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Die Morgellons-Haut- und System-Krankheit tritt zwar bereits weltweit auf. Mehr dazu und zur Frage der Ansteckbarkeit durch Morgellons.
Es ist aber immer noch eine "verschwiegene Epidemie", die vom Medizinestablishment entweder noch ignoriert bzw. als 'Delusional Parasitosis' (Dermatozoenwahn) verkannt wird.
Nach neueren Erkenntnissen (2011) findet sich in 'American Medical Association' die Meldung: "Morgellons ist auch eine systemische Erkrankung" Träfe das zu, dann hieße das: das gesamte System ist davon betroffen, d.h. das Immunsystem ist zu schwach, um diese Eindringlinge in Schach zu halten oder zu vernichten.
HAUPTSYMPTOME:
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EXTERN: | INTERN: |
Hautpusteln, Pickel, Blasen, Knötchen, Krabbelempfindungen | Ermüdungssyndrom (CFS), Kurzatmigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit |
Dermatitis, Zellulitis und dünnere Haut | Husten, Kopf-, Rücken-, und Gliederschmerzen |
Exzemartige Areale und Depigmentationsmuster | Vergesslichkeit, Depression und Übergereiztheit |
Gelbe Zähne, Zahnfraß, Zungenfraß, Zahnfleischschwund | Nervenentzündungen und Taubheitsgefühl |
Gelbe Finger- und Zehennägel, Ergrauen der Haare | Geschwollene Beine und Gesicht (Ödeme) |
Augenentzündungen und schlechtere Sicht | Blasen- und Nierenentzündungen, Gelenkschmerzen |
Die neuartigen, seltsamen Krankheitserreger erzeugen nicht nur von sich aus obige Hauptsymptome, sondern scheinen gleichzeitig noch Erzeuger und Überträger vieler weiterer Krankheitserreger zu sein. Dadurch können sehr verschiedene Krankheitsbilder entstehen, die eine klare Diagnose und Behandlung sehr erschweren.
Die mysteriösen Morgellonserreger scheinen eine Mixtur aus verschiedenen Lebensformen, vor allem von Pilzen und Mikroparasiten zu sein. Sie zeigen körperliche Merkmale Verhaltensweisen und Auswirkungen, die denen von Einzellern, Algen, Pilzen, Läusen, Thripsen, Motten, Fliegen, Springschwänzen, Flöhen und Würmern gleichen.
Sie enthalten aber - mikroskopisch sichtbar! - Bestandteile, die auf künstlich erzeugte Produkte - oft in Nanogröße - hinweisen. Dazu aufschlussreiche Video-Bildaufnahmen s. MORGELLONS HORROR PICTURE SHOW NANOTECHNOLOGY 2010 Das macht ihre biologische Einordnung schwierig.
Nach längerem Befall mit Morgellons-Erregern treten ausser Hauterkrankungen weitere psychische und innerkörperliche Krankheitssymptome auf (z.B. Borreliose, MS, Arthritis, Thrombose, Meningo/Enzephalitis, Babesiose, Augen-, Herz-, Lungen-, Leber-, Nierenerkrankungen u.a. Probleme), die letztlich tödlich sein können.
Betroffene äußern (wohl nicht zu Unrecht), die entstehenden Erkrankungen der Haut und im Inneren seien schlimmer als jede andere Krankheit, incl. Krebs oder AIDS. Diese Erkrankung könne wegen der Schmerzen, Unverständnis der Umwelt, Behandlungsproblemen etc. Menschen in kurzer Zeit nicht nur zu einem körperlichen Wrack machen, sondern auch in soziale Isolation, vielfältige Ängste, Verzweiflung und Resignation bis hin zum Wahnsinn und Selbstmord treiben.
In der medizinischen Aus- und Fortbildung existiert diese bizarre Krankheit (noch) nicht und medizinische Fachartikel sind erst ganz wenige veröffentlicht. Von Ärzten wird die Morgellons-Erkrankung daher bis jetzt kaum jemals richtig diagnostiziert.
