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Uneinig sind sich die Beoabachter darin,
(Links und Formatierung stammen vom Homepage-Autor)
Zitat: ".... In der Vergangenheit sind bereits mehrere Anfragen besorgter Bürger zum Thema
"Chemtrail" eingegangen. Die Anfragen gehen auf den in der Zeitschrift "Raum&Zeit" 127/2004
erschienenen Artikel "Zerstörung des Himmels" (in http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf) zurück. In dem Artikel wird die Feststellung
getroffen, dass im Rahmen von geheimen Projekten der USA militärische und zivile Flugzeuge
Aluminium- und Bariumverbindungen in die Atmosphäre emittieren, um der durch den
anthropogenen Treibhauseffekt hervorgerufenen Erwärmung entgegenzuwirken.
Das Umweltbundesamt in Berlin hat im Auftrag des Bundesumweltministerium wie folgt dazu
Stellung genommen:
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Anmerkung: Es gibt also Patente, wie man Chentrails versprüht... Luft- und Bodenproben ergeben überall weit überhöhte Werte von Barium, Aluminium, Strontium etc. in Nanopartikelgröße - aber die angefragten Behörden wollen oder dürfen keine Messungen vornehmen bzw. veröffentlichen - folglich gibt es das einfach nicht, was es nicht geben kann. Und eine Behörde verweist auf die nächste, die natürlich auch von nichts weiß... und fürs Nichts-Wissen bestens bezahlt wird.
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Im oben zitierten Schreiben des BMU wird also verneint,
Diese Vertuschungshaltung und Irreführungstaktik findet ihr Sprachrohr nun vor allem in einem Wikipedia-Artikel über 'Chemtrails' (Kommentare dazu) |
25.07.10: Ultimative Video-Chemtrails-Spray-Beweise!!! Flug hinter einem Sprüher beweist es....
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Man darf wohl die Frage stellen, warum behördliche Antworten gerne die Tendenz durchschimmern lassen, den Fragesteller bzw. sein Anliegen lächerlich zu machen oder sein Anliegen zu bagatellisieren. (5) Offensichtlich soll in diesem Schreiben zwischen den Zeilen wohl durchklingen: "Das sind doch alles esoterische Spinner, paranoide Verschwörungsanhänger oder UFO-Fantasten...", die man nicht ernst zu nehmen braucht.
Mir ist keine einzige Stellungsnahme von Behörden bekannt, in der zugegeben wird, daß Chemtrails existieren oder daß auf jeden Fall die Triebwerksabgase eine zentrale Rolle spielen - und zumindest aus Militärflugzeugen hochgiftig sind.
Auffällig ist dagegen, daß es typische Ausreden, Bagatellisierungsmethoden und Strategien zur Bestreitung der Existenz von wolkenbildenden Sprühflügen gibt. Auf solche Strategien verweist Gabriel Stetter in seinem Artikel in Nr. 127/2004 Zeit&Raum (dowonload: http://217.160.88.14/_data/127_005.pdf)
sehr detailiert.
Wenn aus solcher Einhelligkeit der Verneinungsargumente und Vorgehensmethoden dann irgendwann der Verdacht auf weltweite Vertuschungsmuster erwächst, sind Gedanken an eine Verschwörung potentieller Urheber/Ausführenden wohl eine logische Folge.
Wenn aber Sprühflugzeuge (Chemtrails) so einhellig geleugnet werden, lenken die Leugner zwangsläufig den Blick darauf, warum aus den Triebwerken so verschiedene 'Abgasqualitäten' dringen, daß einige Kondensstreifen sich - wie bislang üblich - sofort wieder auflösen, andere dagegen sich in verschiedenen Ausdehnungstypen entfalten und langlebige Wolken bilden...? Wenn Sprühflüge als Verursacher künstlicher Wolkenbildungen geleugnet werden, bleibt foglich vordringlich zu klären, welche Art von Treibstoff dann der Verusacher ist? Zumindest die Militärflugzeuge belasten durch hochgiftigem Treibstoff JP8 die Umwelt und Gesundheit schon seit Jahren in unverantwortlichem Maß. Bis 2010 sollen nicht nur alle NATO-Flugzeuge, sondern möglichst auch alle Zivilflugzeuge mit JP8 fliegen...
seit 30.05.11: Bundesweite Bürgerinitiative 'Sauberer Himmel' beaufragt Rechtsanwalt Dominik Storr seit 30.05.11: Bundesweite Bürgerinitiative 'Sauberer Himmel' beaufragt Rechtsanwalt Dominik Storr zur Prüfung rechtlicher Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum. Die Bürgerinitiative sucht noch Unterstützer/Mitglieder für ihre geplanten Kampagnen (info@buergeranwalt.com). Die Webseite der Bürgerinitiative wird gerade vorbereitet.
Folgende Schreiben richtete RA D. Storr am 06.06.11 an die Regierung und folgende Behörden:
Warum Mitbeteiligung wichtig ist, ist aus folgendem ausführlichen Video ersichtlich: "Was in aller Welt sprühen die da?" (dt. Version)
Unterstützen auch Sie durch Ihr Mitmachen diese juristisch fundierte Form des Widerstandes! Mal sehen, ob nach ausreichender Bevölkerungsmobilisierung unsere Regierung auch den Ausstieg aus diesem satanischen Projekt der NWO-'Elite' wagt!!
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