Chemtrails / Geoengineering – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder Fiktion?
Desinformations-Auskünfte des Umweltbundesamtes (UBA)
Kommentare zum UBA-Schreiben vom 15.09.2004
Inhaltsübersicht:
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Vorbemerkung: Folgende Verlautbarung des UBA entstammt http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/themendienst-04/td04-3.htm (dort inzwischen entfernt...). Kommentare des Homepage-Herausgebers zum originalen Text sind unmittelbar in Klammern [] eingefügt, und in grüner Schrift vom Originaltext abgehoben. Links zu bestimmten Stichworten oder Sachverhalten und Bilder stammen ebenfalls vom HP-Herausgeber.
"Seitdem in der Zeitschrift Raum & Zeit 127/2004 der
Artikel „Die Zerstörung des Himmels" (als pdf-Dokument, d. Hrsg.); erschienen ist, hat das
Umweltbundesamt (UBA) eine Vielzahl von Anfragen besorgter
Bürgerinnen und Bürger zum Thema der so genannten Chemtrails –
angeblich durch Flugzeuge in der Atmosphäre versprühte Chemikalien –
erhalten.
[Anm. d. dt. Hrsg.: eine typische Antwort dieses Ministeriums an eine Einzelperson befindet sich bereits kommentiert auf dieser Homepage]
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In dem Artikel wird unter anderem behauptet, dass im
Rahmen geheimer Projekte der USA militärische und zivile Flugzeuge
Aluminium- und Bariumverbindungen in die Atmosphäre ausstoßen, aus
denen sich diese Chemtrails, ähnlich der Bildung von
Kondensstreifen, entwickeln würden.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Nicht nur giftige Aluminium- und Bariumteilchen, sondern viele weitere, biologische und chemische Stoffe sind in den Sprühmaterialien enthalten. Kleinste, leichteste Polymer-Kunstfasern sorgen dafür, daß die biologisch-chemischen Stoffe nicht so rasch in die Atemluft herabsinken, sondern relativ zäh bei einander bleiben und relativ lange in der Atmosphäre verbleiben können.]
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Damit soll der durch den
anthropogenen Treibhauseffekt hervorgerufenen Erwärmung
entgegengewirkt werden.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Der in den Mainstream-Medien so oft zitierte Treibhauseffekt zählt zu jenen Lügen, mit denen lebens- und klimabedrohliche Gefahrenszenarien ausgemalt und als 'Rettung' teure technische Lösungen angepriesen und durchgeführt werden. Die propagierten und durchgeführten Maßnahmen nützen zwar selten etwas Nützliches, bringen aber mit Sicherheit immer einigen Nutznießern extrem viel Profit - und danach löst sich die Seifenblase in der Regel ins Nichts auf.]
Dazu nimmt das UBA wie folgt Stellung:
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Für das in dem genannten Artikel erwähnte Einbringen von
Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre und die Bildung so genannter
Chemtrails gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Eine solche unbewiesene Behauptung ist keinesfalls verwunderlich, weil z.B. alle bislang vorgebrachten Indizien, chemischen Untersuchungen oder Spektralanalysen der künstlichen Wolken als 'nicht ausreichend' oder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen wurden. Wer absolut etwas nicht anerkennen will, und die staatliche Macht hinter sich hat, kann jederzeit jeden noch so objektiven Beweis oder Fallout-Indizien als 'unzureichend' beiseite schieben oder einfach in der Schublade verschwinden lassen. Kennzeichnend ist jedoch, daß gerade die Chemtrails-Leugner keinerlei Beweise für ihre 'Erklärungen' der künstlichen Wolkenbildungen bringen.]
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Auch im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind die
beschriebenen Phänomene nicht bekannt. Im Institut für Physik der
Atmosphäre des DLR werden seit vielen Jahren Untersuchungen zur
Wirkung der Emissionen des Luftverkehrs auf die Atmosphäre –
einschließlich der Messung gas- und partikelförmiger Emissionen von
Verkehrsflugzeugen in einer Vielzahl von Fällen – durchgeführt.
