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Masken-Unsinn und Alternativen

Bild von Chiplanay: https://pixabay.com/de/illustrations/coronavirus-covid-corona-virus-5129042/

Masken gegen Viren nutzlos, aber gesundheitsschädlich

Abstand zwischen Personen zu halten, ist angesicht der Hauptübertragung von pathogenen Mikroben durch Aerosole zwar sinnvoll und wirksam, aber in vielen Fällen – z.B. in Gruppen, am Arbeitsplatz, in Kindergärten, Schule, in Bus, Bahn etc. – unpraktikabel.

Masken: Da Viren und Bakterien fast immer erheblich kleiner sind als die Maschendichte von Masken, können Masken sie nicht wirklich aufhalten. Überdies gelangen sie an den Rändern der Maske als Aerosole problemlos in die Umgebungsluft und können Andere infizieren.

S. Video, wie bei jeder Art von Maske die Atemaerosole bei jedem Atemzug an den Maskenrändern entweichen: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/video_2021-02-03_16-52-07.mp4

Vollfiltermaske

Bild von Pete Linforth: https://pixabay.com/de/illustrations/covid-19-virus-coronavirus-maske-4967426/

Mit der zunehmenden ‚Aufrüstung' mit immer dichteren und teureren Masken (FFP2, FFP3 und am Schluss womöglich mit Supergasmasken) werden zwar die Viren nicht aufgehalten, aber neue, wahrscheinlich größere Gesundheitsgefahren herbeigeführt. Dazu ein Erlebnisbericht: https://t.me/A_CDL/220

"Obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien eindeutig gegen das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen sprechen – insbesondere in Bezug auf Viren –, verkünden Behörden, Politiker und Medien immer noch lauthals, dass diese Massnahme zum Schutz vor Covid-19 unerlässlich sei. Es wird sogar behauptet, der Nutzen des Maskentragens sei wissenschaftlich belegt. Das ist schlicht nicht wahr! Würde man die zahlreichen Studien, die es zum Thema gibt, berücksichtigen, dann müsste man gesunden Menschen klar davon abraten, im Alltag Gesichtsmasken zu tragen!

In den Studien, die alle in den letzten 45 Jahren durchgeführt wurden, zeigt sich insbesondere, dass der Nutzen von Gesichtsmasken selbst im medizinischen Umfeld mehr als fraglich ist. So kommen 17 Studien zum Schluss, dass eine minimale (bakterielle) Kontamination am besten erreicht werden kann, wenn überhaupt keine Maske getragen wird und dass das Tragen einer Maske während der Operation „ein Standardverfahren ist, auf das man verzichten könnte“.

Ein Beispiel: In der Studie von Tunevall aus dem Jahr 1991 trug ein allgemeinchirurgisches Team bei der Hälfte seiner Operationen zwei Jahre lang keine Maske. Nach 1'537 mit Masken durchgeführten Operationen lag die Wundinfektionsrate bei 4,7%, während nach 1'551 Operationen ohne Masken die Wundinfektionsrate nur 3,5% betrug.

Mindestens 15 Studien kommen zum Schluss, dass Gesichtsmasken auch keine nachweisbare Wirkung gegen die Übertragung von Virusinfektionen haben. So ergab eine länderübergreifende Studie der University of East Anglia im Jahr 2020, „dass eine Maskenpflicht keinen Nutzen bringt und sogar das Infektionsrisiko erhöhen kann.

Weitere Studien befassen sich mit den negativen Auswirkungen des Maskentragens: Neben einem falschen Gefühl von Sicherheit sind dies vor allem physische Folgen, wie die dass das Lungenkreislauf,- und Immunsystem durch Gesichtsmasken bei körperlicher Aktivität stark belastet werden können, da unter anderem der CO2-Austausch reduziert wird. Als Folge kann es zu einer Überlastung des Herzens und zur metabolische Azidose kommen (2020, Chandrasekarang und Fernandez).

Eine andere Studie zeigt eine verstärkte Rückatmung von Kohlendioxid und einen signifikanten Anstieg von CO2 im Blut. Diese Hyperkapnie könne zur Einschränkung verschiedener Hirnfunktionen führen. Deshalb sei der Einsatzbereich von OP-Masken kritisch zu diskutieren, um unnötige Tragezeiten zu vermeiden (2005, Butz).

Auch gesetzliche Vorgaben sprechen klar gegen das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen – siehe deutsche Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge und Unfall- und Gesundheitsschutz (SGB VII). Dies gilt in hohem Maße in Bezug auf Kinder! Umso mehr, als es inzwischen auch erste Maskenstudien mit unserem Nachwuchs gibt: So kommt eine aktuelle Studie der Universität Witten/Herdecke mit 26‘000 Kindern zum Schluss, dass 68 Prozent mit verschiedensten Belastungen aufgrund des Mund-Nasen-Schutzes zu kämpfen haben! Im Einzelnen leiden die Kinder unter Reizbarkeit (60 Prozent), Kopfschmerzen (53 Prozent), Konzentrationsschwierigkeiten (50 Prozent), geringere Fröhlichkeit (49 Prozent), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 Prozent), Unwohlsein (42 Prozent), Lernschwierigkeiten (38 Prozent) sowie Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 Prozent). Die Kinder trugen die Maske durchschnittlich 270 Minuten pro Tag – also in etwa ein Unterrichtstag. Gut die Hälfte (55,6 Prozent) war zwischen sieben und zwölf Jahre alt!

