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    Gebetsrichtlinien: Zusammenfassung


  • Gebete sollen sich an die richtige Adresse wenden [mehr]
    • Sehr wichtig ist es, sich an die richtige und unverwechselbare Adresse zu wenden. [mehr]
    • Gott will mit seinem Namen angerufen werden. Die Bibel empfiehlt: »Ruft Gott bei seinem Namen an!« (das ist Jehova Zebaoth bzw. seit seiner Menschwerdung Jesus-Jehova) (a 1. Chronik.16,08. [mehr])
    • Der Schöpfer-Gott Jehova will als jenseitiger, liebevoller, verständnisvoller und barmherziger 'Vater' angerufen werden. Er will mit seinen Geschöpfen ein entsprechend liebe- und vertrauensvolles Verhältnis pflegen! (a Psalm.068,06; Jesaja.64,07; Matthäus.07,11; Römer.08,15; 1. Petrus.01,17)
    • Der Schöpfergott duldet »keine anderen, falschen Götter neben sich!« (z.B. 'Allah' = Satan) (a 2. Mose.20,03; 5. Mose.05,07)
    • In der Bibel wird häufig dieselbe Bezeichnung für Gott und für Jesus verwendet. [mehr]
    • Unter 'Vater' und 'Sohn' sind Geist und Seele Gottes gemeint. [mehr]
    • Die Begriffe 'Dreifaltigkeit' und 'Hl. Geist' weisen auf das Wesen Gottes aus Geist, Seele und Körper hin, der 'Hl. Geist' auf die Kraft Gottes hin. Vater, Sohn und Hl. Geist sind also keinesfalls 3 göttliche Personen, sondern Gott besteht aus einer einzigen Person mit Geist, Seele und während seiner irdischen Verkörperung als Jesus auch mit einem physischen Körper. [mehr]
    • Die rechte Anrufung sollte deswegen an den Jesus Christus bzw. den 'göttl. Vater Jesus-Jehova' erfolgen. [mehr]

  • Wer sich beim Beten an falsche Adressaten wendet, erlebt keine Gebetserhörungen.
    • Bitten darf bzw. soll jeder Mensch selbst direkt an Jesus Christus richten. Bitten an stellvertretende Fürbitter sind unnötig und nutzlos. [mehr]
    • Bitten um Hilfe sollen nicht an Engel bzw. Heilige, sondern vertrauensvoll direkt an Jesus gerichtet werden. Nur durch Jesu Kraft und Erlaubnis werden Engel bzw. Heilige tätig und können helfen. [mehr]
    • Auf keinen Fall sollen Bitten zum 'Heiligen Geist' als angeblich göttlicher Person! gerichtet werden. [mehr]
    • Gebete zu 'Allah', 'Göttern', Avataren und Meisterngehen nicht nur an die falsche Adresse, sondern stellen Abgötterei dar. [mehr]
    • Gebete vor oder gar zu Bildern, Statuen etc. stellen Abgötterei dar. Daher werden sie auch nicht erhört. [mehr]
    • Gebete im magischen Sinne rufen Satan und seine Dämonen herbei. [mehr]

  • Um was man Gott bitten darf [mehr]
    • Grundsätzlich sollte der Mensch so viel selbst tun, wie er kann. Was seine Kräfte oder Möglichkeiten übersteigt, darf und soll von Gott = Jesus erbeten werden. [mehr]
    • Zunächst sollte man sich darüber klar werden, welche Vorlieben, Bedürfnisse und Nöte vorliegen, aufgrund derer man eine Bitte an Gott äußern möchte. [mehr]
    • Man sollte erkennen, um was und wieviel man bitten will. [mehr]
    • Gott verfolgt pädagogische Absichten gerade bei Bitt-Gebeten. Sie sind ein ganz wichtiger Bestandteil der Erziehung zur Selbsterkenntnis, Bedürfnisanalyse, Problemlösung und dadurch zur Selbständigkeit. So führen sie letztlich zur Partnerschaft mit Gott [mehr]
    • Je überlegter, differenzierter Bitten geäußert werden, desto eher und präziser werden sie erhört. [mehr]
    • Erlaubt sind Bitten für sich. [mehr]
    • Erlaubt sind auch Bitten für andere (Fürbitten). [mehr]
    • Erlaubt sind Fürbitten für Lebende. [mehr]
    • Erlaubt sind auch Fürbitten für körperlich und geistig 'Tote'. [mehr]
    • Nützlich sind Fürbitten auch für den Betenden selbst. [mehr]
    • Die Bibel nennt vieleUmstände, Gelegenheiten und Ziele, wofür man bitten soll bzw. darf, und die daher auch erhört werden.[mehr]
    • Egoistische, für sich oder andere schädliche Inhalten zählen zu jenen Bitten, die nicht erhört werden. [mehr]
    • Auch unkluge, in sich unsinnige Bitten werden nicht erhört. [mehr]

