter spüren und dieser Macht sich in ihrer irdischen Not anvertrauen. Darum aber müssen sie auch dieser Macht ausgeliefert sein, um zu Ihr Zuflucht zu nehmen aus eigenem Antrieb. Sie müssen irdisch ohne Hilfe sein, um die Hilfe von oben sichtlich zu spüren." (BD 4940)
  • Es soll "auch die Menschen stutzig machen, die nicht an eine Naturveränderung glauben in dem Maße, wie es angekündigt ist." (BD 3674)

Kann der Tod durch diese Katastrophe seelisch-geistigen Nutzen bringen?

Wer durch diese Katastrophe ums irdische Leben kommt, hat auch im Jenseits die Chance, sich höher zu entwickeln. Wer überlebt, muss sich im letzten Glaubenskampf für oder gegen Jesus entscheiden und kann bei völligem Unglauben und völliger Bosheit beim Feuer-Endgericht in Materie gebannt werden. Diesem Schicksal entgehen jene, die zuvor schon sterben.

  • "Viele werden ihr irdisches Leben verlieren, doch so sie noch in letzter Stunde zu Mir gefunden haben, ist der Leibestod für sie kein Verlust, er ist nur eine Gnade, denn sie waren in der Gefahr, gänzlich abzusinken, und darum rufe Ich sie ab im Moment des Erkennens Meiner Selbst, in einem Moment des Erwachens des Glaubens, der ihnen dann den Eingang in das jenseitige Reich erleichtert und der Beginn des Weges zur Höhe für die Seele ist." (BD 5879)
  • "Es werden zahllose Menschen ihr Leben verlieren und die Erde vertauschen müssen mit dem jenseitigen Reich, aber diesen ist immer noch die Möglichkeit geboten, aufwärts zu steigen, denn noch sind die Pforten des geistigen Reiches nicht geschlossen, und es ist für viele Menschen noch eine Gnade, von der Erde abgerufen zu werden. Und Ich weiß wahrlich um die Beschaffenheit ihrer Seelen, wieweit sie noch belehrungsfähig sind im geistigen (jenseitigen) Reich ." (BD 8876)
  • "Es geht Mir nur darum, dass die Menschen in ihrer Not Meiner gedenken, dass sie den Weg nehmen zu Mir, dass sie Mich im Herzen anerkennen und dann auch nicht verlorengehen, wenn sie abgerufen werden, denn dann ist ihnen auch ihr Aufstieg im jenseitigen Reich gewiss." (BD 8876)
  • "Wo noch ein Funken Glaube im Menschen ist, dort ist auch eine Rettungsmöglichkeit, denn dieser kann noch in letzter Stunde die Gedanken hinwenden zu Mir und einen Ruf emporsenden um Hilfe. Und ob er auch sein irdisches Leben verliert, dieser Ruf wird vernommen und sein Glaube ihm gelohnt werden im jenseitigen Reich, wo er Hilfe finden wird. Ich will nur einen anerkennenden Gedanken sehen, und Meine Hand streckt sich Jedem entgegen, um Mich nun auch zu beweisen. Ich mache es euch wahrlich leicht, an Mich zu glauben, wenn ihr nur die Probe machen möchtet, Mich im Geist und in der Wahrheit anzurufen." (BD 5678a)
  • "Jene, die diesen Mahnruf erkennen, die Mich Selbst in dem Wüten der Naturelemente erkennen und zu Mir flüchten, diese werden auch errettet werden, denn ob sie auch das leibliche Leben verlieren, aber sie gehen mit der Erkenntnis eines Gottes hinüber in die Ewigkeit, und dort kann ihr Aufstieg fortgesetzt werden." (BD 8876)

Wie werden die Verhältnisse nach der Katastrophe sein?

Wie werden die Menschen nach der Katastrophe reagieren?

Auf das unbeschreibliche Chaos im direkt betroffenen Gebiet werden viele Menschen mit Entsetzen, Denk- und Handlungsunfähigkeit, Verwirrung, Kraftlosigkeit und Hilflosigkeit reagieren. Angst vor einer Wiederholung eines solchen Geschehens aus dem Kosmos wird weit verbreitet sein.

