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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


A-CDL (< pH 2,9-2,0 bzw. > 250 ppm) bei Pflanzen, Lebensmitteln

Reinigen, entkeimen, haltbarmachen von Lebensmitteln/Pflanzen durch A-CDL < pH 2,9-2,0 bzw. > 250 ppm

Sobald Lebensmittel, Obst, Gemüse, Getreide oder sonstige Lebensmittel oder Blumen geerntet wurden, beginnen Alterungs- und Zersetzungsprozesse durch Entweichen des Wasserstoffgases, durch Pilze, Bakterien etc.

Stark saures A-CDL kann durch Besprühen, Vernebeln, Waschen, Eintauchen, Einlegen die Zersetzungsprozesse stoppen oder verlangsamen. Dadurch bieten sich viele Einsatzmöglichkeiten, z.B.

  • zur Entkeimung von Wasser (z.B. von Legionellen) und Lebensmitteln, sodass Wasser- und Lebensmittelvergiftungen durch schädliche Keime verhindert werden können.
  • zum Reinigen von Lebensmitteln: zunächst Reinigung mit fließendem Wasser, dann das Lebensmittel in Behälter oder Becken mit stark saurem A-CDL für kurze Zeit einlegen oder eintauchen.
  • Haltbarkeit und Lagerbarkeit von Obst, Gemüse, Getreide, Mehl, Gewürzen, Grünfutter, Tierprodukten verlängern
  • Empfindliche Lebens- und Genussmittel vor schädlichen Mikroben schützen und dadurch ihre Verwendbarkeit und Transportfähigkeit verlängern, z.B. von Fleisch, Fischen, Meeresfrüchten, Speiseeis, Ölen, Fetten
  • zur Herstellung von Diäteiern: Eier gut waschen und dann 2 Minuten in A-CDL wasser (mit ca. 2,5 -3,5 pH) einlegen. Danach trocknen lassen oder abtrocknen. A-CDL vernichtet Staphylokokken und verlängert die Haltbarkeit von Eiern.
  • Haltbarkeit von Gefrierprodukten verlängern: Speiseeis, Fleisch, Fisch und Shrimps vor dem Einfrieren mit A-CDL wasser besprühen oder darin eintauchen, um sie zu entkeimen. Nach dem Auftauen erneut besprühen oder in A-CDL wasser eintauchen, damit der Geschmack nicht leidet und der Zersetzungsprozess gestoppt oder verlangsamt wird.
  • als Zugabe in das Wasser von Schnittblumen, um sie länger frisch zu halten

Garten und Bio-Landwirtschaft (A-CDL < pH 2,9-2,0)

Grundsätzlich sind die Anwendungsmöglichkeiten für A-CDL und Katholyt im privaten oder professionellen Einsatz gleich. Sobald größere Mengen davon benötigt werden, kommen die Selbstbau-H2-Wasserionisierer rasch an ihre Grenzen.

Für den professionellen Einsatz gibt es inzwischen für jede Größenordnung Geräte zur Herstellung von Anolyt und Katholyt. Da aber nahezu jeder Hersteller solcher Geräte seinen basischen und sauren Elektrolyseprodukten einen anderen Namen gibt, sind solche Hersteller im Internet nicht ganz leicht und rasch zu finden. Im Anhang führe ich einige Firmen auf, von denen auch teilweise folgende Anwendungshinweise stammen.

Pflanzenschutzmittelversprühen durch-Drohne

Pflanzenschutzmittelversprühen durch-Drohne: Von DJI-Agras: https://pixabay.com/de/users/dji-agras-12491421/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=4204805

Stark saure A-CDL eignet sich auch hervorragend als hocheffektives, überaus preiswertes, nebenwirkungsfreies und umweltfreundliches Pflanzenschutzmittel oder zur Wasserentkeimung.

Auch zu Dekontaminationszwecken bei radioaktiver Verseuchung kann es effektiv eingesetzt werden.

Einige Beispiele für den vielseitigen Einsatz von stark saurer A-CDL (zwischen pH 2,9 - 2,0):

  • zum Schutz bzw. Beseitigung von Pilzschädlingen z.B. im Gemüse-, Obst-und Weinbau, vor allem auch in Treibhäusern.
  • zum Schutz bzw. Beseitigung von viralen und bakteriellen Krankheitserregern.
  • zur Schädlingsbekämpfung bei Blattlaus und anderen Schädlingen.
  • zur Entgiftung von Blumenerde, Beete, Erde, z.B. in Gewächshäusern.
  • Zur Desinfektion von Bienenstöcken, Honigwaben und anderem Imker-Inventar.
  • Keimreduktion an Korn vor der Lagerung und dem Saatgut vor der Aussaat.
  • Brauchwasserreinigung für die Getreidebesprühung.
  • Desinfektion von Silos mit A-CDL-Kaltvernebelung und Vorbehandlung von Grünfutter-Silage: Gleichmäßiges Besprühen mit A-CDL im Mischverhältnis von 15- 60 Liter auf 1 Tonne Grünfutter, Gemüse und Früchte. Die Qualität der Silage oder Heu bekommt Spitzenwerte, besonders hinsichtlich der Inhaltsstoffe von Carotinum und Saccharum. Die Sicherheit des Futters wird um 40-100 % erhöht. Die Anwendung von A-CDL als Konservierungsmittel eröffnet die Möglichkeit, jedwede Grasmischung zu Heu oder zur Silage aufzubauen, inklusive Fabaceous-Kulturen.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023