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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Hauterkrankungen mit A-CDL behandeln

Gegen verschiedenste Hauterkrankungen


Hand nach rechts Protokoll D (nach Dr. A. Kalcker) wird für alle Arten von Problemen mit der Haut verwendet: Akne, Atopische Dermatitis, Ekzeme, Hautausschläge, Wunden, Herpes (sowohl labial als auch genital, und an jedem Körperteil), Sportlerfuß und andere, Pilze, Psoriasis, Verbrennungen (von Sonnenbrand bis zu schwersten Verbrennunen), Geschwüre (sowohl diabetische als auch durch Bettlägrigkeit verursachte Druckgeschwüre), und vieles mehr...

Durchführung

A-CDL-Standardkonzentration 1250 oder 750 ppm (bei sehr empfindlicher Haut) für Spray
Es ist am Besten, eine Sprühflasche zu verwenden, die wir mit konzentriertem A-CDL (2.5 bis 1.8 pH) füllen.
  • Sprühen Sie die Flüssigkeit direkt auf die gewünschte Stelle. Das Besprühen kann bei Bedarf stündlich wiederholt werden.
  • Bei empfindlichen Stellen können wir die Konzentration mit etwas Wasser oder physiologischem (Salz)Serum verdünnen.
  • Wenn CDL/A-CDL nicht verfügbar ist, verwenden Sie CD (MMS), das IMMER mit Wasser oder physiologischem Serum verdünnt werden muss.
Eine weitere sehr nützliche Anwendungsmöglichkeit: Tränken Sie eine Serviette mit CDL / A-CDL oder CD (MMS) (denken Sie daran, IMMER verdünnt) und tragen Sie es direkt auf die betroffene Stelle auf.

Damit Chlordioxidlösung bis in die tiefsten Schichten der Haut eindringen kann, kann es mit DMSO (im Flüssigformat, 70 %) kombiniert werden, wobei zuerst DMSO und dann CDL aufgetragen werden. Es ist sehr wichtig, dass die Haut bei der Anwendung von DMSO sauber ist, da sonst auch die Toxine oder Verunreinigungen, die wir auf der Haut haben, eindringen würden.

Vorsichtsmaßnahmen

Sicherheit steht an erster Stelle:
  • Wenn CD (MMS) stattA-CDL verwendet wird, sollte dieses IMMER verdünnt werden, entweder mit Wasser oder mit physiologischem Serum.
  • Bei Brennen oder Stechen rasch mit Wasser abspülen! Das würde bedeuten, dass die Dosis zu konzentriert ist und stärker verdünnt werden soll.

Wichtig

Weiters sind folgende wichtige Punkte zu berücksichtigen:
  • CDL (statt MMS) ist in der Regel für die Haut vorzuziehen, da sein pH - Wert neutral ist und daher weder eine Übersäuerung verursacht noch verdünnt werden muss. Auch starkes A-CDL kann trotz tiefem pH-Wert verwendet werden, da diese Säure ganz schwach gepuffert ist.
  • Wenn wir kein CDL bzw. A-CDL haben, verwenden wir verdünntes CD (MMS). Bei offenen Wunden vermeiden wir in der Regel die Verwendung des alten MMS und gehen so Problemen mit dem Bakterium Citrobacter aus dem Weg.
  • Wir vermeiden es, DMSO und CDL in derselben Flasche aufzubewahren, da sie untereinander reagieren und dadurch ihre Wirkung vermindern. Sie können zur sofortigen Anwendung gemischt werden, jedoch nicht zur Lagerung für mehr als einen Tag.

Hand nach rechts Quelle: https://t.me/Chlordioxid/340

Kombination von A-CDL mit H2-Wasserstoffgaswasser

Sofern man einen Selbstbau-H2-Wasserionisierer besitzt, kann man alle Hautprobleme effektiver behandeln, indem man abwechselnd sowohl mit saurem A-CDL als auch nach ca. 10 Minuten Abstand mit hochbasischem H2-Katholyt (pH >10.5) besprüht. Beide Wasserarten werden ja gleichzeitig im Wasserionisierer in verschiedenen Kammern hergestellt.

Ebenso ist es vorteilhaft, abwechselnd mit ca. 30 bis 60 minütigem Abstand die beiden unterschiedlichen Wasserarten zu trinken. Während die Menge an H2-Katholyt beliebig wählbar ist (pH 8.5 bis 10.5), sollten vom sauren A-CDL nur kleinere Mengen schluckweise zu sich genommen werden.

Behandlung von Hauterkrankungen duch Covid-19 / C-Spritze, Shedding

Ausschläge, Pusteln, Bläschen, juckende Stellen o.ä. Hauterkrankungen treten bei einem Teil der Covid-19-Patienten auf. Die Haut kann dabei verletzt oder auch geschlossen sein.

Psoriasis

Bild von Hans Braxmeier: https://pixabay.com/de/photos/schuppenflechte-hautkrankheit-rot-356429/

A-CDLs kann man in starker Konzentration (> 250 ppm, pH <3,0) direkt auf die Haut aufsprühen oder auftragen. Verursacht die Lösung Hitzeempfinden oder Brennen, sollte man die A-CDL-Konzentration verringern.

Juckreiz und Schmerz kann man so reduzieren und die Haut desinfizieren. Man kann diese Behandlung mehrmals am Tag wiederholen (bis zu einmal pro Stunde). An einigen empfindlichen Stellen, wie bei den Schleimhäuten, kann es notwendig sein, die Konzentration mit ein bisschen Wasser zu reduzieren.

Um die Haut von austretenden Giften, Schlacken oder auch pathogenen Mikroben zu reinigen und zu desinfizieren, kann sowohl A-CDLösung (ppm > 30, pH < 3,0) als auch sehr basisches Katholytwasser (pH > 11,5) aus dem H2-Wasserionisierer verwendet werden, sei es durch Sprühen, Einreiben oder Umschläge.

Bilder über Hautveränderungen durch Covid-19: https://www.aerzteblatt.de/archiv/214293/THEMA-COVID-19-Pandemie-Auch-die-Haut-reagiert#group

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


Das Kopieren und Weitergeben dieser Informationen ist für private, nicht-kommerzielle und nicht-gewerbliche Zwecke unter verlinkter Quellenangabe (www.vitaswing.de/a-cdl.htm) erlaubt.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023
 

 

 

 

 

 

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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