  • "Ein unbeschreibliches Chaos wird sein, wenn Ich gesprochen haben werde durch die Naturgewalten (Katastrophe aus Kosmos, d.Hg.), denn solange die Erde besteht, ist solches noch nicht erlebt worden von den Menschen. Angst und Schrecken lassen die Menschen unfähig werden, zu denken und zu handeln, denn sie fürchten eine Wiederholung jenes Geschehens, und sie sind darum außerstande, Hand anzulegen, um zu helfen und zu retten, wo noch Hilfe möglich ist." (BD 6762)
  • "Ein unbeschreibliches Chaos wird sein unter den Menschen, wenn Ich werde gesprochen haben durch die Naturgewalten, denn sie alle werden fürchten, dass sich das Geschehen wiederholen könnte, und darum ruhelos und voller Angst dahinleben, inmitten von Verheerungen, die angerichtet wurden durch die Elemente der Natur und doch durch Meinen Willen, der darin zum Ausdruck kam. Es wird eine schlimme Zeit über die Menschen kommen, eine Zeit, die kaum jemals von den Menschen erlebt wurde, die diese Erde bewohnen. Doch es ist auch die Zeit des Endes, in der alles in einem ungewöhnlichen Ausmaß geschieht, um die Menschen noch zum Erwachen zu bringen." (BD 7331)
  • Gott "wird sie (die Ungläubigen, d. Hg.) jeglicher Kraft berauben und ihnen ihre Hilflosigkeit vor Augen führen, auf dass sie sich an Ihn wenden um Hilfe, auf dass sie Ihn im Herzen bekennen und anrufen um Seinen Beistand." (BD 2828)
  • "Verstockten Herzens werden sie nur versuchen, sich zu retten, und doch ohnmächtig sein den Naturgewalten gegenüber." (BD 3571)
  • "Die Menschen ohne Glauben sind übel dran. Sie werden sich selbst zu helfen suchen und oft auf Kosten ihrer Mitmenschen, aber sie werden keinen Gewinn erzielen, weder irdisch noch geistig." (BD 7052)

In welcher Lage werden sich die Überlebenden im Katastrophengebiet befinden?

Wo der 3. Weltkrieg toben und die Katastrophe aus dem Kosmos direkt einwirken wird, werden ganze Landstriche verwüstet und teils nicht mehr erkennbar sein aufgrund von äußeren Veränderungen. Es werden unvorstellbare große Zerstörungen erfolgen. Es wird größtes Chaos herrschen. Die wenigen Überlebenden werden sich im direkt betroffenen Gebiet in noch nie dagewesener materieller, ernährungsmäßiger und gesundheitlicher Not befinden, weil die Lebensgrundlagen, die ganze Infrastruktur und Kommunikationsmittel nahezu ganz zerstört sein werden. Sie werden lange Zeit völlig isoliert und auf sich allein gestellt sein. Ohne gegenseitige Hilfeleistungen werden sie nicht überleben können. Selbst unter größten, mühseligsten Anstrengungen wird nur primitivste, einfachste Lebensführung möglich sein.

