Indizienbeweise pro und contra Sprühflugzeug-Aktivitäten (Chemtrails)
Kritische Bewertung der verschiedenen Erklärungsmodelle
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Inhaltsübersicht:
Kaum zu leugnen ist, daß sich durch Flugzeuge zunehmend mehr Wolken bilden, die sich teils stundenlang halten. (s. "Was sind unleugbare Fakten?")
Die Meinungen scheiden sich an der Frage, ob die Wolkenbildungen durch Flugzeuge
- zufällig aus den Flugzeugabgasen entstehen, die Kondensstreifen bilden, und somit wenigstens teilweise natürliche Folgen von hoher Luftfeuchtigkeit und Temperatur unter -30 Grad Celsius sind (was nichtsdestoweniger Umweltverschmutzung und Lichtraub gewaltigen Ausmaßes darstellt...)
- oder durch gezieltes, bewußtes und absichtliches Versprühen von Chemikalienmixturen entstehen (= was strafbare Handlungen darstellen)
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Je nach tatsächlichem Entstehen der künstlichen lichtverdunkelnden Wolken hat dies natürlich kolossale Folgen vielfältiger Art, z.B. zivile Haftung bei Folgeschäden, strafrechtliche Konsequenzen, politische und gesellschaftliche Auswirkungen etc.
Daß solche Konsequenzen die Argumente beeinflussen können, ist nachvollziehbar...
Zahlenverhältnis und Argumente dazu:
- 'Es gibt Chemtrails!' Weltweit gab es am 17.07.04 unter dem Stichwort 'Chemtrails' in Suchmaschine Google rund 93.000 (dreiundneunzigtausend) internationale Beiträge. Inzwischen (14.08.08) sind es 1,31 Millionen, davon allein 66.300 deutschsprachige Seiten. Offensichtlich lassen sich Vorgänge über unseren Köpfen nicht mehr verheimlichen, auch wenn dies den Mainstream-Medien und Verursachern solcher Sprühaktivitäten nicht passen dürfte.
Fast alle Internet-Beiträge behaupten, die auffällig zunehmende Wolkenbildung durch Flugzeuge komme durch Versprühen von Chemikalien zustande. Wohl hunderttausende Beobachter sind ebenfalls dieser Meinung. Sie unterscheiden klar zwischen Contrails ('normale' Kondensstreifen) und Chemtrails (chemisch erzeugte Pseudokondensstreifen). Sie weisen differenziert und mit teils sehr aussagekräftigem Bildmaterial auf gewichtige Unterschiede im Auflösungstempo, dem Ausdehnungsverhalten und ihrer Wolkenbildungsfähigkeit hin. Künstl. Wolken würden durch systematische, gezielte Sprühflüge mittels parallelen, kreuzenden und ineinander einmündenden Flugrouten entstehen. Innerhalb von 1-3 Stunden können durch häufige Flüge große Gebiete in großer Höhe durch giftige Wolkenbestandteile zugenebelt werden.
Chemische Fallout-Rückstandsanalysen aus den USA, aber auch dt. Schnee- und Regenwasseranalysen 2005 (aus www.chemtrails-forum.de/analysen.htm) weisen darauf hin, daß weltweit erhöhte Werte von Barium-, Aluminium-, Titanium-, Cadmium-, Cobalt-, und Strontiumbestandteile vorzufinden sind - die immer wieder als Chemtrailsbestandteile erwähnt werden.
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- 'Es gibt keine Chemtrails!': Eine zahlenmäßig verschwindend kleine Minderheit vertritt im Internet bzw. in der Öffentlichkeit die Gegenansicht, es gäbe überhaupt nur Kondensstreifen. Sie würden lediglich aus Eiskristallen bestehen, die sich aufgrund mikroklimatischer Unterschiede wegen verschiedener Feuchtigkeits- und Kältebedingungen lediglich langsamer auflösen. Das normale Befliegen der Luftverkehrsstraßen sei die Ursache von Wolkenmustern aus den Kondenswolken.