  • Regeln für wirksame Bitten. [mehr]
    • An sich ist jeder Moment der rechte Zeitpunkt für Bitten, aber nicht jeder Moment ist zur Erhörung geeignet. [mehr]
    • Beten ist an keine bestimmte Örtlichkeit gebunden, denn es ist ein geistiger Vorgang, für den die Örtlichkeit nebensächlich ist. [mehr]
    • Man sollte Beten in der Wahrheit, d.h. so ehrlich, wie es der göttl. Ordnung entspricht. [mehr]
    • Man sollte Beten im Geiste, d.h. es ist ein innerer, geistiger Vorgang, der keine äußeren Zeremonien etc. benötigt. [mehr]
    • Sprache und Gebetsstil sollten natürlich sein. [mehr]
    • Gott erhört Gebete in besonderen, fremden Sprachen (z.B. in Latein, Sanskrit, Arabisch etc.) nicht! Wer betet, soll auch verstehen, um was er betet! [mehr]
    • Wer betet, soll wenig Worte machen - aber in jedem Fall aus dem Herzen beten! Gebetswiederholungen wie z.B. im kath. Rosenkranz oder rituelle Gebete im Islam wiedersprechen daher dem Willen Gottes! [mehr]
    • In schwierigen Lagen genügt meist schon ein kurzes Gebet, das 'Stoßgebet' [mehr]
    • Bitten sollen ernsthaft [mehr]
    • Bitten sollen ausdauernd erfolgen (Beten ohne Unterlaß) [mehr]
    • Äußere, zeremonielle Formen des Betens sind vor Gott wertlos.[mehr]
    • Zeremonielle Gebetsformen enden meist in wertlosen Äußerlichkeiten. [mehr]
    • Haltung und Gebärden beim Beten stellen lediglich symbolisch Inhalte dar, ersetzen diese aber nicht![mehr]
    • Zeremonien beim Beten sind unnötig und lenken oft vom Wesentlichen ab. [mehr]
    • Bekleidung beim Beten kann bzw. soll dem normalen Alltag entsprechen, keinesfalls kultische, exklusive, teure Sonderbekleidung darstellen. [mehr]
    • Opfer als Verehrungs- und Anbetungsform sind unnötig, seitdem Gott selbst sein irdisches Leben am Kreuz hingab. [mehr]
    • Beim Gemeinschaftsgebet ist es wichtig, sich im Anliegen zuvor geeinigt zu haben. [mehr]
    • Gemeinschaftsgebet kann laut oder still überall erfolgen. [mehr]
    • Nie soll man bei Bittgebeten vergessen, anzufügen 'Dein göttlicher Wille geschehe!' Ob, wie und wann Gott eine Bitte erhören will, muss ihm überlassen bleiben. [mehr]
    • Bis zur Erhörung von Gebeten kann es viel Geduld und Vertrauen erfordern. [mehr]

  • Ob Gott ein Gebet erhört, hängt u.a. auch davon ab, ob die göttl. Ordnung eingehalten wird, [mehr] ob beim Betenden
    • Liebe zu Gott = Jesus vorhanden ist. [mehr]
    • Gottes Anweisungen gehorcht wird. [mehr]
    • das Gebot der Nächstenliebe beachtet wird. [mehr]
    • rechte, uneigennützige Motive beim Beten vorhanden sind. [mehr]
    • selbst gebetet wird, oder ob andere Personen dafür delegiert und bezahlt werden. Ist letzteres der Fall, werden solche Gebete nicht erhört. Solche 'gottesdienstlichen' Handlungen sind Götzendienst.[mehr]
    • Nur wer selbst zu vergeben bereit ist, kann selbst Vergebung erwarten. [mehr]
    • Sünden sind vor Gott und den betroffenen Menschen zu bekennen, zu bereuen und wieder gut zu machen [mehr]

  • Dank, Lob und Preis-Gebet [mehr]
    • Dank ist Zeichen der Anerkennung und Freude über Erhaltenes. Es bestärkt den Gebenden, weiterhin zu Geben. Man soll Gott für alles und jederzeit danken. [mehr]
    • Dank kann auf verschiedenste Arten erfolgen, es kann innerlich und äußerlich erfolgen. Stiller Herzensdank ist meist ehrlicher und wertvoller als lauter Dank mit Worten, Gesängen oder rituellen Handlungen und Haltungen. Werke der Nächstenliebe sind wahrer, angewandter Dank für alle göttlichen Hilfen und Gnaden. Ohne konkrete Einhaltung der Gebote und gute Taten wären alle äußerlichen Dankopfer und Dank(Lippen)gebete nur ein Greuel vor Gott! [mehr]
    • Lob- und Preis-Gebete sind Werbung für die Güte, Großherzigkeit und Liebe des Schenkenden. drücken nicht nur Dank, sondern auch Zufriedenheit aus. Sie lassen nach außen erkennen, daß man mit dem Empfangenen bzw. dem Geber oder Helfer zufrieden ist und ihn ehrt. Lobpreis und Ehrung können ebenso wie Dank still im Herzensinneren stattfinden, aber auch äußerlich mit Worten, Liedern, Instrumenten, Gebärden etc.[mehr]

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