Schon bald nach Befall mit den geheimnisvollen Morgellonserregern berichten Betroffene in der Regel übereinstimmend von folgenden Empfindungen bzw. Beschwerden, die von Ärzten häufig als 'eingebildeten Parasitenwahn' fehlbeurteilt werden:
Mehr über die Funktionen solcher Krusten (Callus) hier (engl.) |
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Die Vergrößerung zeigt, dass sich unter der Krustenoberfläche eine mehr oder weniger geformte Schleim- und Gallertmasse befindet. Je nach Alter und Lokalisation des darin befindlichen Morgellons kann die Masse verschieden groß und geformt sein. |
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Die Mikroskopaufnahme (des gleichen Gebildes) erklärt, warum die Entfernung aus dem Gewebe so schwer ist: die Kruste bildet die Oberfläche eines Bioorganismus, der sich in Haut und Unterhaut - wie Backenzähne im Kiefer - fest verankert! Diese gallertige Eigensubstanz (Schleim) sieht glasig durchsichtig aus und reflektiert Licht. Sie kann gummiartig dehn- und pressbar, aber nach Bedarf auch zäh sein. Holt man sie an die Luft, härtet sie rasch ganz wie ein kristallklares Glaspolymer aus. Gibt man Feuchtikeit dazu, wird sie wieder weich-schmiegsam. |
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Die 200x Vergrößerung erklärt solche Stichschmerzen plausibel: die haarartigen Auswüchse aus der Hautoberfläche eines Morgellons können sehr spitz sein, sind kreisförmig um die Austrittsstelle beweglich und können - z.B. im Bedrohungsfalle - sehr rasch an anderer Stelle wieder in die Haut eindringen = Stichschmerzgefühl. |
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Das Mikroskop zeigt: Die haarähnlichen Gebilde können sehr dünn, glasklar-hell und kaum sichtbar sein. Auch blaue, rote oder schwarze Fasern (haarähnliche Fibern) werden sichtbar. Sie können aus der Haut, aus Nasen oder Ohren einzeln oder zu mehreren herauskommen. Überwiegend sind sie glasig-weiß, weniger häufig auch blau (20-30%), schwarz, grün (weniger als 5%), gelb oder rot (5%). Die blauen oder schwarzen Fäden sind dicker, in der Regel aber dünner als menschliches Haar. Das Wachstum der dunklen Fasern kann mit dem bloßen Auge sichtbar sein. Sie sind ca. 10-200 Mikrometer dick. Rote und schwarze Fasern sind meist dicker als die klar-hellen. Die Längen der Morgellonfasern schwanken allgemein zwischen 0,1 mm bis 1-2 mm Millimeter. Fasern können teilweise auch über mehrere Zentimeter lang werden.
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Die Fasern können starr oder auch biegsam sein. Sie zeigen viele kunstfaserartigen Eigenschaften, wachsen direkt über oder ca. 1cm neben dem Morgellonsorganismus in verschiedenen Farben, Dicken und Längen heraus. |
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Die Mikroskopaufnahme zeigt, die haarähnlichen, kunststoffartigen Fibern wachsen aus der Haut, gelangen etwas weiter entfernt evtl. wieder auf die Haut und können dort ein Berührungsgefühl hervorrufen. Wenn diese scheinbaren 'Haare' wieder an anderer Stelle langsam in die Haut wachsen, spürt man ausser einem leichten Berührungsgefühl meist nichts. Der helle Glanz auf der Haut entsteht durch einen dünnen Gallertfilm (Biofilm), den ebenfalls die Morgellons erzeugen. |
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Auch diese Mikroskopaufnahme zeigt wie die vorige Aufnahme, dass Fibern aus der Gallertmasse (Kruste) herauswachsen und an anderer Stelle wieder einwachsen können. Die Gallertproduktion scheint zu vielfältigsten Zwecken zu dienen. Daraus können nahezu alle denkbaren Formen und Werkzeuge (Fäden/Fibern, Zangen, Klauen, Haken, Köpfe etc.) in verschiedenen Farben, Längen und Durchmessern geformt werden. |
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Fakt ist: Durch Hautschabung kann man evtl. auf der Haut oder per Nadel direkt aus der Haut Gebilde entnehmen. Unter dem Mikroskop zeigen sich meist viele gallertartige Fibern um die festen Gebilde. Sie können wie ein Sandkorn auf oder unter der Haut oder Augenhornhaut empfunden werden. Da die Morgellons beweglich sind und die glasigen oder auch farbigen Fibern drumherum sowieso hochgradig beweglich sind und sich aus ihnen spitze Teile entwickeln können, sind die subjektiven Bewegungs- und Stichgefühle nachvollziehbar und real - also keinesfalls ein Zeichen von 'Dermatzoenwahn'! |
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Morgellons produzieren den gallertigen Schleim als dünne Schicht auf der Haut (hauchdünner, durchsichtig-glänzender Biofilm), oder dicker in und zwischen Haaren und Wimpern. Manchmal sindGallertprodukte in den Achselhaaren wie an einer Perlenschnur aneinandergereiht. (evtl. mit Eiern darin?) Durch Gallert an den Haarwurzeln scheint aus dem Haar Protein/Keratin als Nahrung abgezapft zu werden. |
Mikroskopische Aufnahmen in Einzelbildern oder Videos und Audioberichte von Betroffenen belegen, dass verschiedenartigste Bestandteile in den Morgellons enthalten sind.
