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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Verdauungsprobleme: Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) - Anwendung, Einläufe


Bei Covid-19- und Shedding-Erkrankten bzw. Gespritzten werden auch Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust festgestellt.

Konzentration von A-CDL:

Innerlich (oral) kann A-CDL > 30 ppm bzw. pH > 5,5 - 3,0 mit naturbelassenem Salz oder Magnesiumchlorid im Elektrolysewasser eingenommen werden. Dabei gelten die üblichen o.g. Regeln für schrittweise Dosierung und Einnahmemenge.

Einläufe

Auch Einläufe mit A-CDL (> 30 ppm, pH < 5,0 ) können bei Dick- und Enddarmproblemen nützlich sein. (s. Ausführungen zu Einläufen.)

Einläufe gelten gemeinhin als unangenehm, haben aber eine sehr große Wirkung, da das Chlordioxid hier sehr schnell ins Blut aufgenommen wird. Sie sind insbesondere Menschen zu empfehlen, die Probleme haben, MMS oder CDL/A-CDL oral einzunehmen hmen, oder wenn die Infektion auch im Darm oder der Scheide lokalisiert ist.

In der Apotheke werden Einlaufsets aus Kunststoff angeboten mit Endstücken für Darm- und Scheideneinläufe.

Am besten legt man sich im Badezimmer eine warme Decke auf den Boden und hängt den Wasserbehälter des Einlaufsets mit einem Haken ungefähr in Gürtelhöhe an den Heizkörper.

Für die Einführung des Endstückes benötigt man dann noch etwas Vaseline (oder besser erdölfreie Produkte).
Das Wasser sollte Körpertemperatur haben, da jede Abweichung als unangenehm empfunden wird und man dann den Einlauf nicht so lange wie nötig im Körper halten kann.

Bei Darmeinläufen sind 2 bis 3 Einläufe nur mit Wasser (und gegebenenfalls 1 TL Kochsalz) vorweg durchzuführen, um den Darm zu entleeren. Praktischer geht es mit den Reprop Clyster®, mit dem man zum Beispiel auch stehend einen Einlauf machen kann. .

Nun legt man sich auf den Rücken, führt vorsichtig das Endstück ein und öffnet langsam das Ventil. Wenn die gesamte Wassermenge in Darm/Scheide eingelaufen ist, hebt man das Becken etwas an und hält diese Position für 1 bis 2 Minuten.

Bei Darmeinläufen kann man sich auch seitlich hin- und herlegen, damit alle Windungen erreicht werden. Man kann 2 bis 3 Einläufe pro Durchgang machen und 2 bis 3 Durchgänge am Tag. Anschließend entleert man Darm bzw. Scheide wieder.

Quelle: https://t.me/Ali_Erhan_Heilen_mit_MMS/60

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023