Wasserionisierer
Anwendungen für basisches + saures Wasser
Vertiefende, technische Infos
Säure-Basen-Milieu
Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung
Säuremilieu und Mikrobenentwicklung
|
Was berücksichtigt die Dunkelfeldmikroskopie nach Enderlein?
Inhaltsübersicht:
In seinem humoralpathologischen
Forschungslaboratorium führte Enderlein seine vergleichend-morphologischen
Blutuntersuchungen zur graduellen Erfassung des Endobiosis-Komplexes durch.
Mit
Endobiosis bezeichnete Enderlein die Erkrankungen, die seiner Ansicht nach durch
die körpereigenen Endobionten, in allen ihren Entwicklungsstadien, verursacht
werden.
Die Untersuchung beinhaltete die medizinisch übliche hämatologische Untersuchung
an gefärbten Blutausstrich-Präparaten sowie eine Untersuchung von unbehandeltem
Blut mittels Phasenkontrastmikroskopie
und Dunkelfeldmikroskopie.
Beurteilt wurden die Stärke des Befalls der Erythrozyten und Leukozyten mit den
Endobiontenformen sowie die Ermittlung der Valenz.
Mit Valenz, oder auch
Dynamovalenz, bezeichnete Enderlein die Kernwertigkeit, die sich auf die Größe
und Anzahl der Kerneiweißkörnchen Symprotit und Mych bezieht.
Die Größe dieser
Körnchen konnte zwischen 0,01 - 1 Mikrometer betragen, wobei eine Steigerung der
Valenz mit der Schwere der Endobiosis-Erkrankung einherginge.
Bei der Nativ-Blutuntersuchung im Dunkelfeld- und Phasenkontrast wird beurteilt:
- Protit-Schleier (Eiweiß-Schleier, entstberücksichtigt?nden durch massenhaft frei
werdende Kolloide, Zeichen fberücksichtigt?r relativ hohe Alkalität des Blut-pH)
- Kolloid-Thecite (Zelle ohne Kern, nativ) von dem höchstmöglichen pH-Wert
abhängige Ansammlung von Kolloiden zu mehr oder weniger
begrenzten Gebilden.
- Diökothecite (entsprechen den Kolloidtheciten, unterscheiden sich von
diesen durch einen fadenförmigen feinsten Randsaum)
- Filit-Phase (im Dunkelfeld) (fadenförmige Strukturen unterschiedlicher
Stärke, entsprechen dem Fibrin)
- Symprotitit-Phase (freie lichtbrechende Körnchen verschiedener Größen)
- Macrosymprotite (besonders große lichtbrechende Körnchen)
- Sporoide Symprotite (bis zu einem Viertel der Erythrozytengröße
anwachsende, stark lichtbrechende, ringförmige Strukturen)
- Spermite (im Dunkelfeld) (Aufbaugebilde bestehend aus Symprotit-Köpfchen
und anhängendem Filum-Geißel)
- Freie Chondrite (Symprotite, Filite und Spermite, die sich frei schwimmend
im Blutserum im Verband zu verästelten bäumchen- und netzartigen Strukturen
angeordnet haben. Dies sei ein Zeichen einer beginnenden
Endobiosis-Erkrankung, Ausschlaggebend fberücksichtigt?r die schwere der Erkrankung ist
hierbei die Valenz, d. h. die relative Größe der Symprotite und Dicke der
Filite).
- Kolloid-Symplast (Zusammenballungen von mehr oder weniger zahlreichen
Kolloid-Gebilden zu einer größeren Masse)
- Mychite (Bakterienkugel mit einem Kernelement)
- Thrombozyten (entsprechen
bei Enderlein vergleichend morphologisch Theciten. Ausschlaggebend ist die
Kernzahl. Thrombozyten haben eine Kernzahl zwischen 3-8 Kerneinheiten)
- Thecite (zellartige, unregelmäßig begrenzte Aufbauformen verschiedener
Größen mit mehreren Kerneinheiten)
- Ascite (Bakterienstäbchen)
- Synascite (dicke, plumpe Bakterienstäbchen)
Im gefärbten Präparat wurde beurteilt:
- Anisozytose
- Poikilozytose und
Erythrozyten-Trberücksichtigt?mmer
- Stärke des Befalls der Erythrozyten
- Valenz des Befalls der Erythrozyten
- Vakuolen der Erythrozyten
- Ball der Granulozytenkerne
- Befall des Granulozytenplasmas (neutrophile, eosinophile, basophile
Granulozyten)
- Befall der Monozytenkerne
- Befall des Monozytenplasmas
- Befall der Lymphozytenkerne
- Befall des Lymphozytenplasmas
- Dendroid-Zerfall der Leukozyten (sich auflösende Leukozyten unter Bildung
eines ausgedehnten Chondrit-Netzwerkes, dessen Verästelungen an Dicke
zunehmen)
- Dendroid-Vakuolen der Leukozyten (sich auflösende Leukozyten unter Bildung
eines Chondrit-Netzwerkes und Vakuolen)
- Sklerotische Parasiten-Gebilde (Bildung von pseudokristallinen
Trockeneiweiß-Formationen, die aus den Kolloid-Massen des Endobionten
entstberücksichtigt?nden und sich zu verschiedenen Aufbaugebilden zusammenlagern, z. B.
sichelartig, fliegenartig, moos- oder fächerartig, kreuzförmig, nadelförmig
oder tafelförmige Gebilde)
- Derosynascite (größere Gruppe von sklerotischen Gebilden;
bakterienähnliche Formationen, die doppelt so groß wie Erythrozyten
imponieren, angeblich charakteristisch fberücksichtigt?r lymphatische Leukämien)
- Symplast-Bildung (Zusammenfließen von kernhaltigen Endobiontenformen zu
einer unregelmäßig begrenzten Zytoplasma-Masse, in der
die freien Mych (Kerneinheiten) kopulieren. Auch das Zusammenballen von
Blutplättchen (Thrombozyten) bezeichnet eine Symplast-Bildung)
- Systatogenetische Vorgänge (Beurteilung bezieht sich auf die Stärke der
Ausbildung der Sklerotischen Parasiten-Gebilde)
Das Gesamturteil bezieht sich auf die Valenz des Endobionten. Diese konnte
mit: gering- mäßig hoch - hoch - oder sehr hoch angegeben werden.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Enderlein)
Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches H2-Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saures Anolyt) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
|