Falls es die so genannten Chemtrails gäbe, müssten beim DLR darüber
Informationen vorliegen; die Messungen enthalten jedoch keinerlei
Hinweise darauf.
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[Anm. d. dt. Hrsg.: Wie man Meßergebnisse durch Suchen / Nichtsuchen einzelner Substanzen oder am Schluß die Statistiken manipulieren kann, ist in Wirtschafts- und Politikkreisen wohl nicht gerade unbekannt... Wie 'objektiv', 'gültig' und 'zuverlässig' Meßergebnisse sind, wenn Großfinanz, Wirtschaft, Politik oder Militär sie beauftragen und finanzieren, ist auch nicht ganz unbekannt. Giftige gas- und partikelförmige Emissionen sind sehr wohl als umweltzerstörende Folgen der Chemtrails anderswo bekannt.]
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Die Deutsche Flugsicherung GmbH hat bestätigt, dass im Rahmen der
Luftraumüberwachung keine auffälligen Flugbewegungen beobachtet
wurden, die etwas mit dem beschriebenen Sachverhalt zu tun haben
könnten.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Da Zivilflugzeuge auf ihrer normalen Flugroute sprühen können, und Tank- und Militärtransportflugzeuge selbst bei noch so außergewöhnlichen Flugkursen sich immer auf 'geheimzuhaltende Übungen' berufen können, kann man freilich offiziell argumentieren, 'es gibt keine auffälligen Flugbewegungen'. Seltsam ist nur, daß zunehmend mehr aufmerksamen und dadurch alarmierten Bürgern die vielen Parallelstreifen, X-, Gitter- und Rhomben-Muster und Umkehrschleifen mit anschließender intensiver künstlicher Wolkenbildung auffallen.... - und danach die Krankmeldungen deutlich zunehmen. ]
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Darüber hinaus hat der Deutsche Wetterdienst mitgeteilt,
dass in den Beobachtungsdaten keine Besonderheiten auffindbar sind,
die auf abweichende Formen von Kondensstreifen hindeuten könnten.
[Anm. d. dt. Hrsg.: 'Besonderheiten' kann beliebig definiert werden. Wer zwischen 'normalen', rasch sich auflösenden Kondensstreifen und den nun wirklich unübersehbar andersartig sich flocken- oder federartig/fasrig ausdehnenden Chemtrails keine Unterschiede erkennt, hat sich entweder nie die Zeit genommen, für einige Stunden die Unterschiede zu studieren - oder will es einfach nicht sehen. Die Konsequenzen insgesamt sind ja auch so, daß Ableugnen milliardenschwere Regressansprüche vermeiden soll.]
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Auch das Bundesministerium der Verteidigung hat keine weitergehenden
Erkenntnisse. Das Hauptquartier der US-Luftwaffe Europa hat
mitgeteilt, dass es die beschriebenen Projekte bei der US-Luftwaffe
weder gibt noch gegeben hat.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Das Militär experimentiert zwar seit Jahrzehnten daran, das Wetter zu militärischem Vorteil durch Flugzeuge oder unbemannte Flugkörper (UAV's = unmanned aerial vehicles) zu manipulieren und veröffentlicht seine Ziele, das http://www.au.af.mil/au/2025/">Wetter als Kriegswaffe zu verwenden, ja erstaunlich offen - und soll trotzdem 'keine weitergehenden Erkenntnisse' darüber haben, was ihre Wetterexperimente bewirken? Daß gerade das Militär ausschließlich und immer die Wahrheit sagt, ("die Wahrheit wird siegen!") wäre neu ...]