Beispiele hierfür s. mehrere YouToube-Videos von skizitgesture!! Dort werden immer wieder neue Belege veröffentlicht.
Die o.g. Schilderungen ihrer Empfindungen durch Morgellonskranke besitzen also eine durchaus reale Basis! Sie sind keinesfalls Ergebnisse von wahnhaften oder hypochondrischen Empfindungen und Klagen!! Davon kann sich jeder Arzt selbst überzeugen, sobald er ein Vergrößerungsglas (10-20x) oder gar ein Mikroskop mit bis zu 300 facher Vergrößerung einsetzt! Inwieweit ihm solche zeitaufwändige Mühe angemessen vergütet wird, ist natürlich die Frage...
Die Betroffenen fallen aufgrund ihres massiven Leidensdruckes vielbeschäftigten oder überforderten Ärzten verständlicherweise irgendwann auf die Nerven. Aus Unkenntnis der neuartigen und ungewöhnlichen Erreger, aufgrund von ärztlicher Ungeduld oder auch des bedrängenden Verhaltens und der verständichen psychischen Reaktionen bei den Morgellonspatienten diagnostizieren Ärzte immer noch relativ häufig 'eingebildeten Parasitenwahn' (Dermatozoenwahn). Die ohnehin schon mit ihrer Krankheit schwer belasteten Kranken werden zu Unrecht also als 'wahnkrank' gebrandmarkt, danach meist von keinem Arzt oder ihrer Umgebung mehr ernst genommen und noch tiefer in die Verzweiflung und aufgrund der realen Ansteckungsgefahr in soziale Abseits getrieben!
Folgende US-Homepage, die von Morgellonskranken stammen, zeigen hunderte von Mikroskopbildern von diesen vielgestaltigen, mysteriösen neuartigen Erregern und schildern anschaulich, welche Leiden durch sie ausgelöst werden können: Anne Dills Mikroskopbildersammlung und Patientenbericht (engl.)
Obige Bilder und nachfolgende Ausführen sollen ebenfalls darauf hinweisen, dass es sich um eine reale, hochgefährliche Erkrankung und keinesfalls um wahnhafte Einbildungen hypochondrischer Menschen handelt.
Eine psychiatr. Beschreibung des echten Wahns s. hier
Mehr über die Unterschiede zwischen Morgellonserkrankung und Dermatozoenwahn s. hier (engl.))
Sollten Betroffene ihren Arzt durch solche Bilder nicht dazu bewegen können, gründlich und sorgfältig mit Hilfe eines Mikroskopes zu untersuchen, und weiter auf 'Parasitenwahn' als Diagnose beharren, hilft wohl nur ein Arztwechsel oder letztlich Selbsthilfe.