  • "Es wird nur ein kurzer Akt sein, doch überaus folgenschwer für alle Menschen, die es überleben werden, denn nun erst hebt eine irdische Not an, die alles Vorhergegangene übertrifft.
  • "Zahllose Menschen werden ihr Leben verlieren, und ungeheure Verwüstungen wird das Auge der Überlebenden erblicken, die Not wird übergroß sein." (BD 7052)
  • "Ein beispielloses Chaos wird Meinem Eingriff folgen. Dass das Chaos kommt, das ist gewiss, auch wenn es euch jetzt noch unglaubwürdig scheint, auch wenn ihr es euch nicht in seiner Art und Größe vorstellen könnt." (BD 7643)
  • "Alle werden betroffen werden, ein jeder in anderer Weise. Ein jeder wird aus dem gewohnten Leben herausgerissen und mit äußerster Kraft sich einsetzen müssen, um dem großen Elend zu steuern, um das Leben erträglich zu machen. Doch das Leben wird weitergehen für die, denen Gott das Leben belässt. Aber es wird vielen Menschen zur Last werden, die nicht im Kontakt stehen mit Gott, denn nur ein solcher macht das Leben auf Erden noch erträglich." (BD 2557)
  • Es wird "ein Chaos sein, und ihr Menschen werdet vor ungeheure Aufgaben gestellt werden: euer und eurer Mitmenschen Leben erträglich zu gestalten, durch ungewöhnliche Hilfeleistungen des Chaos Herr zu werden und mit den geringsten euch zur Verfügung stehenden Mitteln euch wieder erträgliche Verhältnisse zu schaffen." (BD 7052)
  • "Ihr werdet alles verlieren, die ihr in den Gebieten wohnt, die von einem Naturgeschehen unvorstellbaren Ausmaßes (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.) betroffen werden. " (BD 7052)
  • "Es ist eine bange Zeit, die zunächst die Überlebenden durchmachen, denn sie wissen nicht, ob und wann sich diese Naturkatastrophe wiederholen wird. Viele Menschen wissen auch nichts über den Verbleib ihnen nahestehender Menschen, viele werden ganz allein und verlassen zurückbleiben, und Trübsal und Kummer wird überall anzutreffen sein." (BD 2246)
  • "Es wird das Geschehen wohl räumlich begrenzt sein, doch von so ungeheurem Ausmaß, dass jeder erschrecken wird, wenn es ihm erst zur Kenntnis gebracht wurde, denn anfangs wird jede Verbindung abgeschnitten sein zu den Landstrecken, die davon betroffen wurden. Ein unheimliches Schweigen wird über dem Katastrophengebiet liegen, weil alle Verbindungen abgebrochen sind so lange, bis das erste Entsetzen vorüber ist. Und dann wird die Welt erfahren, was sich ereignet hat, bevor sie Kunde hat davon, dass sich etwas Entsetzliches zugetragen hat." (BD 8033)
  • "Dadurch entsteht schon ein unbeschreibliches Chaos, weil die Menschen einander nicht mehr finden.Ohne Ruhe werden sie umherirren, bis sich willensstarke Menschen finden, die Ordnung zu schaffen suchen, und sich der schwachen Menschen annehmen." (BD 4441)
  • Gott "nimmt den Menschen allen Besitz, macht sie arm und schwach und gänzlich von Gottes Gnade abhängig." (BD 2839)
  • "Diese Not wird alle jene bitter treffen, die zuvor im Übermaß irdischer Güter schwelgten, denen die Vergänglichkeit irdischer Güter sichtlich vor Augen gestellt wird." (BD 8619)
  • "Es wird eine Zeit kommen, wo alles verlorengeht, was mühsam erworben und aufgebaut wurde; es wird eine Zeit kommen, wo die Menschen die Wertlosigkeit dessen erkennen, was dem körperlichen Wohlstand dienen sollte, und sie werden völlig besitzlos sein, weil ihnen auch geistige Güter mangeln, deren Besitz den Verlust irdischer Güter verschmerzen lässt. Es wird kein Stein über dem anderen bleiben." (BD 4639)
  • In eine unfassbare Not geraten werden alle Menschen, die nicht glauben, so Ich Mich äußern werde durch die Naturgewalten, denn sie erleben ein Schauspiel, wo ungeheure Kräfte zur Entfaltung kommen und der Mensch selbst völlig machtlos ist. Es wird eine Todesangst die Menschen befallen, und selbst die Meinen werden davon betroffen werden, doch wundersam gestärkt durch Meine Hilfe, sowie sie nur ihre Gedanken zu Mir erheben." (BD 4633)
  • "Es wird diese Umänderung des Lebens so manchem unsagbar schwerfallen, denn welche irdische Tätigkeit er auch verrichtet, sie wird mit Hindernissen jeglicher Art verbunden sein, und es wird übergroße Liebe und Geduld erfordern, um sie nun ausführen zu können. Und doch wird ein jeder seine irdische Tätigkeit verdoppeln müssen, denn es wird viel gefordert werden von denen, die durch ihrer Hände Arbeit sich aus dem unvorstellbaren Chaos herausarbeiten." (BD 1885)
  • "Eine gewaltige Änderung der bestehenden Lebensverhältnisse wird die kommende Zeit mit sich bringen, und es werden die Menschen ein vollkommen anderes Leben zu führen gezwungen sein, inmitten von Unordnung und wüstem Durcheinander, denn es wird die kommende Naturkatastrophe die größten Zerstörungen anrichten und eine lange Zeit erforderlich sein, bis die alte Ordnung wiederhergestellt ist. Es wird sich ein jeder Mensch begnügen müssen mit der einfachsten Lebensführung, er wird keinerlei Wohlleben für sich beanspruchen können, jedoch Entbehrungen und Mühsalen ausgesetzt sein, die er fast nicht ertragen zu können glaubt." (BD 2454)
  • "Groß wird die Not sein, die durch Menschenwillen schon für viele untragbar war; doch nun müssen sie kämpfen mit Widerwärtigkeiten, die Gott Selbst ihnen sendet, und sie können sich nicht dagegen auflehnen, weil sie niemanden zur Verantwortung ziehen können." ( BD 3151)

Warum wird Hilfe von außen längere Zeit unmöglich sein?