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Das UBA ist auch der in Zuschriften vorgetragenen Behauptung
nachgegangen, wonach die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten
Nationen (WHO) angeblich eine Risikoanalyse über mögliche Folgen der
Chemtrails unternommen hätte. Auf Nachfrage des UBA versicherte die
WHO, weder über so genannte Chemtrails Kenntnis, noch eine Studie
zum Thema unternommen zu haben.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Der Text der UBA-Anfrage und die genaue Antwort würde sicherlich viele Menschen interessieren, zumal UN und WHO von jenen Kreisen gegründet, finanziert und gelenkt werden, die als Hauptnutzniesser der Chemtrails am wahrscheinlichsten sind... ]
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In der Tat gab und gibt es im wissenschaftlichen Bereich
verschiedene theoretische Vorstellungen, zum Schutz des Klimas
unterschiedliche Stoffe (zum Beispiel Aluminiumoxid, Aluminium, Ruß,
Eisenverbindungen) in die Atmosphäre einzubringen. Jedoch konnten
sich diese Ansätze aus dem Bereich des Geo-engineering – das sind
großmaßstäbliche Eingriffe in natürliche Vorgänge – nicht
durchsetzen (auch nicht im experimentellen Maßstab).
[Anm. d. dt. Hrsg.: Da es aber eine Reihe von einschlägigen Patenten (z.B. Welsbach Patent) zur Wetterbeeinflussung gibt, die in die Tat umgesetzt wurden und werden, kann von 'Vorstellungen' und bloßen 'Ansätzen' nun wirklich nicht mehr gesprochen werden. Schon mittels eines starken Fernglases kann man beobachten, daß sich im Chemtrailsstreifen große, dunkle Massen befinden, durch deren Auflösung sich die Wolkenstreifen bilden. Sogar Laien können Aluminium im Regenwasser nach intensiven Sprühtagen schon nachweisen!]
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Denn: Abgesehen
von der Frage der Wirksamkeit gibt es große Bedenken und
Unsicherheiten, welche unvorhergesehenen weiteren Wirkungen mit
solchen Eingriffen verbunden sein könnten.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Durch Skrupel, Bedenken oder gar Rücksichtnahme auf Umwelt und Menschen zeichnen sich die ausführenden Militärs und Firmen und ihre profithungrigen Eigentümer nun nicht gerade aus. Die Horroszenarien durch Mainstream-Medien hinsichtlich der weltweiten Wetterveränderungen beruhen auf statistisch ohnehin mehr als lückenhaften, unzureichenden und daher unbrauchbaren Klimamodellsimulationen. Sie dienen wohl hauptsächlich zu wirtschaftlichen und politischen Manipulationen. Da die vorhergesagten Folgen meist rein hypothetisch und unwahrscheinlich sind, spielt die Frage der Wirksamkeit der 'Gegenmittel' ohnehin die geringste Rolle.]
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Darüber hinaus wären die
Kosten für derartige Maßnahmen erheblich, denn das Einbringen der
Verbindungen in die Atmosphäre müsste, um eine globale Wirkung zu
gewährleisten, fortlaufend und in globalem Umfang vorgenommen
werden.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Die zugegebenermaßen gigantischen Kosten werden lt. Eingeständnis eines Insiders von den Steuerzahlern ohne ihr Wissen oder gar Wollen weltweit weitgehend selbst finanziert. Daß künstliche Wolken durch Sprühungen in globalem Umfang tatsächlich durchgeführt werden, beweisen zigtausend Sichtungsmeldungen und Fotos im Internet jeden Tag aufs Neue. ]
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Über das Internet wird eine Fülle von Material zum Stichwort
Chemtrails verbreitet. Dabei wirkt aber keine Quelle wirklich
glaubhaft, da keine überzeugenden Belege angeführt werden.