Diese unzweifelhaft existierende Erkrankung durch neuartige Bioorganismen wurden von den US-Behörden lange Zeit bewußt ignoriert und verschwiegen. Nach unzähligen Eingaben und Beweisen von Betroffenen ist das Morgellonssyndrom endlich offiziell von den US-Seuchenbehörden (CDC), als eine systemische, parasitäre "unerklärbare Hautkrankheit" (Zoonose) anerkannt worden. s. hier
Nennenswerte Forschungsgelder werden aber bisher nicht dafür ausgegeben... Weder Pharmafirmen noch die Politiker scheinen großes Interesse an dem Erkennen, der Ursache/Herkunft oder gar der Bekämpfung dieser rapide sich ausbreitenden Haut- und Systemkrankheit zu haben... Es scheint so, als ob sie etwas geheimhalten wollten, was mit der Herkunft der Erreger (vermutlich aus Gen-Laboratorien) oder gar mit einer verborgenen Zielsetzung mit solchen bizarren, hoch gefährlichen und ansteckenden Erregern zusammenhängt - und evtl. horrende Regressforderungen der Betroffenen/Hinterbliebenen nach sich ziehen könnte, sobald das Wissen um Herkunft und Zielsetzung bekannt werden sollte...
Links zu zahlreichen Mikroskop-Morgellons-Fotos und Erfahrungsberichten z.B.:
Folgende Symptome an Haut, Haaren und Augen können sich bei Morgellonsbefall bereits nach 3-12 Monaten z.B. zeigen:
Sie können sich überall am Körper, sogar auf der Kopfhaut unter den Haaren finden. Sichtbare Hautstörungen befinden sich meist in der Nähe der individuellen Schweißzonen. Meistens ist der Morgellons-Erreger ca. 1 cm von einer neuen Pustel entfernt. Pusteln und Pickel können auch später auftreten, wenn die Fasern mit daran haftenden Bakterienkolonien aus den Hautporen auswandern. |
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Sie entstehen meist, wenn die winzigen Organismen selbst aus der Haut kommen oder wenn man die haarartigen Faserauswüchse aus der Haut reißt, bzw. man sich wegen des kaum erträglichen Juckreizes kratzt. Beim Abheilen bilden sich Krusten, die evtl. wieder von Morgellons benutzt werden. |
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Da die meisten dieser Störungen auch durch andere Mikroben hervorgerufen werden können - z.B. Krätze -, ahnen die wenigsten Ärzte, dass hier neuartige, vermutlich durch Genmanipulationen geschaffene Erreger am Werk sind. Gegen die Morgellons-Mixtur aus Pilzen, Bakterien und Mikroparasiten sind die meisten bekannten Pharmaka wenig effektiv.
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s. eine detailierte Symptomschilderung eines seit mehr als 10 Jahren davon Betroffenen (engl.) hier
Werden Morgellonsfibern, -Eier-, Larven etc. eingeatmet oder geschluckt, können Symptome im Atemtrakt, Verdauungstrakt, in Lymphe und Blut entstehen. In der Regel zeigen sich zunächst typische Symptome einer bakteriellen Infektion, z.B.
Da die meisten Morgellons-Symptome aber auch von verschiedensten anderen Erregern hervorgerufen werden können, - die oft an den Morgellonsfasern anhaften und durch sie in den Körper transportiert werden, z.B. Scabies und Borreliose! - fällt auch erfahrenen Ärzten eine zutreffende Differentialdiagnose schwer, - außer wenn sie gründlich mit einem Mikroskop auf die zeitaufwändige Ursachensuche gehen.
Ein Morgellonskranker weist darauf hin, dass zig Haustiere wie Katzen usw. daran gestorben sind. Befallene Tiere können diesen Stress nicht lange bewältigen und sterben beispielweise an Herzversagen. (s. www.morgellonsusa.com)
Werden befallene Haus- oder Wildtiere verspeist, gelangen die Erreger auch in Menschen...
Morgellons verkraften auch hohe Temperaturen, z.B. 90 Grad bei Wäsche, ca. 30-50
Minuten lang unbeschadet.
Wenn extreme Temperaturen oder für sie lebenswidrige Umstände auftreten und sie keine Möglichkeit der Flucht in die menschliche Haut finden, umhüllen sich die Morgellonsorganismen verstärkt mit Eigenschleim, den sie schnell chitinartig verhärten, so dass er sie schützt.