Überdies konzentrieren sich im Maskeninneren sehr rasch aufgrund der Ausatmungsfeuchtigkeit und Wärme Pilze, Bakterien und Viren, die ihrerseits neue Atemprobleme und Erkrankungen herbeiführen können.

„Durch die Maske steigt die Totraumventilation an. Die Luft aus Mund, Rachen, Luftröhre und großen Bronchien erreicht nicht komplett die Lungenbläschen. Sie pendelt hin und her. Sind Patienten schon kurzatmig, atmen sie häufiger und flach. Die Maske vergrößert den Totraum. Die Atemfrequenz steigt und geht fast in ein Hecheln über. Die Luft pendelt im Totraum hin und her, erreicht aber nicht die Lunge. Der pO2-Abfall ist höchst bedenklich. Unter 93 Torr ist Schluss mit lustig. Es leiden sofort die Organe mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. Dies sind Hirn, Augen, Netzhaut, Sehnerv und Herz. Die Personen ermüden, die Hirnleistung sinkt, Konzentration, Merkfähigkeit, zeitgerechte Erfassung akustischer und optischer Signale („lange Leitung") sind reduziert. Hinzu kommen Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Verletzungs- und Unfallgefahren steigen an. Es drohen Komplikationen chronischer Erkrankungen. Der O2-Abfall tritt besonders bei Belastung (längerer Einkauf) und langer Maskenpflicht auf." (https://tkp.at/2021/01/17/erfahrene-mediziner-warnen-vor-gefahren-durch-maskentragen-insbesondere-bei-ffp2/)

Bitte teilen Sie diese wichtigen Informationen mit möglichst vielen Menschen, auch Behörden, Medien und Politikern, um die längst überfällige öffentliche Diskussion über Sinn und Zweck einer allgemeinen Maskenpflicht in Gang zu setzen! Sie können die Broschüre für eine Schutzgebühr von 0.75 Euro pro Stück direkt beim Tolzin-Verlag bestellen: Info-Broschüre "46 Studien über den Nutzen von Mund-Nasen-Bedeckungen"

Mit Masken lässt sich zwar viel Geld für die Hersteller, Verkäufer und behördlichen Strafzettelverteiler verdienen, aber das wars mit dem Nutzen auch schon. Die Nachteile überwiegen eindeutig!!

Alternativen zu Masken

Innerhalb von geschlossenen Räumen (z.B. Klassenzimmer, Büro, Gastwirtschaft, Geschäfte etc.) wäre es zweckmäßiger und effektiver, A-CDL (ppm >>250, pH < 2,9-2,2) zu vernebeln oder zu verdunsten (z.B. auf einem Heizkörper) und so die Raumluft zu desinfizieren, statt Masken zu tragen. (s. ‚Raumluftdesinfizierung') Bei A-CDL können dabei die Menschen im Raum bleiben. Sofern Chlordioxidgeruch deutlich wird und z.B. Atemreizung oder Brennen in den Augen auftritt, sollte man den Vorgang beenden und kräftig durchlüften.

A-CDL (> 100 ppm, pH < 3,0) in einem kleinen Tropf- oder Sprühfläschchen mit sich führen und bei Bedarf in Mund und Nase zu tropfen oder zu sprühen. Da Masken den Durchtritt von Mikroben nicht verhindern können und Aerosole beim Ausatmen rings um die aufgelegte Maske entweichen, wäre dieses Besprühen mit A-CDL sinnvoller und effektiver zum Schutz für sich und Andere. (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/video_2021-02-03_16-52-07.mp4)

Maskendesinfektion mit A-CDL oder Ozon

Da sich in Masken, die länger und wiederholt getragen werden, sehr rasch Viren, Bakterien und Pilze an der Maskeninnenseite vermehren und eingeatmet werden, ist das Risiko von Lungenproblemen sehr groß. Wenn man die Maske mit A-CDL immer wieder an der Innenseite einsprüht, kann diesem Problem vorgebeugt werden.

Desinfektion von FFP2-Maske

Bild von der-reissmann: https://pixabay.com/de/photos/maske-ffp2-desinfektionsmittel-5971739/

A-CDL-Konzentration für diesen Zweck: >> 250 ppm bzw. pH unter 3,0

Maske waschen, trocknen und desinfizieren

Masken desinfizieren

Mit stark konzentriertem A-CDL kann man auch Mehrfachstoffmasken gut desinfizieren, indem man sie z.B. in einem verschlossenen Behälter aufhängt, auf den Behälterboden in eine Schale/Tellerchen etwas A-CDL füllt und den Behälter dann auf eine Heizung stellt. Das dabei austretende Chlordioxidgas vernichtet die Viren, Pilze, Sporen und Bakterien in der Maske. Danach soll die Maske aber gut gelüftet werden.

Wer einen Ozongenerator besitzt, kann auch Ozon mit einem Schlauch in einen solchen Behälter leiten. Je nach Leistungsfähigkeit des Ozongenerators erfolgt die Desinfektion innerhalb weniger Minuten. Trägt man ein Sprühfläschen mit A-CDL (> 250 ppm, pH < 3,0) mit sich, kann man das Maskeninnere damit auch besprühen, um pathogene Keime und Pilze an der Vermehrung zu hindern und so Lungenerkrankungen durchs Maskentragen vorzubeugen.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


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Bearbeitungsstand: 31.07.2023