[Anm. d. dt. Hrsg.: 'Überzeugende Belege' werden jene Kreise, die an Sprühflügen profitieren, sie dulden (müssen), unterstützen oder sie verheimlichen (müssen), wohl kaum jemals akzeptieren, egal wie 'wissenschaftlich', gültig, wiederholbar oder zuverlässig sie sein mögen. Die Anerkennung irgendeines Beweises oder Indizes würde schließlich Ruf, Glaubwürdigkeit, Stellung, berufl. Einkommen und Aktienkurse der Chemtrails-Urheber/ausführenden/dulder derart schädigen, daß Nicht-Wissen, Nicht-Anerkennen von Fakten und Beweisen und vor allem hemmungsloses Lügen das wirksamste, angemessene Mittel zur Schadensbegrenzung zu sein scheint. - Umgekehrt gilt jedoch noch viel stärker, daß von Regierungen, Umweltbehörden, Wirtschaft, Wetterdiensten etc. bisher keinerlei Beweise geliefert worden wären, die ihre 'Erklärungen' über die Entstehung, Ausbreitung und die Gitterformen wirklich belegen oder wenigstens glaubhaft erklären würden!]
Vielmehr
sind Quellen mit Namen wie „spirithelp", „conspiracyplanet",
„aliendave" und „ufoseek" zu finden.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Dieser Hinweis soll wohl massiv alle Homepages mit Inhalten zu Chemtrails abwerten, lächerlich machen und zugleich suggerieren, daß alle, die sich mit Chemtrails beschäftigen, ausschließlich weltfremde Utopisten, Spinner und Verrückte sind, denen man sowieso nicht glauben kann. - Im Gegensatz zu solchen Titeln in Homepages von Laien sind zahlreiche Politiker, Wirtschaftslenker oder Mainstream-Medien freilich professionell bestens darin geschult, selbst die übelsten Verbrechen und Ausbeutereien noch mit wohlklingenden und irreführenden Begriffen zu verharmlosen, umzudeuten oder zu vernebeln. Ob das 'Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit' z.B. wirklich wahrheitsgemäß seine Namensbestandteile verdient? Ist es Zufall oder unbegründet, daß die meisten Parteien, Politiker, Wirtschaftsfürsten, 'unabhängigen Medien' oder auch die Militärs ihre Glaubwürdigkeit und Ansehen bei zunehmend mehr Menschen schon bis zur Neige verschleudert haben?!]
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Die in diesen Quellen zum Teil
gezeigten Photos von etwaigen Chemtrails geben keinen Anlass,
dahinter etwas anderes als gewöhnliche Kondensstreifen oder Wolken
(zumeist die unterschiedlichen Formen von Zirruswolken, die aus
Eiskristallen bestehen) zu vermuten. Auch auf den verschiedenen
Fotos, die Bürgerinnen und Bürger dem UBA gesandt haben, sind nach
unserer Erkenntnis langlebige Kondensstreifen und Zirruswolken zu
sehen.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Wer die Unterschiede zwischen 'normalen' Kondensstreifen und chemisch erzeugten Wolkenstreifen einerseits und zwischen natürlichen und künstlichen Zirruswolken andererseits nicht erkennen will, kann oder darf, den können auch tausende Fotos natürlich nicht überzeugen...]
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Offenbar werden meist als Kondensstreifen nur jene
wahrgenommen, die sich kurzzeitig bilden und die sich – wegen zu
geringer relativer Feuchte – rasch wieder auflösen.
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Das Institut für Physik der Atmosphäre des DLR gibt folgende
detaillierte Auskunft über die Bildung von Kondensstreifen:
Kondensstreifen entstehen in hinreichend kalter Atmosphäre als Folge
der Wasserdampfemissionen aus Flugzeugtriebwerken. Bei niedriger
Feuchte lösen sich Kondensstreifen rasch wieder auf. Ist die
Atmosphäre jedoch hinreichend feucht, können Kondensstreifen länger
existieren und weiter wachsen.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Was diese Definition bzw. Entstehungserklärung geflissentlich 'vergißt', ist, daß nicht der Wasserdampf alleine durch Gefrieren die Kondensstreifen erzeugt, sondern die Rauch-, Schmutz- und Giftpartikel aus dem verbrannten Treibstoff jene Kondensationskerne bilden, um die herum sich erst die Eiskristalle bilden! Was aus den Triebwerken alleine kommt, löst sich aber meist in wenigen Sekunden oder Minuten restlos auf. Dreck und Gift aus den Triebwerksabgasen - vor allem vom hochgiftigen Militärtreibstoff JP8 - sinken aber trotzdem in Atemluft herab und gelangen in die Nahrungskette. Die meisten Sprühflugzeuge fliegen jedoch tiefer, als daß es aufgrund ihrer Höhe überhaupt schon Kondensstreifen geben würde. Die versprühten Mischungen setzen daher nicht unbedingt sehr tiefe Temperaturen und offensichtlich auch nur geringere Luftfeuchtigkeit voraus.]