Die Fibern sind erheblich reißfester als jedes Spinnennetz. Sie verhalten sich physikalisch wie ein reißfester Nylonfaden. Sengt man sie mit einem Bunsenbrenner an, schmelzen sie wie Kunststofffasern. |
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Die Fibern können z.B. zum Schutz, zur Kontaktaufnahme, zur Kommunikation, zur Fortpflanzung etc. dienen. Damit können sie aber wohl auch verschiedenste Organe, Gefäße etc. im Körper umgeben und durchdringen, verstopfen, verkleben, mit ihren Ausscheidungen belasten, vergiften und letztlich den Körper durch Plastifizierung vernichten. |
Sie können sich innerhalb und außerhalb des Körpers mit und ohne tierischen oder menschlichen Zwischenwirt vermehren.
Ihre Eier, Sporen oder Larven können z.B. durch die kunststoffartigen Fibern aus der Haut herauskommen, sich damit direkt auf der Haut fortbewegen und sich an anderer Stelle wieder in die Haut einbohren, wo sie sich unter der Haut fortbewegen und wieder Eier hinterlassen können.
Die kleinen und sehr leichten Fibern können durch die Luft über weite Strecken fortgeweht werden - sich dabei z.B. mit Chemtrailskunststofffasern verbinden - und dann über Haare, Haut, Augen, Ohren, Mund, Nase, Rachen in Haut, Muskeln, in den Atem- und Verdauungstrakt und so wieder in Blut und Lymphe gelangen.
Hauptsächlich erfolge die Ansteckung und Verbreitung über poröse und industriell gefertige Polyaethylen-, Zellulose-, oder Baumwollfasern/Fibern (also bioaktive Fasern), die mit den verschiedensten Morgellons-Erregern bestückt oder aufgefüllt sind. Diese können durch Masse (von Lebewesen oder Metallen) oder auch durch unterschiedliche Ladungen elektrostatisch direkt angezogen werden.
Diese Fasern können in der Natur auch zu anderen Mikroorganismen Kontakt haben. Bakterien, Pilze, Viren und Würmer
samt Eiern können sich zusätzlich an diese Morgellons- (oder auch Chemtrails)Fasern heften und einige sogar
mit den Basis-Morgellons-Mikroorganismen der Fasern verschmelzen: Damit kontaminierte Fische, Wild, Vögel, Rinder, Schweine, Getreide, Obst,
Baumwolle, Trinkwasser und im Freien angebaute Nahrung im allgemeinen können ebenso Ansteckungsquellen sein.
Auch Insekten, die Kontakt mit den Morgellons-Fasern bzw. ihrem Biofilm hatten, können Überträger werden und
Menschen oder andere Tier anstecken.
Trockener, verhärteter Morgellons-Biofilm kann durch etwas Feuchtigkeit jederzeit wieder aktiv und infektiös werden, von Tieren oder per Wind weltweit verteilt werden und so alles in der Natur kontaminieren.
Auf der M-R-O-Seite werden z.Zt. folgende Hauptursachen an der Entsteheung von Morgellons ausführlich dargestellt: - Bioinsektizide - Pheromone - Stress - Pestizide - GVOs (genetisch veränderte Organismen) und GV Nahrung (genmanipulierte Nahrung)
Mehr dazu unter www.morgellons-research.org/morgellons2/morgellons_krankheitsfaktoren.htm
Vieles spricht dafür, dass die parasitären Morgellons in militärischen und kommerziellen Gen-Laboren genetisch aus verschiedensten Lebewesen (Algen, Pilzen, Bakterien, Mikroparasiten, Korallen etc.) zusammengefügt worden sind. Dabei wurden wohl die ältesten mit weiteren Lebewesen genetisch zusammengefügt, z.B. Cyanobakterien/Algen (Einzeller, die Grundbausteine des Lebens auf unserer Erde) mit anderen
Einzellern/Protozoen sowie auch mit Pilz-, Korallen und
Insektengenen."
s. Video: Biosensors (engl.))
Aufschlussreiche Videos zu diesem brisanten Thema finden Sie bei YouTube unter den Stichworten "Morgellons / Biochemical Warheads – Crimes against Humanity", z.B. in http://www.youtube.com/watch?v=Gxs99wISMfA&playnext=1&list=PLFD7A61CDBBA713D0 (Teil 1 von 2)
http://www.youtube.com/watch?v=ay4wZOLanDk&feature=related (Teil 2 von 2)
Zahlreiche Videos auf YouTube von 'skizitgesture' (engl.), einem selbst Betroffenen; Forschungserkenntnisse, Belegfotos, bewußte genetische Modifikationen als Ursachen (Biowarefare). Diese Videos dürften z.Zt. die wohl aufschlussreichsten Informationen über gentechnisch veränderte Verursacher der Morgellons enthalten.
