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Schweinegrippeimpfstoffe für Bundesregierung und Behörden sind ohne giftige Nanoimpfbeistoffe


Inhaltsübersicht:


Regierung und Privilegierte bekommen ungiftigen Impfstoff Celvapan

Die Bundeskanzlerin, die Mitglieder des Kabinetts und Beamte der Ministerien und nachgeordneter Behörden, das Militär sowie die für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern sollen mit einem anderen Impfstoff geimpft werden als die Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

Der andersartige Impfstoff steht auch den Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts und dem Robert-Koch-Institut zur Verfügung.

Sie erhalten - sofern sie sich angesichts ihres Hintergrundwissens über die beträchtlichen Impfrisiken überhaupt impfen lassen - (Celvapan) als Impfstoff. Celvapan enthält keine Beistoffe, die giftig sind.

„Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft", räumte Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums, gegenüber dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL ein.

Bundeswehr impft mit anderem Impfstoff

Montag, 12. Oktober 2009

Die Bundeswehr hat ein eigenes Kontingent an Schweinegrippe-Impfstoff bestellt. Anders als das Serum für die Zivilbevölkerung (Celvapan) sei der Impfstoff für die Streitkräfte frei von bestimmten Zusatzstoffen (d.h. hochgiftigen Nano-Adjuvanzien) und gelte somit als verträglicher, sagte ein Sprecher des Bundeswehr-Sanitätsdienstes und bestätigte damit einen Bericht des "Westfalen-Blatts". Zielgruppe seien Soldaten im Auslandseinsatz.

Der Sprecher des Sanitätsdienstes der Bundeswehr sagte, die Soldaten erhielten einen "sehr umfassenden Impfschutz, der weit über die Erfordernisse im Inland hinausgeht". Bei der Impfung der Soldaten sei es daher erforderlich, auf die wechselseitige Verträglichkeit mit anderen Impfstoffen zu achten. Wären zum Beispiel überall Zusatzstoffe enthalten, "und die kumulieren sich und vertragen sich nicht miteinander", werde es problematisch. Daher habe die Bundeswehr einen Impfstoff ohne Konservierungsstoff sowie sogenannte Adjuvanzien - bestimmte Verstärkersubstanzen im Impfstoff - bestellt. "Wir sind nicht was Besseres, sondern wir sind was Anderes", sagte der Sprecher.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Wirbel-um-Schweinegrippeschutz-article543091.html

Die Bevölkerung erhält Impfstoffe mit teils hochgiftigen Beistoffen

Impfstoffe mit teils hochgiftigen Beistoffen (Adjuvanzien) werden dagegen dem Volk zugemutet....

Die fürs Volk zugelassene/empfohlene/aufgedrungenen Impfstoffe sind Pandemrix (GSK), Focetria (Novartis), Daronrix und Celtura (Novartis). Letzteres ist zwar in Deutschland zugelassen, in der Schweiz aus wohlberechtigten Gründen jedoch nicht!

Nach Darstellung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sind alle unbedenklich. "Die sind alle sicher, alle getestet (wir fragen: wann und wo?) und alle können eingesetzt werden", sagte Schmidt. Die Aufregung über eine mögliche Besserstellung von Soldaten sei "mit überhaupt nichts zu rechtfertigen". Sie räumte aber ein, daß auch Schwangeren ein besser verträglicher Wirkstoff empfohlen werde.

Entgegen den Aussagen der Ministerin sind die Fakten jedoch anders, wie unschwer aus den Beipackzetteln dieser Impfstoffe zu ersehen ist: Hand nach rechts In diesen Volks-Impfstoffen befinden sich teils hochgiftige Impfbeistoffe (Adjuvanzien), z.B. Thiomersal (Quecksilber), Squalen, Formaldehyd oder auch Aluminiumverbindungen.

Diese an sich schon giftigen Beistoffe sind noch erheblich gefährlicher geworden, weil alle Impfinhalte erstmals bei Impfungen nach neuen Verfahren zusätzlich verkleinert werden zu Nanopartikeln.. Nanopartikel sind so klein, dass sie problemlos in jede Zelle eindringen können und durchs Nervensystem ins Gehirn gelangen können. Dadurch sind sie an sich schon hochgefährlich und wenn die og. Giftstoffe gar noch in Nanopartikelgröße eingespritzt werden, sind die Gesundheitsgefahren unabsehbar größer.
Statt diese Stoffe als Giftstoffe zu benennen, werden sie irreführend sogar noch als 'Adjuvanzien' = Hilfsstoffe bzw. 'Immunreaktionsverstärker' bezeichnet, d.h. heftige oder gar lebensgefährliche Reaktionen auf diese Gifte werden noch positiv als Immunverstärker dargestellt! Noch irreführender, zynischer und verlogener geht es kaum!