Weil zumindest in den direkt betroffenen Ländern die ganze Kommunikationsstruktur zerstört sein wird, wird das tatsächliche Zerstörungsausmaß weder für die Überlebenden noch für andere Länder zunächst überschaubar sein. Daher wird nur Selbsthilfe mit jenen geringen Mitteln übrig bleiben, die noch vorhanden sind. Wegen der unzähligen Toten, wenigen Überlebenden und geringen verbliebenen materiellen Mittel muss sich Jeder auf lange Zeit auf primitivstem Niveau selbst zu helfen versuchen. Nur Jene, die gläubig Jesus um Hilfe bitten, und Anderen helfen wollen, werden durch Wunder Mittel dazu bekommen.

  • "Es werden die Menschen nicht wissen, welchen Umfang die Naturkatastrophe angenommen hat, sie werden nur ihre nächste Umgebung überblicken können und um die eigentlichen Ausmaße des nichts wissen, weil jede Verbindung mit der Umwelt unterbrochen ist." (BD 2828)
  • Die Katastrophe "wird auch anfangs nicht in ihrem Ausmaß erkannt werden, denn es wird langer Zeit bedürfen, ehe die Kunde davon die Welt durcheilt hat, und diese Ungewissheit erhöht das Leid und die Sorge, ist doch jegliche Verbindung mit der Umwelt abgeschnitten und schwer wieder herzustellen." (BD 2246)
  • a "Jeder wird auf sich selbst angewiesen sein, weil keiner dem Anderen beistehen kann." b "Sie sind auf sich selbst gestellt und können auf lange Zeit hinaus nicht irdische Hilfe erwarten, weil sie abgeschnitten sind von der Welt und die Verbindung nicht so schnell wieder herzustellen ist." (a BD 3571; bBD 4633)
  • "Es müssen die Menschen sich völlig umstellen in eine andere Lebensführung, sie müssen sich alles zunutze machen, was ihnen noch geblieben ist. " (BD 4633)

Reicht es, sich auf eigene Kraft zu verlassen?

Wer meint, alle Nöte und Probleme nach der Naturkatastrophe aus eigener Kraft oder durch rücksichtslose Ausbeutung Anderer meistern zu können, wird schwach, hilflos und verwirrt bleiben.

  • "Ihr bleibt schwach und hilflos, wenn ihr euch auf eure eigene Kraft verlasst und keine göttliche Hilfe zu benötigen glaubt." (BD 8619)
  • "Wer sich selbst so stark wähnt, dass er die Hilfe Gottes nicht zu benötigen glaubt, dessen Geist wird verwirrt werden in der Erkenntnis seiner entsetzlichen Lage." (BD 1743)

Welche geistigen Schlüsse werden die meisten Menschen aus dem göttlichen Eingriff ziehen?

Auch aus dieser Naturkatastrophe aus dem Kosmos werden nur wenige Menschen die richtigen Konsequenzen ziehen. Die meisten Menschen werden wie fast immer reagieren, indem sie einen tieferen Sinn hinter dem Geschehen ignorieren, bagatellisieren, rationalisieren oder einen lenkenden Eingriffes aus der Macht Gottes mit Erklärungen rationaler Art leugnen. Sie kämpfen sogar gegen Gott, weil sie im Geschehen keine Liebe Gottes erkennen können.
Wie die 'Elite' der Kirchen, Politiker und Wissenschaftler, aber auch die Mehrheit der Menschen seit vielen Jahrhunderten auf solche Warnungen und Vorhersagen vor und nach dem Ereignis reagieren werden, wird aus folgenden Vorhersagen ersichtlich:

  • Jesus zu seinen Jüngern während seiner Lehrzeit: jl.ev06.174,06] "Aber gar viele werden sich nicht daran kehren und werden das alles (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.) den blinden Kräften der Natur zuschreiben, und die Weissager werden Betrüger gescholten werden, und viele wird man um Meines Namens willen in die Kerker werfen und ihnen unter großen Strafandrohungen, in Meinem Namen zu reden und zu verkünden ein kommendes (Feuer-End-, d.Hg.)Gericht verbieten. Wer da nicht nach dem Willen der großen Hure Babels tun wird, der wird seine große Not haben".
  • "Auch das Naturgeschehen wird wieder nur wenige zum Nachdenken veranlassen, während die Mehrzahl der Menschen voller Empörung jeglichen Glauben an einen Gott und Schöpfer verwirft, der solche Zerstörungen zulässt, wie sie allen ersichtlich sind. Doch keiner bedenkt, wie er selbst sich verhält oder verhalten hat zuvor zu Gott, zu Mir, Den sie auch nur im Munde führten, ohne aber lebendig an Mich zu glauben oder in Verbindung getreten zu sein mit Mir." (BD 7331)
  • "Es wird zwar auch diese offensichtliche Äußerung Gottes von den meisten Menschen nicht erkannt werden als das, was sie ist; es wird ein lenkender und schicksalbestimmender Gott von vielen erst recht abgelehnt werden, doch zum Nachdenken wird das gewaltige Naturgeschehen die Menschen anregen, und dann ist der Wille des Einzelnen entscheidend, wieweit sein Denken der Wahrheit entsprechend ist und wie er die ihm nun zugehenden Gedanken auf sich wirken lässt." (BD 2828)
  • Es "wird dieses Naturereignis nur zur Folge haben, dass die Menschen weniger denn je darin das Walten einer höchsten Macht anerkennen, dass ihre Zweifel an dieser Macht gesteigert werden, weil ein Gott der Liebe darin nicht erkannt werden kann, wo sich unzählige Menschen opfern müssen. Doch wie soll Ich euch ein Zeichen geben von Meiner Macht und Stärke? Euch, die ihr nicht zu glauben vermögt an diese Macht, Der ihr doch alle ausgeliefert seid? Doch ihr werdet alle Ausreden euch ersinnen, um nur nicht zugeben zu müssen, dass ihr von Gott angesprochen werdet zu eurem eigenen Heil. " (BD 8876)
  • "Angesichts des geistigen Tiefstandes der Menschen bedeutet auch Mein Eingriff (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.) keinen Glaubenszwang mehr, denn sie suchen sich alles verstandesmäßig zu erklären und erkennen auch dann noch nicht eine Macht an, die gebietet über Leben und Tod. Aber es soll ihnen eine jede Möglichkeit erschlossen werden, ihr Denken zu wandeln, und das kann ein Naturgeschehen von diesem Ausmaß noch zuwege bringen. Und darum wende Ich dieses letzte Mittel noch an .... immer noch jedem Einzelnen freie Entscheidung lassend, also nicht zwangsmäßig auf ihn einwirkend dadurch." (BD 6770)
Die 'systemkonformen', meist atheistischen Wissenschaftler und Politiker werden üblicherweise auch eine solche Katastrophe aus dem Kosmos mit 'statistisch zu erwartendem Zufall' erklären, bzw. bagatellisieren sie mit statistischen Begriffen wie 'Jahrhundert- oder Jahrtausendereignis'.

Welche Wirkung wird die Großkatastrophe bei den Mächtigen und Ungläubigen erzielen?

Gerade die Machthaber und Reichen erkennen am wenigsten an, dass diese Naturkatastrophe ein Einwirken Gottes war. Sie finden stattdessen verschiedenste Erklärungen dafür und setzen das Streben nach Macht, Größe, materiellem Besitz und Wohlstand auf Kosten Schwächerer fort.

  • "Es wird der ganz verstockte Erdenmensch keinerlei göttliche Fügung daran erkennen, er wird es hinnehmen, ohne seine Einstellung zu Gott im Geringsten zu ändern. Er wird, so er Gott noch anerkennt, Ihm fluchen ob der scheinbaren Ungerechtigkeit oder aber die Göttlichkeit ganz verneinen, und für diese gibt es keinen anderen Weg der Rettung mehr, sie sind restlos verloren für ewige Zeiten. Es wird also in keiner Weise ein Zwang ausgeführt auf das Denken der Menschen, sondern sie werden nur durch außergewöhnliche Schrecken und Leiden zum rechten Denken hingelenkt, und es bleibt ihnen völlig überlassen, sich bejahend oder verneinend einzustellen zu Gott." (BD 1478)
  • "Es sind Stunden höchster Verzweiflung, die Tausende und aber Tausende von Menschen durchzumachen haben, und doch bringen sie keine Umänderung der Menschen zustande, die an verantwortlicher Stelle stehen." (BD 1084)
  • "Je offensichtlicher aber der Eingriff der ewigen Gottheit ist, desto weniger achtet man gerade dort dieser Weisungen von oben, wo man in Verblendung nur nach Macht und Größe giert." (BD 1084)
  • "Die Welt wird zwar nichts davon hören wollen, sie wird rein irdisch der großen Not zu steuern versuchen, aber göttliches Walten beständig verneinen. Und Viele werden sich jener Meinung anschließen und also nur das Elend sehen, nicht aber den göttlichen Willen daran erkennen, der um der Besserung der Menschheit willen ganze Landstrecken der Vernichtung preisgibt." (BD 1398)
  • "Die Größe des Unglücks kann sie nicht zur Besinnung bringen, alles suchen sie sich natürlich zu erklären, und geistige Zusammenhänge lehnen sie gänzlich ab. Sie bleiben auch hart und gefühllos dem Erleben des Mitmenschen gegenüber und scheuen sich nicht, sich selbst die Lage zu verbessern auf Kosten der Mitmenschen, die zu schwach sind, sich zu wehren." (BD 4441)