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Eine Homepage (www.martin-wagner.org/anti-chemtrails.htm) fotografiert zum 'Beweis' dass es keine Chemtrails gebe, Flugzeuge in 10-12 km Höhe. Weil auf den Flugzeugen (in dieser Höhe!!) keine Sprühdüsen zu sehen seien, sei der Beweis erbracht, dass es keine Chemtrailssprühflugzeuge gäbe.
Diese Art der Beweisführung grenzt entweder an Schwachsinn oder ist bestenfalls lächerlich, weil alle versprühten Partikel im Nano- oder Mikrometerbereich sind. Sie sind so klein, dass sie allenfalls unter dem Mikroskop mit mindestens hundert- bis fünfhundertfacher Vergrößereung sichtbar sind. Selbst wenn noch so viele Nanopartikel durch eine Düse ausgebracht werden, wären sie fürs menschliche Auge bzw. eine Kamera entweder gar nicht sichtbar, oder im Falle von Verklumpungen beim Sprühen selbst als feinster Nebel schon in 1-2 m Entfernung nicht mehr zu sehen. Homepagebetreiber und Hobbyastronom Martin Wagner aber will mit seinen Bildern aus 10-12 km Entfernung (!!) hieb- und stichfest beweisen: "Es gibt keine Chemtrails". Seine durch nichts bewiesenen und auch gar nicht beweisbaren Argumente gegen die Existenz von Chemtrails ensprechen bis ins Detail den 'offiziellen' mainstream-konformen, desinformierenden Leugner-Statements. Genau im gleichen Stil diffamiert er in seinem Artikel 12 x jene, die kritisch und realitätsnah beobachten und denken abwertend als "Chemtrailstheoretiker."
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Die 'Es-gibt-keine-Chemtrails'-Vertreter sind fast ausnahmslos solche Personen, die üblicherweise am Schreibtisch oder vor Aktenbergen in Ministerien, in Parlamenten, in polit. Parteien, beim Militär, in Wetterdiensten, bei Mainstream-Medien oder in der Industrie an einflußreicher Stelle, aber in total politisch-finanziell abhängiger Situation sind. Ob ausgerechnet sie die nötige Zeit, Neutralität, Rundum-Aussicht nach oben und ausreichende Geduld haben und vor allem die nötige Unabhängigkeit gegen Weisungen 'von oben' haben, um das Geschehen über ihren und unseren Köpfen zu beobachten (oder doch?) und frei bewerten zu können.
Verschiedenste Behörden und Wetterdienste bzw. Chemtrailsleugner behaupten unisono: 'Es gibt keine Chemtrails!". Als Gegenerklärung, wie sich aus Kondensstreifen lange existierende Wolken entwickeln, behaupten sie, alle Wolkenbildungen aus Kondensstreifen seien durch unterschiedliche Feuchtigkeit, Temperatur und Windströmungen ausreichend zu erklären.
Auffälligerweise zählen zu dieser zahlenmäßig sehr kleinen, aber offensichtlich überaus einflußreichen und meinungsbildenden Gruppe fast nur Personen, die Institutionen vertreten, die an der Planung, Durchführung, aktiven Unterstützung oder zumindest passiven Duldung der auffällig zunehmenden Wolkenbildungen durch Fugzeuge unmittelbar und mittelbar beteiligt sein könnten oder zumindest daran kräftig profitieren könnten. Dies erhöht die Plausibilität ihrer Argumente wohl kaum... und regt die Fatasie wohl nicht ganz umsonst an, Verschwörungsmuster dahinter zu erkennen...
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Die Chemtrails-Leugner argumentieren meist sehr knapp und inhaltlich ausgesprochen schwach, aber sie vertreten mit viel Amtsautorität ihre Meinung. Dabei kann man sich kaum dem Eindruck entziehen, als ob mancher Chemtrails-Leugner sich noch nie die Zeit genommen hat, eine künstliche Wolkenbildung durch Flugzeuge mal konstant über 1-2 Stunden zu verfolgen.