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Unter geeigneten Bedingungen können
sie sich zu großflächigen Zirruswolken (die im Falle einer solchen
Entstehungsgeschichte Contrail-Cirrus genannt werden) entwickeln.
Letztere sind dann nicht mehr von natürlichen Zirren unterscheidbar,
sofern nicht ihre gesamte Entstehungsgeschichte beobachtet wurde.
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[Anm. d. dt. Hrsg.: Wer einige Tage die künstlich erzeugten Zirruswolken aufmerksam hinsichtlich ihrer Entstehung, Ausbreitung, Formgebung und Auflösungsphase beobachtet hat, kann echte und künstliche Zirruswolken meist ziemlich sicher schon mit kurzem Blick erkennen. Oft ist nach Stunden noch die ursprüngliche Flugspur darin zu erkennen. Zwar nähern sich beim derzeitigen Entwicklungsstand der Industrie-Mixturkenntnisse die chemisch erzeugten 'Schäfchenwolken' den echten schon sehr an, aber auch sie sind noch fürs geschulte Auge zu unterscheiden. Was daher lügenhaft als Contrail-Cirrus betitelt wird, müsste korrekterweise Chemtrail-Cirrus heißen. Aber die Desinformationen und Lügen müssen eben zwangsläufig fortlaufend erweitert werden, damit nicht das ganze Lügensystem wie ein Kartenhaus einbricht.]
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Nehmen Zirruswolken, die optisch sehr dünn sein können, eine große
Fläche ein, erscheint dem Beobachter der Himmel milchig weiß.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Wenn es wenigstens bei dünnen Zirruswolken bliebe! Aber oft werden solche Wolken stundenlang so systematisch durch weitere Flüge mit parallelen und gitterförmig angelegten Streifen verdichtet, daß sie als Chemtrails-Stratuswolken eingestuft werden können, durch die massiv das Sonnenlicht abgeblockt wird.]
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Im Mittel sind rund 0,06 Prozent der Erde mit (linienförmigen)
Kondensstreifen bedeckt. In Gegenden mit hohem Flugverkehrsaufkommen
werden deutlich höhere Bedeckungsgrade erreicht; so lag Mitte der
neunziger Jahre der Wert für Europa bei 0,5 Prozent. Den
Bedeckungsgrad durch Contrail-Cirrus kennt man noch nicht. Erste
Schätzungen liefern Werte, die etwa zehnmal so groß sind wie der
Bedeckungsgrad mit linienförmigen Kondensstreifen.
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[Anm. d. dt. Hrsg.: Wie sagte doch ein bekannter engl. Politiker: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!" Einen meßbaren Bedeckungsgrad für Contrail-Cirren wird es nie geben, da sich Contrails rasch völlig auflösen! Schließlich bilden nicht die Contrails, sondern die Chemtrails die künstlichen Zirren und Wolken! Statistische Durchschnittswerte eines Bedeckungsgrades sind schon gar nicht aussagefähig, da in sie auch jene Gebiete und Meeresflächen eingerechnet werden, die (noch) nicht gleichermaßen intensiv besprüht werden. Wie es tatsächlich mit der Bedeckungsintensität aussieht, kann jeder Deutsche seit Frühjahr/Sommer 2004 selbst beobachten. Es gibt genug Tage, wo eine ca. 60-70%ige Lichtreduktion erreicht wird und sämtliche Lämmerwolken oder auch dichten Stratus-Wolken am gesamten sichtbaren Horizont durch Chemtrails entstehen!