Werden erneut mangelnde Nächstenliebe, Egoismus, Druck und Zwangsarbeit auftreten?

Aber auch nach dieser Katastrophe werden nur wenige Überlebende uneigennützig hilfsbereit sein. Stattdessen werden Viele das allgemeine Elend ignorieren und nur an sich und ihr finanzielles Wohlergehen und Wohlbehagen denken und entsprechend egoistisch-rücksichtslos handeln. Stärkere werden sich brutal und rücksichtslos durchsetzen, werden sich fremdes Eigentum aneignen, Andere bedrängen, ausbeuten und Schwache vernichten.

  • "Wieder werden sich die Menschen in ihrem Wesen zu erkennen geben, und Wenige nur werden hilfsbereit sein und dem Nächsten beistehen, und diesen wird auch immer wieder geholfen werden, dessen können sie versichert sein." (BD 8619)
  • "Doch wieder wird er nur an sich denken; er wird nicht das allgemeine Elend sehen, sondern nur sich selbst und sein Los betrachten. Und so wird die Nächstenliebe wenig geübt werden, es wird nur jeder danach streben, sich sein eigenes Los zu verbessern, und wieder wird er an der Not des Mitmenschen vorübergehen." (BD 2839
  • "Sie werden mit erhöhter Willenskraft sich das Erdenleben wieder so zu gestalten suchen, dass es dem Körper und seinem Wohlbehagen entspricht, und die Fesseln der Seele können sich nicht lockern und die Seele freigeben. Nur einige Wenige werden in sich gehen und der göttlichen Stimme Folge leisten, die ihnen mahnend und warnend tönt und sie zum Nachdenken anregt über den eigentlichen Zweck des Erdenlebens." (BD 2296)
  • "Zumeist wird die Ichliebe verstärkt zum Vorschein kommen, und rücksichtslos werden sich die Menschen aneignen, was ihnen nicht gehört, um sich ihre Lebenslage zu verbessern. Es wird der Gewaltmensch sich durchsetzen und den Schwachen zugrunde richten wollen. Und das wird diese Notzeit besonders charakterisieren und erkennen lassen, dass die Menschheit reif ist zum Untergang." (BD 8619)
  • "Und die Menschen werden bedrängt werden von der herrschenden Gewalt und zur Ausübung von Verrichtungen herangezogen werden, die fast über ihre Kräfte gehen, und sie werden sich nicht wehren können und ein hoffnungsloses Leben führen ohne Aussicht auf Besserung." (BD 2246)

Bedingungen für göttliche Hilfen

Wer wird göttliche Hilfe in der riesigen Notzeit danach erhalten?

Wer sich in dieser Notlage an Jesus wendet und Ihn um Hilfe bittet, erhält sie, egal in welchem berechtigten Anliegen für Seele und Körper. Solche Menschen erkennen auch den positiven Zweck dieses Geschehens und können dadurch ihre Lage auch psychisch besser bewältigen und anderen aufklärend helfen.