Hinsichtlich des Tones und Stiles der Antworten ist bemerkenswert, daß sie mitunter in einer geradezu demagogisch-versierten Art vorgebracht werden, wie Amts/Berufsautoritäten gerne agieren, wenn statt Argumenten und Fakten einfach Macht demonstriert und unter allen Umständen durchgesetzt werden soll. Spricht dies für Wahrheitsliebe oder vorliegende Beweise?
- sie besitzen oder präsentieren bislang keinerlei Beweise für ihre Mikroklima-Theorie, womit sie die unterschiedlich rasche Auflösung, typenmäßig ähnliche Ausdehnung und unterschiedlichen Wolkenauflösungstypen schlüssig darlegen könnten (s. Kennzeichen)
- Statt klar Ursache-Wirkungen zu belegen, scheinen vor allem 'mikroklimatische' Zufälle im jeweiligen Wolkenbildungs- bzw. Sprühgebiet für alles die plausibelste oder zumindest billigste Erklärung zu sein... (Existenz-Leugnung von Chemtrails durch Deutschen Wetterdienst (DWD))
- Der Natur werden hier Ursache-Wirkungszusammenhänge zugeschrieben, die wohl keine Meteorologe in seiner Abschlußprüfung ohne Beweise vertreten dürfte...
- Auf die keinesfalls unwesentliche Rolle der verwendeten Flugzeugtreibstoffe und die Verbrennungsabgase als potentielle, giftige Wolkenbildner gehen sie mit keinem Wort ein. Warum tun sie nicht wenigstens das? (s. JP8-Treibstoff/Abgase)
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Wenn die behördenüblichen 'Mikroklima-Zufalls'-Erklärungen stimmen würde, könnte sich z.B. jeder Mopedfahrer, der eine große Giftgaswolke aus seinem Auspuff hinterherzieht, bei einer dadurch ausgelösten Polizeikontrolle rausreden: "Das liegt an der Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur und dem Mikroklima um mich herum..." Die Polizei würde bei solchen Verkehrsteilnehmern wohl Sprit, Additive, Einstellung des Motors, der Düsen etc. mit Sicherheit gründlicher vom TÜV prüfen lassen als das Mikroklima... Das käme noch nicht mal in die Prüferwägung rein... Eine Prüfung der geistigen Zurechnungsfähigkeit beim Psychiater wäre wohl auch nicht ausgeschlossen...
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Das Zustandekommen jener Muster aus schmalen Wolken, die von Flugzeugen stammen, werden ebenfalls sehr unterschiedlich erklärt:
- 'Es gibt keine Chemtrails'-Vertreter erklären die seltsamen, auffälligen Wolkenmuster durch Flugzeuge als Kondensstreifen, die in den Luftverkehrsstraßen aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zufällig enstünden. Dahinter sei keine Systematik zu erkennen.
- 'Es gibt Sprühflüge (Chemtrails)'-Vertreter sagen, die auffälligen Wolkenmuster kämen zustande durch intensive, gezielte Sprühaktionen. Durch entsprechende Abstände der Wolkenstreifen werde die künstl. Wolkenbildung beschleunigt und verdichtet.
(s. Existenz von Chemtrails)
Was Behörden u.a. Chemtrails-Leugner mit ihrer 'Zufalls-Theorie' über die Musterbildung behaupten, wirkt nicht sehr überzeugend, weil
- Fotos Sprühvorrichtungen an Tankflugzeugen belegen und Sprühvorgänge auf vielen Fotos zu sehen sind.
- <= nur gezieltes an- und ausschalten von Sprühdüsen das Schreiben von Buchstaben per Chemtrails in der Luft in niedriger Höhe möglich macht!!
- Fotobeweise für High-Tech-Einsatz in und um Chemtrails nicht zur Kenntnis genommen wird.
- sie ihre Behauptungen keinesfalls mit Statistiken oder direkten Beweisen belegen,
- viele intensive Wolkenbildungen durch Flugzeuge auch dort entstehen, wo keine ausgegewiesenen Flugverkehrsstraßen sind.
