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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Entgiftungs-, Ausscheidungs- und Heilreaktionen nach Anolyt-Chlordioxidlösungs(A-CDL)-Anwendungen


Man sollte beachten, dass dieses hochwirksame Oxidationsmittel sehr rasch sehr viele schädliche - meist anaerob in saurem Zellmilieu lebende - Mikroben vernichtet und Gifte neutralisiert. Die toten, aber belastenden Mikroben oder die nach Giftneutralisierung anfallenden Zerfalls-Abfallstoffe müssen möglichst umfassend und rasch ausgeschieden werden! Das belastet die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane - vor allem Leber und Nieren - je nach Abfallmenge naturgemäß stark. Wenn dann in einem mehr oder weniger geschwächten Körper die Entgiftungs- und Ausscheidungskapazitäten zu gering sind, kann dies zunächst zu vorläufigen Heilungs- und Ausscheidungsreaktionen mit verschiedenen unangenehmen, evtl. schmerzhaften Symptomen führen. Diese Reaktion ist bekannt als sog. 'Herxheimersche Reaktion' (https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion.

Im Prinzip können diese Symptome als ein Anzeichen der Wirksamkeit einer effektiven Therapie angesehen werden. Sonst wären ja nicht so viele Zerfallsprodukte zu entsorgen!

Evtl. sollte in einem solchen Fall die Behandlung mit A-CDL für 1-2 Tage ausgesetzt bzw. mit geringerer Dosierung und schwächerem (höherem) pH-Wert behutsam fortgesetzt werden.

Ein Teil der eventuellen ‚negativen' Nebenwirkungen sind kurzzeitig vorübergehende Beschwerden, die durch die Ausscheidung von Resterregern und anderen zerstörten Schadstoffen durch den Organismus selbst als Regulationsprozess verursacht wird. Aus dieem Grund wird empfohlen, immer mit niedrigen Dosen zu beginnen, die dann nach und nach erhöht werden können, um so schrittweise alle Rückstände ohne nennenswerte Beschwerden zu beseitigen. Bei diesem Oxidationsprozess muss man verstehen, dass die Rückstände vom Körper ausgeschieden werden müssen." (A. Kalcker, a.a.O. S. 69)

Um die Entgiftungs- und Ausscheidungsleistungen und den Energiezustand zu verbessern, sollte dann möglichst viel Katholyt (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/katholyt.htm) oder Zeolith (http://www.vitaswing.de/gesund/ernaehrung/Mikrozeolith.htm) in Wasser getrunken werden!

Da bei der Elektrolyse im Selbstbau-H2-Wasserionisierer zugleich 650 ml Katholyt erzeugt werden, das stark antioxidative, ebenfalls entgiftende und ausscheidende Wirkungen hat, bietet sich an, dieses basische Wasser zur Entgiftung und Ausleitung zu verwenden.

Da oxidative Mittel (A-CDL) und antioxidative Mittel (Katholyt) sich in der Wirkung gegenseitig aufheben, sollte ein zeitlicher Abstand von ca. 1/2 bis 1 Stunde zwischen der A-CDL-Einnahme und Katholyt-Einnahme gewahrt bleiben.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023