  • "Es wird diese Notzeit große Anforderungen stellen an euch Menschen, dennoch werdet ihr sie überstehen mit Meiner Hilfe. Darum fordert euch diese an, und bittet Mich auch zuvor schon um die Kraft, allem standhalten zu können, wenn das Chaos beginnt. Denn ihr vermögt viel im Verband mit Mir, aber ihr bleibt schwach und hilflos, wenn ihr euch auf eure eigene Kraft verlasst und keine göttliche Hilfe zu benötigen glaubt. Denn Ich Selbst werde bei einem jeden sein, der zu Mir ruft in seiner Not." (BD 8619)
  • "Ihr alle werdet bange Stunden durchleben müssen, und die Überlebenden werden schwerste Verhältnisse auf sich nehmen müssen, die ihnen unerträglich erscheinen. Doch Ich verheiße allen Meine Kraft und Hilfe, die Mich in ihrer Not anrufen im Geist und in der Wahrheit. Nicht des Lippengebetes achte Ich, sondern nur des Rufes, der aus tiefstem Herzen zu Mir emporsteigt. Dieser wird Erhörung finden, und jegliche Not wird verringert und also erträglich werden für die Menschen, die an Mich glauben." (BD 3776)
  • "Das volle Vertrauen auf Meine Hilfe ist die sicherste Gewähr, und so liegt es also stets an euch selbst, in welchem Maße ihr Meine Hilfe erfahrt und mit welcher Härte euch die irdische Not drückt. Denn diese behebe Ich eurem Glauben gemäß, ist doch der Sinn und Zweck der Not, euch zu gewinnen und euren Glauben an Meine Liebe und Allmacht in euch zu verstärken." (BD 3989)
  • "Um der geistigen Not willen lasse Ich dieses Naturgeschehen über euch kommen, auf dass ihr zur Besinnung kommen sollt, was das irdische Leben wert ist, wenn es nur weltlich ausgelebt wird. Denn ihr werdet jeglichen Besitz verlieren, ihr werdet in Verhältnisse gedrängt werden, wo ihr sehr viel Hilfe nötig habt und diese Hilfe nur bei Mir finden könnt, denn irdisch wird jegliche Hilfeleistung unmöglich sein. Aber Ich kann euch helfen, und Ich werde euch helfen, sowie ihr Mich anruft im Geist und in der Wahrheit, sowie ihr nur innige bittende Gedanken zu Mir emporsendet, dass Ich Mich eurer annehmen möge in eurer Not. Und je selbstloser eure Gebete sind, desto mehr werdet ihr Meine Hilfe erfahren." (BD 7643)
  • "Der sich-schwach-fühlende, zu Gott flehende Mensch wird das Schwere überwinden, denn er wird die Kraft von Gott zugeführt bekommen. Vernehmt daher die göttliche Stimme selbst: Wer Meiner Worte achtet, den wird nichts zu schrecken brauchen, denn Ich Selbst bin bei ihm. Und wer Mein Wort besitzt, der kann alles um sich zerfallen sehen, er selbst wird stehen mitten unter dem Verfall, behütet durch Meine Liebe." (BD 1743)
  • "Geht in euch und verwerft nicht die Mahnungen des Herrn. Der schwächste Wille, diese zu befolgen, wird schon von Ihm gesegnet sein, denn er trägt euch Kraft ein, zu ertragen, was über euch kommt. Bedenkt, dass ihr keine andere Hilfe habt in der großen Not als Gott den Herrn. sucht Ihn schon vorher und bittet Ihn um Erbarmen, auf dass Er euch dann beistehen kann, jedoch lasst nicht die Mahnungen in den Wind gesprochen sein. Denn es kann euch die Hilfe nur gewährt werden, so ihr darum bittet." (BD 1743)
  • "Der geringste Wille zu Gott trägt ihnen (bisher Ungläubigen, d.Hg.) vermehrte Willenskraft ein, so dass sie sehr wohl den geistigen Aufstieg ausführen können, wenn nur der Gedanke an Gott in ihnen lebendig wird und sie die Kraft von Gott erbitten und erhoffen. Der geringsten Herzensregung achtet der Herr und ist mit Seiner Gnadengabe bereit. Es wird also dem Menschen gewissermaßen leicht gemacht, den Glauben an Gott wiederzufinden, doch es müssen die Schrecken und Leiden dazu beitragen, den Menschen gefügig zu machen, denn dann ist der Widerstand gegen Gott nicht so groß als bei einem gänzlich unbeugsamen, verstockten Menschen, der nur sich und seinen irdischen Vorteil bedroht sieht durch das göttliche Eingreifen und sich auflehnt gegen die Macht, die solche Gewalt hat." (BD 1478)
  • "Ich wende dieses letzte Mittel (Not durch die Katastrophe) noch an, weil einzelne Menschen dadurch zu Mir finden werden, die in äußerster Not den Weg zu Mir nehmen und ein Gebet im Geist und in der Wahrheit zu Mir emporsenden. In wunderbarer Weise werden sie Rettung erfahren und Mich nun auch nicht mehr aufgeben wollen, weil sie Meine Hilfe offensichtlich erfahren haben (war), die aber nur denen zuteil werden konnte, die Mich im Geist und in der Wahrheit anriefen." (BD 8876)
  • "Ich werde allen denen, die guten Willens sind, beistehen in ihrer Not, Ich werde ihnen Erkenntnis geben, auf dass sie Mein Walten und Wirken in allem Geschehen ersehen und aus dieser Erkenntnis heraus auch ihre Mitmenschen belehren und ihnen zureden, sich an Mich zu wenden, und sie ihnen von Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht predigen, auf dass sie nach Mir rufen, so sie in Gefahr sind. Und Ich will ihr Führer sein, durch alle Not hindurch sollen gerettet werden, die an Mich glauben und Mir dienen wollen in der letzten Zeit vor dem Ende." (BD 4940)