- Parallele und sich kreuzende Kondensstreifen werden meist in solchen Abständen sichtbar, daß die sich ausbreitenden Wolken aus solchen Flügen sich relativ bald überlappen und dadurch rasch eine geschlossene Wolkendecke erzeugen.
- Bereiche, in denen schon künstl. Wolken vorhanden sind, werden stärker beflogen als wolkenfreie Nachbargebiete. Offensichtlich sollen die Wolken dadurch dichter gemacht werden.
- Wolkenfreie Bereiche neben solchen künstlichen Wolkenfeldern werden oft erst erkennbar dichter beflogen, wenn das zuvor existierende Wolkenfeld schon ziemlich dicht ist.
- Es existieren Beobachtungen und Bilder, die zeigen, daß Flugzeuge ihren geradlinigen Kurs änderten und in einer Kurve einen Zielpunkt durchfliegen, der schon von mehreren Flugzeugen zuvor mit Wolkenstreifen versehen wurde. Verhält sich so ein Linienflugzeug, ein Frachtflugzeug oder ein Militärflugzeug im üblichen Flugverkehr? Wenn Kurven geflogen werden, nur um in
einen Kreuzungszielpunkt zu gelangen, ist das in Flugverkehrsstraßen absolut unüblich und reichlich gefährlich... (s. Luftbild von Kurven zwecks systematischen versetzten Flugrouten in www.nwbotanicals.org/forum/forum.html#chemtrail_gulf.jpg )
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Wenn Boden-Verkehrsteilnehmer mit einem stinkenden Auspuff außerhalb der festgesetzten Fahrwege fahren, und dabei ständig mit gleichgesinnten Wegabweichlern wild durch die Gegend kreuzen und zweifellos andere gefährden, werden sie aus dem Verkehr gezogen und hart bestraft. In der Luft scheint dagegen an intensiven Wolkenbildungstagen (= Chemtrailsgroßflugtagen) die Freiheit grenzenlos zu sein, weil die sonst üblichen Luftverkehrsstraßen scheinbar beliebig ausweitbar und verlegbar werden und der Luftraum für die 'außerplanmäßigen Wolkengitterfabrikanten' sogar recht großzügig freigeräumt zu werden scheint... (s. http://www.chemtrails.erazor-zone.de/fotos/KN3005/)
Selbst wenn die o.a. argumentations- und beweisschwachen Erklärungsversuche der Behörden zuträfen, wäre vordringlich zu klären,
- ob und ggf. welche Treibstoffe die Kondensstreifen rasch wieder unsichtbar machen (was jahrzehntelang die Regel war...)
- ob und ggf. welche Treibstoffe/Abgase zu den unterschiedlichen Auflösungsmustern (polypenhaft oder lockeren Flocken) und verschiedenen Wolkenauflösungsmustern (s.o.) führen.
Dabei ergäbe sich wohl, daß unterschiedliche Kerosinadditive keinesfalls ausreichen, die Wolkenbildung aus Kondensstreifen zu erklären, sondern dazu Sprühflüge angenommen werden müssen.
Bekannt ist, daß Zivilflugzeuge (bislang noch) Flugbenzin JP A-1 benutzen. US- und NATO-Flugzeuge benutzen JP8 mit seinen hochgiftigen Additiven EDB, PFOS und Blei. Überall, wo JP8 verwendet wird, sind die Wolken aus solchen Kondensstreifen und ihr Fallout mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit ebenfalls hochgiftig - egal, ob sie in den Flugverkehrsstraßen oder außerhalb erzeugt werden - absichtlich oder nicht!!
Da solche Flugabgas- und/oder Sprühaktionen in der Atmosphäre Millionen von Menschenleben gefährden, Licht in gewaltigem Maße verringern, die Umwelt vergiften und unzählige Lebewesen betreffen, ist die Klärung solcher Fragen wohl nicht zu viel von den Verantwortlichen verlangt.