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Altern Kondensstreifen, bleiben sie nicht glatt, sondern bilden
Formen, wie das auf vielen Fotos zu sehen ist. Dieser Vorgang ist
ein lange bekanntes Phänomen und eine Folge der Turbulenz, die in
der Atmosphäre allgegenwärtig ist. Diese Formen können auch durch
numerische Simulationen reproduziert werden.
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[Anm. d. dt. Hrsg.: 'Normale Kondensstreifen', die in wenigen Sekunden oder Minuten unsichtbar werden, weisen charakteristische andere Merkmale auf als jene, die chemisch gebildet werden. Die unterschiedlichen Ausdehnungsformen der Chemtrails sind fast immer entweder flockig oder sehen anfangs wie Polypenarme aus und dehnen sich dann feder- und streifenförmig aus, und werden schließlich zu zirrenartigen Wolken, die sich aber von echten Zirren in vielfacher Hinsicht unterscheiden, vor allem, weil die ursprüngliche Flugspur noch lange sichtbar bleibt.]
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Mehrere Kondensstreifen nebeneinander entstehen zum Beispiel
dadurch, dass Flugzeuge festen Routen folgen und die Windrichtung in
der Höhe von der Flugroute abweicht. Dann werden die Kondensstreifen
seitlich verschoben.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Wenn gleichzeitig oder allenfalls Minuten später mehrere Flugzeuge parallel fliegen, kann ein aufmerksamer Beobachter leicht erkennen, was sich durch Wind verschoben hat oder nicht... ]
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An Knotenpunkten der Flugrouten können sich
Kondensstreifen unterschiedlicher Orientierung bilden. Als Folge der
Verschiebung der Kondensstreifen entstehen dann die auf Fotos
festgehaltenen rautenförmigen Muster.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Das Argument ist grundsätzlich richtig, erklärt aber wohl kaum ausreichend, warum sich an gewissen Tagen der Flugverkehr nicht nur auf den bekannten Flugrouten, sondern auch außerhalb vervielfacht! Unzureichend sind die 'offiziellen Erklärungen' auch, warum manche Flugzeuge 'normale' Kondensstreifen zeigen, andere dagegen die chemtrailstypischen Ausweitungsformen aufweisen - obwohl die Flüge auf vergleichbaren Höhen und Routen stattfinden.
Auffällig ist auch, daß die Wolkenstreifen in solchen Abständen erzeugt werden, daß sie sich in 1-2 Stunden so überlagern, daß eine dichte Wolkenbildung unvermeidbar wird! Noch weniger erklärt es jene Wolkenstreifen, die außerhalb der üblichen Flugstraßen gebildet werden und nicht erst durch Wind dorthin getrieben werden.]
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Da Windrichtung und
-geschwindigkeit praktisch nie gleich sind, entstehen aus vormals
geraden Mustern gekrümmte Formen. Außerdem fliegen Flugzeuge nicht
immer nur geradeaus, sondern auch Kurven, insbesondere während
Warteschleifen in Flughafennähe. Das sieht man dann auch den
Kondensstreifen an.
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[Anm. d. dt. Hrsg.: Zwischen Kurven, die durch Wind, vorbestimmte Flugrichtungsänderungen oder Warteschleifen erzeugt werden und solchen, die offensichtlich eine Kursumkehr von Sprühflugzeugen darstellen, dürften die meisten Beobachter bzw. Chemtrails-Fotografen sehr wohl unterscheiden können.]
