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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL): Lokale innere und äußere Anwendungen

Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)
  • kann man oral, zum Gurgeln, nasal, inhalativ, durch Verneblung, über den Bauchnabel, per rektalen oder vaginalen Einlauf oder subkutan, intramuskulös und intravenös verabreichen.
  • ist für jede Altersstufe anwendbar, wobei lediglich Dosis und Menge anzupassen ist.
Durch lokale innere und äußere Anwendungen kann man rascher tiefere Bereiche erreichen, die über die Mundaufnahme erst nach und nach bzw. in zu geringer Dosierung erfasst werden.
  • A-CDL-Einläufe ermöglichen es, z.B. Dickdarm und Enddarm rasch und konzentriert zu erreichen und dort effektiv zu wirken.
  • Befeuchten, Besprühen, Einreiben der Haut, feuchte Auflagen, Wickel etc. sind geeignet, um Haut, Unterhautgewebe, darunter liegende Knorpel, Knochen, Sehnen oder auch Organe, Drüsen etc. rasch und konzentriert zu erreichen.
  • Begasung des ganzen Körpers außer dem Kopf mit A-CDL-Dämpfen ermöglicht es, rasch die Haut des ganzen Körpers (außer dem Kopf) zu entgiften bzw. von schädlichen Mikroben zu befreien. Dies kann erfolgen, wenn z.B. der Körper mit Ausnahme des Kopfes in einem luftdicht unterhalb des Halses angebrachten Plastiksack steckt. Der Wasserionisierer muss dann entweder innerhalb des Plastiksackes stecken oder die A-CDL-Gase müssen über einen Schlauch in den Sack geführt werden.
  • Augenbad, Ohrbeträufeln, getränkter Ohrenstöpsel etc. ermöglichen es, Augen, Ohren lokal-konzentriert zu behandeln.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023