In der Tat sprechen wohl die meisten und gewichtigsten Argumente und Indizien dafür, daß nicht so sehr unterschiedliche Flugbenzinarten mit unterschiedlichen Triebwerksabgasen, sondern spezielle Sprühflugzeuge die künstl. Wolken erzeugen:
- Zunebelung durch Flugzeuge erfolgte im Mai/Juni 2004 vor allem an solchen Hochdrucktagen, an denen zuvor im Wetterbericht auf 'vereinzelte Zirruswolken' hingewiesen wurde. Seitdem auch dieser Hinweis im Internet veröffentlicht wurde, tauchen solche Meldungen auch nicht mehr auf....
- Seitdem die polypenartige Ausdehnungscharakteristik bestimmter Kondensstreifentypen bildhaft anschaulich im Internet dokumentiert und als chemtrailstypisch beschrieben wurde, nahmen sie rapide ab und stattdessen die flockig-unauffälligen dafür umgekehrt proportional zu... Da hat sich das Mikroklima aber sehr rasch und gezielt verändert.... und die atmosphärischen Zufälle formen inzwischen fast ausschließlich flockige Ausdehnungsmuster... Woher sollten 'mikroklimatische Einflüsse' von solcher Aufklärung über ihr Ausdehnungsverhalten wissen und sich dann auf einen neuen Ausdehnungstyp innerhalb von 1-2 Wochen völlig umstellen?
- Während am Pfingstsonntag, 30.05.2004 + vom gleichen Tag aus Konstanz, sowie am 10.06.04 (kath. Feiertag Fronleichnam) z.B. über dem Bodensee bei Hochdruckwetter ganztägig hunderte von langanhaltenden Wolken ausschließlich aus 'Kondensstreifen' gewisser Flugzeuge gebildet wurden, gab es am 04.07.04 - dem US-Unabhängigkeitsfeiertag und Geburtstag von Zionisten-Gründer Theodor Herzl - keine wolkenbildenden Kondensstreifen zu sehen. Zufall und erfreuliche Laune des 'Mikroklimas' - oder Hinweis auf die geistige Orientierung bestimmter Drahtzieher von Sprühflügen?
Aufgrund der Summe dieser Indizien dürfte es am plausibelsten und am wahrscheinlichsten sein, daß spezielle Chemikalien-Sprühflüge (Chemtrails) als Ursache der wolkenbildenden Kondensstreifen anzunehmen sind.
Wer kann soviele Flüge, wie sie für dieses globale Mammutprojekt nötig sind, am leichtesten und kostengünstigsten durchführen? Bislang wohl US- und NATO-Militärflugzeuge und zusätzliche Zivilflugzeuge, die mit Sprüheinrichtungen versehen sind - finanziert von finanzstarken und einflußreichen Profiteuren und ihren Helfern und Helfershelfern bis auf die örtliche Ebene.
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Viele Beobachtungen legen die Annahme nahe, daß hauptsächlich Militärflugzeuge entweder durch ihre hochgiftigen JP8-Triebwerksabgase oder (wahrscheinlicher) durch Sprühmixturen jene wolkenbildenden Kondensstreifen bilden, die von vielen als Chemtrails umschrieben werden. (mehr dazu s. "Umweltkrank durch NATO -Treibstoff?" http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php)
Aus vielerlei Gründen (vor allem Geheimhaltung und Kostengründen) werden zivile Flugzeuge für solche Zwecke wohl (noch) in der Minderzahl eingesetzt.
Indizien für Militärflugzeuge als Wolkenbildner
- Schon seit Jahrzehnten erforschen und manipulieren das Militär oder bestimmte zivile Firmen das Wetter und den Niederschlag. (mehr dazu http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2417.php.htm)
- Militärische Wettermanipulation wurde in Kriegen (z.B. im Serbien/Kosovokrieg, Irakkrieg, wo jeweils das ganze Land mit künstl. Wolken überdeckt wurde) deutlich demonstriert. Dies zeigt, daß das Militär diese Technik anwendet, entsprechende Sprühflugzeuge besitzt und die nötigen Chemikalien für die Wolkenbildung einsetzt.