Nebenwirkungen von Pandemrix-Schweinegrippeimpfstoff lt. Firmenangaben

Die Bundesländer haben für die Bürger den Impfstoff Pandemrix des britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) bestellt, der in Dresden produziert wird.

Pandemrix wird seit Ende Oktober 2009 in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben.

In der offiz. PANDEMRIX-Impfbeipackung der Fa. GlaxoSmithKline (GSK) werden folgende Nebenwirkungen angegeben:

Angesichts solcher schweren Körperverletzungen wundert die Angabe im GSK-Beipackzettel auch nicht mehr: "Einige der genannten Nebenwirkungen können einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben."

Die erwähnten Nebenwirkungen dürften nach bisherigem Kenntnisstand hauptsächlich auf die teils hochgiftigen AS03-Beistoffe im Pandemrix (vor allem auf Thiomersal-Quecksilber, Squalen und Formaldehyd) zurückzuführen sein.

Vor allem die 2,5 Mikrogramm Quecksilber (in 5 Mikrogramm Thiomersal) dürften verantwortlich sein z.B. für erste Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und trockener Mund-Rachenraum. Die Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung zeigen sich in Müdigkeit, Gewichtsabnahme, Kopf- und Gliederschmerzen, Muskelzittern, Blutveränderungen, später Ataxie (Bewegungsstörungen), Lähmungen, Psychosen, in schweren Fällen Koma, die Krankheit endete dann nicht selten tödlich.

Hand nach rechts Mit einer umfassenden Pandemrix-Impfung kann sehr gezielt ein ganzes Volk innerhalb weniger Tage akut-krank-bettlägerig gemacht und über Jahrzehnte chronisch krank gemacht werden - und eine Volkswirtschaft höchst effektiv lahmgelegt werden. So umfassend schaffte das bislang noch kein Krieg oder gar eine Seuche, nicht einmal die Pest im Mittelalter...

Ein Sprecher der Gesundheitsministerkonferenz sagte in Erfurt auf Anfrage, Pandemrix sei "genauso gut verträglich und wirksam" wie der von der Bundeswehr bestellte Stoff, Celvapan des Pharma-Herstellers Baxter. - Das Volk wird einerseits so belogen, andererseits für dumm verkauft, was ein Vergleich der Beipackzettel klar erkennen lässt.

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das „ein Skandal", der den Menschen kaum zu vermitteln sei. „Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiß

Das Volk wird also bewußt und mit falschen Angaben mit evtl. extrem nebenwirkungsreichen und hochgiftigen Nano-Zusatzstoffen krank gemacht.

Es gibt sogar ernstzunehmende Hinweise, dass in der Pandemrixspritzenkanüle ein RFID-Chip in Nanogröße als Sender und Empfänger in den Körper eingebracht wird.

Alle durch die giftigen Beistoffe oder durch den RFID-Chip auftretenden Krankheitssymptome werden dann wohl als 'tatsächlicher Ausbruch der mutierten Schweinegrippe' dargestellt und die nächste Stufe der 'Behandlung' mit dem evtl. tödlich wirkenden Tamiflu oder Relenza vorgenommen...

Womit sollen Schwangere und Kinder geimpft werden?

Schwangere, Gesundheitspersonal und chronisch Kranke gehören zu den ersten Gruppen, die ab Ende Oktober gegen die Schweinegrippe geimpft werden sollen.

Weil der GSK-Impfstoff Pandremix nicht an Schwangeren getestet wurde, muß auch für sie kurzfristig Impfstoff ohne o.g. Giftbeistoffe besorgt werden. Es ist fraglich, ob das rechtzeitig gelingt.

Der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, erklärte gegenüber dem SPIEGEL: „Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA, mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen."

Offene Rebellion herrscht unter Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der Impfung ab.

„Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen", sagt der Göttinger Professor. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder-und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung „wissenschaftliche Falschaussagen" vor.

Wie bei Schwangeren so gelte auch für Kinder unter drei Jahren: „Der Impfstoffist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen." Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden ...

(Quelle und ganzer Artikel: MM-News)


In die gleiche Richtung ungleicher Impfstoffe bzw. Behandlung weist auch das 'große Vorbild USA' hin:

Hand nach rechts Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US-Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.

Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.

Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....

Vermutlich unter dem Druck der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?

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