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Wasserionisierung

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Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Einnahmehinweise für Anoylt-Chlordioxidlösung


Schrittweise Steigerung von Dosis und Menge

Auf eine präzise A-CDL-Konzentration und Menge kommt es nicht an. Differenzierte Angaben zur pH-Stärke und Dosis zu machen, ist wenig sinnvoll, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen wären.

Daher kann man lediglich empfehlen, zunächst mit geringen Konzentrationen (10-20 ppm) zu beginnen und Konzentration und Menge je nach Verträglichkeit langsam zu steigern.

Das Ziel ist, dem Körper Gelegenheit zu geben, anaerob lebende Erreger schichtweise zu eliminieren, und danach die abgetöteten Erreger, deren Schadstoffe und die neutralisierten Gifte auszuleiten. Ergeben Beobachtungen zur Reaktion keine negativen Hinweise, kann man die Konzentration und Menge nach und nach erhöhen.

Grundregel: „Je kränker eine Person ist, umso mehr giftige Rückstände befinden sich in dessen Körper. Aus diesem Grunde sollten die Dosis und Einnahmemenge von Chlordioxid nur schrittweise erhöht werden. Die Dosis hängt mehr vom Gesundheitszustand als vom Körpergewicht des Menschen ab.“ (A. Kalcker, a.a.O. S. 69)

Das eigene Körperempfinden, die Verträglichkeit und vor allem die Reaktionen auf A-CDL sollten den Maßstab für die Dosierung und Anwendungsdauer bilden.

Zahnarzt Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. - Und er hat keinen Schaden davon genommen...

Einnahmezeiten

Man soll A-CDL möglichst

  • auf nüchternen Magen (1/2 Stunde vor Frühstück) bzw. erst 1 Stunden nach einer Mahlzeit.
  • spätestens 1/2 Stunde vor einer Mahlzeit einnehmen, damit es keine Speisen oxidiert, sondern die Oxidation an pathogenen Viren, Bakterien und Pilzen vornimmt.
Speziell zu vermeiden wären auch:
  • Die gleichzeitige Verwendung von Antioxidantien, da diese dem oxidativen CDL entgegenwirken.
  • Speziell auch alle Formen von Vitamin C (Ascorbate).
  • Bei Säften mit Antioxidationsmitteln sollte man einige Stunden warten oder sie besser ganz vermeiden.
  • Alle Phenol und Thiol-Verbindungen, also Cystein & Methionin,
  • Alpha-Liponsäure, Gluthation, N-Acetyl-Cystein, DMPS, DMSA.

Schichtweiser Oxidationsvorgang

Üblicherweise setzt man bei Mikrobenbefall bei Pflanzen, Tieren und Menschen Antibiotika, Spritzmittel etc. anfangs hochkonzentriert an und senkt dann evtl. die Dosis. Beim Einsatz von ionisiertem A-CDL sollte man umgekehrt vorgehen! Begründung hierfür:

Das hohe Redoxpotential der A-CDLösung von bis zu + 1.200 mV lässt die Lösung sehr schnell mit anderen Stoffen reagieren. Die entstehenden Milliarden winziger Gasbläschen bei der Herstellung der A-CDL erzeugen innerhalb des Wassers einen sehr hohen Gasdruck. Dieser Gasdruck ermöglicht dem Wasser, ähnlich dem eines osmotischen Vorganges, in die Körperzellen einzudringen, zu diffundieren. (Mehr zum Redoxpotential: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/ph-orp-werte.htm#Redoxpotential)

Bevor die Lösung in die entsprechende Körperzelle diffundieren kann, reagiert sie auf dem Weg bis dorthin mit allem, was als körperfremd erkannt wird. Sind zu viele körperfremde Zellen auf diesen Wege vorhanden, kann es sein, dass die Wirkung der A-CDL für die eigentlich bestimmte Körperzelle schon verbraucht ist.

A-CDL wirkt also wie ein Räumfahrzeug, das nur eine kurzes Arbeitspensum erledigen kann, wenn nicht ständig A-CDL-Nachschub kommt. Sie kann daher zunächst nur die erste Wegstrecke bzw. die oberen Schichten von schädlichen Mikroben und Giften befreien. Ist der Weg frei bzw. die erste Schicht entfernt, kann die nächste Wegstrecke bzw. Schicht freigemacht werden.

Mit jedem Oxidationsvorgang nimmt A-CDL Elektronen auf, neutralisiert sich dabei auf seinem Weg in den Körper und zerfällt letztlich in Wasser, Salz und Sauerstoff.

Daher sollte A-CDL anfangs in schwacher Konzentration (z.B. 10-20 ppm), aber in größerer Menge (z.B. ½ - 1 Liter) angewendet werden, damit eine grosse Oberfläche benetzt werden kann. Damit ist ein gleichmäßiger Abtrag der Schadstoffe und Reduzierung der Pathogene besser zu erreichen. Erst nachdem eine Grundreinigung erfolgt ist, kann A-CDL umfassend in die Zellen des eigentlichen Zieles eindringen und dort reinigend, entgiftend und entkeimend wirken. Der positive Effekt der Anwendung wird sich somit erst nach einiger Zeit einstellen!

Konsequenzen für die innere Aufnahme

Nimmt man A-CDL über den Mund (oral) auf, so nimmt die Wirksamkeit vom Mund über die Speiseröhre, Magen etc. immer mehr ab, weil das Chlordioxid seine Elektronenaufnahmekapazität auf seinem Weg zunehmend erschöpft. Daher empfiehlt sich folgendes Vorgehen bei oraler Aufnahme:

  • Ein Schluck A-CDL ein bis zwei Minuten im Mund umwälzen und dann aus dem Mund wieder entfernen. Dadurch werden schon viele anaerobe Mikroben im Mundraum, Rachen und Speiseröhre vernichtet und entfernt. Gleichzeitig geht ein Teil durch die Mundschleimhaut in Blut und Lymphe über und wirkt im Kopfbereich.
  • Den nächsten Schluck (1-2 TL) nur noch wenige Sekunden im Mund umwälzen und dann in Kleinportionen schlucken. So erfolgen die Oxidationsvorgänge bereits tiefer in die Speiseröhre. Dort werden Pathogene vernichtet, Gifte neutralisiert und ein Teil der A-CDL geht durch die Schleimhäute in Blut und Lymphe über.
  • Werden auf diese Weise z.B. 50-100 ml A-CDL schluckweise in wenigen Minuten eingenommen, gelangt auch in den Magen eine Menge davon. Dort geht das A-CDL innerhalb von ca. 5 Minuten durch die Magenschleimhaut ins Blut und andere Körperflüssigkeiten, Zellen und Gewebe über.
Will man mit A-CDL auch den Zwölffingerdarm oder Dünndarm erreichen, müssen größere Mengen auf einmal getrunken werden, damit sie überhaupt den Magen passieren und weitergelangen können.


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


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Bearbeitungsstand: 31.07.2023