- Beobachtung von Flugzeugen ohne Identifizierungs-Kennzeichen, aus denen wolkenbildende 'Kondensstreifen' entstehen. (Welche Flugzeugtypen werden als wahrscheinliche Sprühflugzeuge erwähnt?)
- Militärflugzeuge sind evtl. daran zu erkennen, dass sie in Gebiete und Richtungen fliegen, die für Handelsflüge verboten sind.
- Zivilflugzeuge haben wohl kaum so viel Bewegungsfreiheit, wie es Militärflugzeuge haben - und wie es an intensiven Chemtrailstagen offensichtlich wird.
- An manchen Tagen steigen die wolkenbildenden Kondensstreifen so rapide an, daß als Erklärung der normale zivile Flugverkehr wohl kaum ausreichen würde. Normale Zivil- und Militärflüge sind aber an westl. internationalen Feiertagen (z.B. an Pfingsten 2004), an denen besonders intensiv geflogen wurde, doch wohl kaum 'normal'? (s. http://www.chemtrails.erazor-zone.de/fotos/KN3005/)
- Die Krankheitssymptome nach intensiven wolkenbildenden Flugtagen (bzw. Chemtrails) weisen außer auf chemisch/biologische Sprühmittel vorrangig auf hochgiftigen JP8-Abgas-Fallout hin. Auch das Krankheitsbild der Multiple Chemikalien-Sensitivität scheint mit JP8-Treibstoffausdünstungen/Abgasen zusammenzuhängen. (taz 3.12.02 Nato-Treibstoff nicht untersucht http://www.taz.de/pt/2002/12/03/a0094.nf/text.ges,1)
JP8 wird aber z.Zt. noch überwiegend von Militärflugzeugen als Flugturbinentreibstoff benutzt. (mehr dazu s. "Umweltkrank durch NATO -Treibstoff?" http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2370.php)
Die Summe aller o.a. Indizien weist mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hin, daß hauptsächlich Militärflugzeuge
- die Sprühflüge durchführen und hochgiftige biologische und chemische Substanzen direkt in die künstlichen Wolkenbildungen ausbringen
- durch die Triebwerksabgase des hochgiftigen Universaltreibstoffes JP8 diese künstlichen Wolkenbildungen ebenfalls giftig sein dürften
Die Summe dieser kombinierten Giftmischung dürfte eine hinreichende Erklärung für jene Krankheitserscheinungen sein, die als Chemtrailsfolgen nach intensiven Chemtrailstagen bekannt geworden sind. Die weitgehende Indentität mit MCS-Krankheitssymptomen weist ebenfalls in diese Richtung.
Buch zum Thema: Marion Hahn, "Umweltkrank durch Nato-Treibstoff?", 124 Seiten, Verlag Hardy
Hohl, Heidelberg 2001, 16,80 €
Egal, ob nun gezielt erfolgende Sprühflüge mit Chemikalien oder 'nur' hochgiftige Flugzeug-Treibstoffabgase die künstlichen Wolken erzeugen - sie stellen so oder so eine unzumutbare massive Gesundheitsbedrohung und universale Umweltgefährdung dar. Da solche Umweltvergiftung wohl überall nach geltenden Gesetzen strafbar ist, wird verständlich, warum verschiedenste Behörden und andere Verantwortliche lieber den Kopf in den Sand stecken und stereotyp-argumentationsarm äußern, es gäbe keine Chemtrails = Giftsprüher im Flugverkehr!
Falls das Militär die Wolkenbildungen aus giftigen JP8-Abgasen bzw. durch Sprühen (Chemtrails) vornimmt, muß man fragen: Wen soll das Militär eigentlich verteidigen, wenn es letztlich die Menschen im eigenen Land durch Gift allmählich oder stark Immungeschwächte im Einzelfall sogar rasch tötet? Wie unterscheidet sich diese (noch) getarnte Art von Totschlag bzw. Mord noch von jener von Terroristen, die ebenfalls möglichst viele Menschen töten wollen?.... Wenn das Militär den Terroristen beim Töten des eigenen Volkes zuvorkommt, worin liegt dann der Sinn solcher 'Gefahrenabwehr' - oder wer schützt das Volk dann vor dem eigenen Militär?