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Bisher hat die Chemtrail-Thematik in den Medien hauptsächlich
über die Zeitschrift Raum & Zeit Verbreitung gefunden. Schaut
man die Inhaltsverzeichnisse der letzten Jahre genauer an, finden
sich in dieser Zeitschrift fortlaufend Beiträge, die vom
gegenwärtigen naturwissenschaftlichen und medizinischen
Kenntnisstand abweichen (zum Beispiel Gegenthesen zu
Relativitätstheorie, den Ursachen von AIDS und BSE).
[Anm. d. dt. Hrsg.: Mit solchen Argumenten und den genannten Stichworten soll wohl suggeriert werden, daß unsere Mainstream-Wissenschaft und -medien ausschließlich die Wahrheit berichten und ihre meist äußerst proftbringenden Theorien richtig sind. Durchaus fundierte kritische Beiträge mit 'Gegenthesen' werden aber durch solche Anspielungen als falsch oder unglaubwürdig abgewertet. Dass sie in den Massenmedien oder 'wissenschaftlichen' Publikationsorganen nicht erscheinen können, ist nicht schwer zu verstehen, wenn man durchschaut, welchen Interessensgruppen die Medien entweder gehören oder von ihnen finanziell oder politisch abhängig sind. Die Anspielungen des UBA über 'Raum + Zeit' sind in ihrer manipulativen Zielrichtung daher systemimmanent wohl eine Pflichtübung... Dem nach Wahrheit suchenden Leser empfehle ich, im Internet mal die Suchworte Kritik + Aids, Kritik + BSE, Kritik + Impfungen, Klimakatastrophe + Lüge, Treibhauseffekt + Lüge einzugeben - und sich dann unvoreingenommen seine Meinung zu diesen Themen selbst zu bilden.]
Auch mehrere
Artikel, die den anthropogenen Treibhauseffekt und die damit
verbundene Klimaänderung bestreiten, sind enthalten. Dies erscheint
besonders widersprüchlich, angesichts der Behauptung an gleicher
Stelle, Chemtrails seien der Versuch, die Wirkungen des
menschengemachten Klimawandels zu mildern.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Die Argumente, daß Chemtrails dem Treibhauseffekt entgegen wirken sollen, stammen in der Regel nicht von den Chemtrails-Bekämpfern. Im Gegenteils stellen sie nicht sehr glaubwürdige Rechtfertigungsargumente aus jenen US-Kreisen dar, die Chemtrails nach 6 Jahren Protesten und zahlreichen Indizien kaum mehr leugnen können, sondern inzwischen zu rechtfertigen versuchen (z.B. 'Deep Shield', wissenschaftlicher Chemtrails-Mitwirkender).
Daß der von Menschen bzw. Industrie erzeugte, angeblich die Menschheit in ihrem Bestand bedrohende Treibhauseffekt jene Dimensionen und Bedeutung besitzt, den die Klimakatastrophenpropheten mit Medienhilfe an die Wand malen, glauben jene, die davon gigantisch profitieren, sicherlich selbst am wenigsten. Schließlich wissen sie am besten, daß der Treibhauseffekt eine maßlose Aufbauschung von Einzelerkenntnissen und unzähligen, statistischen, überaus fehlerhaften Klimaberechnungen ist und es mindestens ebensoviele Horrorcomputervorhersagen gibt, die eine bevorstehende Eiszeit ankündigen... Was denn nun - neue Eiszeit
oder Polschmelzen? Beide Klimalügen eignen sich gleichermaßen, Ängste zu schüren und gigantische Profite mit 'Gegenmaßnahmen' einzusacken. Alle 2-3 Jahre wird ja ein neues Gruselszenario durch manipulierte Statistiken vorhergesagt, zu dessen Abwendung irgendwelche Impfungen, Giftstoffe, sog. Medikamente oder ähnliches dann höchst profitbringend angeboten wird. Machthungrige Politiker nutzen solche Argumente, um für ihre Zwecke eine Art Ökodiktatur zu errichten, unter deren Tarnmantel neue, meist freiheitseinschränkende und für die Bürger äußerst kostspielige Gesetze möglich sind.]