Was militärische und kommerzielle Gen-Laboratorien in verschiedensten Länder an genetisch mutierten, pathologisch wirkenden Erregern und diesbezüglichen Waffen planen und realisieren, hat z.B. das US-Militär selbst relativ detailreich im Internet veröffentlicht... hier (engl.)
Ob Morgellons als Biowaffe aus Militär- oder sonstigen Labors versehentlich oder bewußt in die Umwelt ausgebracht wurden und werden, und vor allem mit welchem Ziel, ist eine andere Frage und Dimension...
Auffällig ist, dass bislang keine 'offizielle' Stelle ernsthaftes Interesse an der Erforschung der Ursachen, ihrer Hersteller, Verbreitungswege oder gar der Therapie dieser Krankheit hat bzw. nach außen hin zu erkennen gibt. Morgellons werden ähnlich geheimnisvoll behandelt, wie z.B. die Chemtrails, durch die sie evtl. verbreitet werden.
Sie können im Körper nicht abgebaut werden, da entsprechende Enzyme nicht vorhanden sind. Ab einer bestimmten Molekulargröße können PVP und PVPP aus dem Körper auch nicht mehr ausgeschieden werden, sondern lagern sich in Gewebe ab und wirken dort plastifizierend, d.h. sie erzeugen plastikartiges Gewebe - wie es auch in den Morgellons zu finden ist!! Ist demnach die Morgellonserkrankung eine PVP-Einlagerungskrankheit?!
Einen ausführlichen Artikel mit einer umfassenden Aufzählung, in welchen Produkten diese 'Hilfsstoffe' enthalten sind, finden Sie hier: http://www.politaia.org/wp-content/uploads/2011/10/E-Nummern-E1201-PVP-und-E1202-PVPP-so-werden-alle-plastiniert.doc
Der Autor des eben erwähnten Link-Artikels schreibt: "Das alles verinnerlichend, hab ich meine Ernährung damals komplett auf Bio... umgestellt. Siehe da, die meine gesamte Hautoberfläche entsetzlich ergriffen habenden "Morgellons" verschwanden. Die aus dem Metemchymprozeß mit PVP gebildeten, 1-2mm langen, nicht weiterwachsen könnenden, stachelartigen, unpigmentierten, transparenten PVP-Pseudohärchen, die in der Haut steckenblieben, waren ebenfalls verschwunden. Sobald ich ab und an ein Cola, oder ein Red Bull trinke, tritt dasselbe jedoch wieder auf, in dementsprechend 'kleinem Ausmaß'."
Der Rat dieses Morgellon-Betroffenen: "Eine Ernährungsumstellung auf pflanzliche Kost oder pflanzliche Rohkost minimiert die Aufnahme von Plastik ganz erheblich. Ausweichen ist sonst kaum mehr möglich."
Möglicherweise bilden diese Stoffe Nahrung für die Morgellons. Sie sind aber wohl kaum die Hauptverursacher dafür.
Wichtiger dürften jene Ursachen sein, die unter www.morgellons-research.org/morgellons2/morgellons_krankheitsfaktoren.htm aufgelistet sind.
Technisch ist es durchaus möglich, dass durch bemannte oder unbemannte Fluggeräte
Morgellonserreger in beliebiger Menge weltweit ausgebracht werden können. Mehr über die technischen Pläne für solche Unternehmungen aus zuständiger US-Militärquelle hier.
Genauso wenig, wie sich bislang 'beweisen' lässt, was außer Aluminium- und Bariumbestanteilen alles an chemischen, biologischen oder physikalischen (Kunstfaser) Elementen in den Chemtrails versprüht wird, lässt sich bislang 'beweisen', dass Morgellons-Erreger durch Chemtrails verbreitet werden. Aber auch unbewiesenes kann längst bittere Realität sein...