Für den Gesetzgeber wäre es aus verschiedenen Gründen sehr leicht, rasch und nicht besonders aufwändig möglich, sehr eindeutig festzustellen,
- ob und gegebenenfalls welche Flugzeugtreibstoffe die beobachtbaren Kunstwolken erzeugen
- ob Treibstoffzusätze und/oder spezielle Sprühvorgänge die wolkenbildenden Vorgänge hervorrufen
- ob Zivil- oder Militärflugzeuge die Wolkenbildner sind.
- wer die Verantwortung dafür trägt.
Handelt es sich bei den künstl. Wolkenbildungen um Sprühaktionen, erfolgen diese sehr gezielt. Dann sind freilich folgende konsequenzenreichen Fragen unausweichlich:
- Was enthalten die offensichtlich verschiedenen Sprühgemische? Sind sie harmlos oder giftig? Wie wirken sie zusammen mit giftigen Abgasen, z.B. aus JP8?
- Bezweckt es 'nur' Wolkenbildung und damit automatisch eine Reduktion des Sonnenlichtes, oder was sonst noch?
- Sind solche Wolkenbildungsaktionen großen Ausmaßes vom Gesetz gedeckt und erlaubt?
- Wer führt diese Flüge durch, wie hoch ist der Anteil von Militärflugzeugen und zivilen Sprühflugzeugen?
- Wer ordnet diese Flüge an bzw. duldet sie?
- Wer trägt die verschiedensten Umwelt- und Gesundheitsfolgen solcher Aktionen und haftet dafür?
Alle diese und weitere Fragen/Probleme/Konsequenzen sind aus verschiedensten Gründen für alle Nutznießer, Ausführenden, Verantwortlichen und Duldenden freilich hochbrisant. Die Konsequenzen von bewußt durchgeführten und umwelts- und gesundheitsschädlichen chemisch-biologischen Sprühaktionen durch Flugzeuge wären bzw. sind so immens, daß wohl Grund genug für alle daran Beteiligten besteht, Sprühflüge gänzlich und konsequent abzuleugnen. Wieviel Wahrheitsgehalt die o.a. Behördenaussagen/erklärungen enthalten, soll sich jeder selbst zusammenreimen
Wegen der umfassenden Konsequenzen wird plausibel, warum
Gerade diese weltweit zu beobachtende Einstimmigkeit der einflußreichsten Organisatione oder Machthaber im Vorgehen gegen die kritischen Wetterbeobachter ist vielleicht eines der stärksten Indizien, daß Sprühflüge tatsächlich durchgeführt werden und in alarmierender Anzahl weltweit zunehmen.
Aber wozu alle nur denkbaren Argumente aufzählen? Jeder kann sich durch wache, geduldige und ausdauernde Beobachtungen der Entstehung und Ausdehnung der Kondensstreifen und kritisches Überdenken des Gesehenen sein eigenes Urteil bilden.
Nach dem derzeitigen diskrepanten Stand der Dinge bleibt also wohl nur übrig, entweder
- den lt. Amtseid fürs Wohlergehen des Volkes verpflichteten Politikern und sonstigen tatsächlichen oder angeblichen Autoritäten und Vertretern von Geld und Macht blindlings zu glauben, daß es nur zufällige Wolkenbildungen durch 'normale' Kondensstreifen seien.
- oder den eigenen Augen, Fotobeobachtungsserien im Internet und dem eigenen prüfenden Verstand zu vertrauen, der täglich neu zur Kenntnis nimmt, daß durch bestimmte Flugzeuge quadratkilometer große Wolken dort entstehen, wo zuvor keine waren und wo 'normale' Kondensstreifen gleichzeitig ohne jegliche Wolkenbildung in 10-90 Sek. vergehen...
(dazu s. auch Forumsbeitrag am 16.02.04 von 'Taragond' geschrieben aus: http://www.weltverschwoerung.de/postx11249-60-0.html )
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Bearbeitungsstand: 26.06.2012