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Abschließend ist festzuhalten, dass die Bildung von
Zirrusbewölkung aus Kondensstreifen nach neueren Erkenntnissen in
besonderem Maße zur Klimawirksamkeit des Flugverkehrs beiträgt.
Kondensstreifen und Zirren erwärmen das Klima. Es wäre also
kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlicher
Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emissionen von
Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.
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[Anm. d. dt. Hrsg.: Genau aus diesem Grund wird es interessant sein, welche Pseudogründe dann zur Erklärung herhalten müssen, wenn fast alle aufmerksamen Wetterbeobachter und weitere Untersuchungen eine Leugnung der Chemtrails durch Politiker, Industrie, Wetterdienste, Medien etc. immer schwieriger machen. Der Zeitpunkt könnte dank Internet durchaus bald kommen, an dem sich die Chemtrails-Leugner vollends unglaubwürdig machen und dann selbst in noch viel größerem Maße zum Gespött werden, wie sie die Chemtrails-Kritiker z. Zt. noch lächerlich machen oder verspotten. Lügen haben kurze Beine... ]
Auf der Basis unseres gegenwärtigen Kenntnisstandes und der
Zusammenschau aller oben erläuterten Aspekte schlussfolgern wir,
dass die im Artikel „Die Zerstörung des Himmels" aufgestellten
Behauptungen nicht glaubwürdig sind.
[Anm. d. dt. Hrsg.: Jedem Beobachter steht es frei, nun seine eigenen Schlüsse zu ziehen und sich Gedanken darüber zu machen, wie glaubwürdig 'Erklärungen zu Chemtrails' sind, die aus Regierungen, Ämtern, Institutionen, Personen und Medien stammen, die mehr oder weniger von Geld und Willen der Großfinanz, Großindustrie, Militärindustrie und Medien und damit von deren Gunst, Gnade, Aufträgen oder Willen abhängig sind.]
Weitere Informationen zu den Auswirkungen des
Luftverkehrs auf die Zusammensetzung der Atmosphäre und das Klima
sind im Internet zu finden:
IPCC-Bericht zum Luftverkehr: http://www.ipcc.ch/pub/av(E).pdf
Tagungsband
der AAC-Konfererenz: http://www.pa.op.dlr.de/aac/
Berlin, den 15.09.2004
[Anm. d. dt. Hrsg.: Weitere Sachinfos finden Sie unter www.chemtrails-info.de oder www.chemtrails.at und auf vielen anderen internationalen und deutschsprachigen Homepages unter dem Suchwort 'Chemtrails' (Gesamteinträge bei Google über 10.000, deutschsprachig über 10.000!
14.02.2007]
Diese Leugnungs-, Vertuschungshaltung und Irreführungstaktik findet ihr Sprachrohr nun vor allem in einem Wikipedia-Artikel über 'Chemtrails' (Kommentare dazu)
Nachdem das UBA wie oben gezeigt Desinformation über die Chemtrails bzw. Geoengineering betreibt, wird aufschlussreich sein, wie es auf folgende Aktion reagieren wird.
seit 30.05.11: Bundesweite Bürgerinitiative 'Sauberer Himmel' beaufragt Rechtsanwalt Dominik Storr zur Prüfung rechtlicher Schritte gegen mutmaßliches ungenehmigtes Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen im deutschen Luftraum. Die Bürgerinitiative sucht noch Unterstützer/Mitglieder für ihre geplanten Kampagnen (info@buergeranwalt.com). Die Webseite der Bürgerinitiative wird gerade vorbereitet.
Folgende Schreiben richtete RA D. Storr am 06.06.11 an die Regierung und folgende Behörden:
Warum Mitbeteiligung wichtig ist, ist aus folgendem ausführlichen Video ersichtlich: "Was in aller Welt sprühen die da?" (dt. Version)
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Bearbeitungsstand 07.06.11