Wird diese Globalkatastrophe das letzte Vorzeichen des Endes dieser Menschheitsepoche sein?

Die Katastrophe aus dem Kosmos, die den 3. Weltkrieg beenden wird, ist die letzte Großwarnung Gottes vor dem endgültigen Ende dieser Menschheitsperiode durch Zerstörung der ganzen Erdoberfläche, die die Menschheit durch unverantwortliche Experimente in den Tiefen der Erde nur wenige Jahre später herbeiführen wird.

  • "Es wird die gesamte Menschheit von Angst erfasst werden, dass sich die Naturkatastrophe (aus dem Kosmos, d.Hg.) wiederholt und eine völlige Zerstörung der Erde zur Folge haben könnte. Diese wird zwar kommen, jedoch nicht unmittelbar nach der Naturkatastrophe. Die Angst davor aber ist heilsam für viele, wird doch der Gedanke an ein plötzliches Ableben und an das Leben nach dem Tode in vielen Menschen rege und kann einen Wandel der Lebensführung zeitigen." (BD 4441)
  • "Dem letzten Gericht (Feuer-Endgericht, d.Hg.) geht also noch eine ernste Mahnung voraus (Katastrophe aus dem Kosmos, d.Hg.), ein Hinweis auf das nahe Ende und gleichsam ein Beweis dessen, weil Meine Ankündigung sich erfüllt und ihr Menschen nun ebenso sicher das Ende erwarten könnt, das nicht lange danach dieser Erde und ihren Bewohnern bestimmt ist." (BD 5678b)
  • "Dem letzten Ende geht ein gewaltiges Ereignis voraus, das allen Menschen zu denken geben muss, die es überleben. Es wird ein Vorzeichen sein des Endes, eine Zerstörung im Kleinen, gemessen an dem letzten Vernichtungswerk dieser Erde, doch auch von solchem Umfang, wie es die Menschheit noch nicht erlebt hat, solange die Erde besteht." (BD 4940)
  • "Es wird ein sichtliches Einwirken von Naturkräften zu erkennen sein, so dass diese Erscheinung nicht auf menschlichen Einfluß zurückgeführt werden kann, weil Ich Selbst Mich durch dieses Ereignis offenbaren will, um den Menschen auch das nahe Ende glaubhaft zu machen, das Seher und Propheten ständig verkünden in Meinem Auftrag. Kurze Zeit danach folgt das Ende dieser Erde, das aber nicht von Mir aus heraufbeschworen wird, sondern durch menschlichen Willen stattfindet, den Ich aber nicht hindere, alles-zerstörende Versuche auszuführen, weil auch für die entgeistete Menschheit die Zeit gekommen ist, wo eine Scheidung stattfinden muss." (BD 7151)
  • "Diesem Geschehen folgt in Kürze auch der Untergang der alten Erde, wie es geschrieben steht. Doch nicht unvorbereitet sollen die Menschen diesen Untergang erleben, und darum sende Ich einen Schatten voraus (die Katastrophe aus dem Kosmos, d. Hg.), einen letzten Hinweis, dem geglaubt werden soll, auf dass die Menschen nicht ins ewige Verderben gehen, auf dass sie sich retten können, so sie nur ihren Willen in der rechten Weise nützen." (BD 4940)


s. auch "Gottes Eingriff aus dem Kosmos am Ende des 3. Weltkrieges - Prophezeiungen aus Bibel und von Prophet Jakob Lorber (1800-64)


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