Einige Links, die auf Zusammenhänge zwischen Chemtrails und Morgellons hinweisen:
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Morgellons- und Chemtrails-Fibern kann man mit einer 18 Zoll langen Schwarzlichtlampe (UV-Licht) bei Dunkelheit auf der Haut oder auf Gegenständen inzwischen nahezu überall im Freien und in Innenräumen sichtbar machen. Mehr dazu, welche Art von UV-Lampen dazu nötig sind und in welch erschreckendem Ausmaß die Luft, Nahrung, Fußböden, Kleidung, Haare, Haut bereits von solchen fluoreszierenden Fasern etc. betroffen sind s. hier |
Diese Bildvergleiche sind freilich nicht so plausibel, dass man daraus ableiten sollte, dass Morgellons per Chemtrails verbreitet werden.
Wahrscheinlicher dürfte eine Verbindung von herabsinkenden Chemtrailsfibern mit Morgellonsfibern in der Atemluft bzw. am Boden sein: In den Chemtrails werden die chemischen und biologischen Bestandteile durch ultraleichte, mikron-kleine, federartige Kunststofffibern möglichst lange in der Luft gehalten. Letztlich aber sinken sie zur Erde nieder. Mehr dazu s. hier
Auch die kleinen, leichten Morgellonsfibern können sich mit darin enthaltenen Morgellons-Eiern und -Fibersporen nach derzeitigem Wissensstand durch die Luft verbreiten. Mittels ihres Schleimes können sie sich an alles Mögliche anheften bzw. durch elektrische Aufladung in der Luft andere biologische und chemische Stoffe - z.B. auch Chemtrailsfiber und Chemtrailsstoffe an sich binden.
Da inzwischen weltweit Atemluft, Boden und Innenräume mit Chemtrailsfasern und Aluminiumpartikelchen erfüllt sind - sichtbar bei Dunkelheit mit Schwarzlicht - kommen auch die Morgellonsfibern zwangsläufig in zunehmendem Maße mit allen Chemtrailsprodukten in Kontakt.
Heften sich nun Chemtrails- und Morgellonsfibern aneinander, können die belebten Morgellonsfibern evtl. pathologische biologische und chemische Chemtrails- und sonstige aufgesogene Bestandteile direkt in die Haut, Augen und Ohren, oder in den Atem- und Verdauungstrakt einbringen.
Mehr über Gesundheitsrisiken durch Partikeleinlagerungen in Polymerfädenhier
Selbst wenn Morgellons nicht direkt durch Chemtrails verbreitet werden, können sie durch nachträgliche Verbindung mit Chemtrailsfibern eine unheilvolle Synthese eingehen und für eine überaus rasche und weltweite Verbreitung sorgen.
Mehr zum Thema Chemtrails- und Morgellons-Inhalte im Feinstaub
Die Morgellons-Wesen sind gegen Hitze, Kälte, Säure und Laugen recht widerstandsfähig. Als Mixtur aus verschiedenen Lebewesen sind sie überaus anpassungsfähig und wandelbar. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Mittel, die ausschließlich gegen Pilze oder Viren oder Bakterien wirken, bei Morgellonserregern fast immer versagen.
Da Morgellons genetische, gestaltmäßige und verhaltensmäßige Eigenschaften und Fähigkeiten von Algen, Flechten, Pilzen, Bakterien und verschiedenen Mikroparasiten (die genetisch bewußt manipuliert und verbreitet werden) besitzen, und Bioinsektizide, Pheromone, Stress, Pestizide und GVOs (genetisch veränderte Organismen) und GV Nahrung (genmanipulierte Nahrung) wichtige Mit-Faktoren sein sollen, dürfte wohl nur eine Kombination verschiedener immunstärkender Mittel/Methoden zur Vorbeugung, Linderung oder gar Heilung erfolgreich sein können. Dann kann sich der befallene Organismus weitgehend selbst schützen und vom Befall von Pilzen, Viren, Bakterien und Parasiten befreien.
Nachfolgend einige Hinweise über naturgemäße Mittel/Methoden zur Stärkung des gesamten Immunsystems, Stärkung aller Zellen, zum Schutz und Pflege der Haut und natürlich-antibiotische Mittel, die sich bei vergleichbaren Haut- und systemischen Problemen bewährt haben bzw. teils von Morgellonsbetroffenen als hilfreich geschildert werden:
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