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Squalen als Impfstoffbeimischung

Squalenbestandteile MF59 von Fa. Novartis und AS03 von GlaxoSmithKline in Schweinegrippe-Impfstoffen


Inhaltsübersicht:


Im Schweinegrippe-Impfstoff soll hochriskantes Squalen beigemixt werden

Fa. Novartis (H1N1-Impfstoff Foteceria) und GlaxoSmithKline (H1N1-Impfstoff Pandemrix) verwenden teils hochgiftige Beistoffe in ihren H1N1 Impfstoffen. Einer der Beistoffe ist Squalen.

Inzwischen sind die Beipackinfos incl. Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfstoffe bekannt und werden als PDF zum Download von der Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA) angeboten.

  1. Packungsbeilage Celvapan und die Zusammenfassung (Fa. Baxter, Impfstoff für dt. Bundesregierung und Militär).
  2. Packungsbeilage Focetria und die Zusammenfassung (Fa. Novartis, Impfstoff fürs Volk).
  3. Packungsbeilage Pandemrix und die Zusammenfassung (Fa. GlaxoSmithKline, häufigster Impfstoff fürs Volk).

Nebenwirkungen werden darin in den verschiedenen Abstufungen nach der Häufigkeit aufgeführt. Das geht von Kopfschmerzen bis zu Entzündung des Zentralnervensystems.
Giftige Beistoffe (z.B. AS03 mit Squalen und Thiomersal-Quecksilber) sind zumindest in Pandemrix und Focetria enthalten. Sie dürften maßgeblich an den vielen, teils schon tödlichen Nebenwirkungen Schuld tragen.

Pandemrix, siehe Packungsbeilage, wurde unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen, d.h., bevor sie überhaupt auf Nutzen und Nebenwirkungen überhaupt ausreichend geprüft waren!!! Die Daten beruhen überdies auf Vogelgrippe-Impfstoff-Angaben, da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen. - Das geimpfte Volk wird also in geradezu verbrecherischer Art als Versuchskaninchen mißbraucht...

Novarti's Impf-Beistoff Squalen ist unter dem Namen MF59 enthalten.
Glaxo's Impf-Beistoff Squalen ist unter AS03 genannt.

Angeblich sollen diese Squalen-Beistoffe "die Immunogenität stärken und dramatisch die Anzahl der viralen Antigene reduzieren, die benötigt werden."

Durch Gift soll also das Immunsystem angeregt oder gestärkt werden... zumindest in Deutschland. Dagegen sind diese Giftbeistoffe in den USA-Impfbeisätze nicht erlaubt...

Hand nach rechts s. Allgemeines zu Squalen, Links zu weiteren Artikeln dazu

Was bewirkt Squalen im menschlichen Organismus?

Das menschliche Immunsystem erkennt Squalen als ein natürliches, körpereigenes Ölmolekül. Man findet es im kompletten menschlichen Nervensystem und im Gehirn. Tatsächlich findet man Squalen auch in Olivenöl. Das menschliche Immunsystem erkennt es nicht nur, sondern benötigt es ebenso wegen seiner antioxidanten Eigenschaften.
Ausgehend davon behaupten Vertreter des dt. Paul-Ehrlich-Institutes nun auf ihrer Homepage und in der Öffentlichkeit, z.B. im TV, Squalen sei harmlos als Impfbeistoff , weil es ja auch als natürliches Mittel im Körper oder in Speiseöl vorkomme. (s. auch PEI: Kein "Golfkriegs-Syndrom" durch Impfstoff)

Hand nach rechts Diese Argumentation ist aber deshalb falsch, irreführend und für unzählige Menschen gesundheits- ja lebensgefährdend, weil es den Unterschied zwischen natürlichem Vorkommen, natürlichem Aufnahmeweg und künstlich in hoher Dosis durch eine Spritze in einen Muskel injeziertem Squalen geflissentlich außer acht lässt, also den Eintrittsweg in den Körper und die stoßweise eingebrachte Menge nicht berücksichtigt. Die Injektion ist eine abnormale Eintrittsroute, welches das menschliche Immunsystem dazu verleitet, das gesamte Squalen im Körper anzugreifen, nicht nur den Impf-Giftbeistoff. Das Immunsystem versucht, das Squalen-Molekül dann zu zerstören, wo immer es angetroffen wird, einschließlich an Orten, wo es natürlich vorkommt und der Körper es benötigt, und wo es vital für die Gesundheit im Nervensystem ist.

Dr. med. Jürgen Seefeldt, Facharzt für Innere Medizin: "Squalen ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität herbeiführen. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar.
Squalen steht zudem wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein.

Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. ( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )

Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war. ( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )"

In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, aber nicht in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.

Mehr zu Squalen s. in Wikipedia.

Ist Squalen Hauptverursacher des Golfkriegssyndroms?

Soldaten des ersten Golfkriegs wurden gegen Anthrax geimpft, wobei der Impfstoff von Novartis den Giftbeistoff Squalen MF59 enthielt, der seither mit den zerstörerischen Autoimmunerkrankungen bei unzähligen Golfkriegsveteranen in Verbindung gebracht wird.
Das US-Verteidigungsministerium hat jeden Versuch unternommen, daß Squalen wirklich als Zusatz im Anthrax Impfstoff beibehalten und so dem Golfkriegs-Militär-Personal verabreicht wurde - genauso wie den Teilnehmern der letzten Anthrax Impf-Immunisierungs Programme (AVIP).

Squalen wurde von der FDA in vielen Produkten festgestellt.
Ein Test entdeckte Squalen-Antikörper in GWS Patienten und Untersuchungen ergaben, daß eine klare Verbindung zwischen dem Giftprodukt Squalen und den GWS Opfern, die den Impfstoff mit Squalen bekommen hatten, nachgewiesen wurde.

Eine Studie die von der Tulene Medical School gemacht wurde und in der Februar 2000 Ausgabe der "Experimental Molecular Pathologie" veröffentlich wurde, ging von diesen Statistiken aus und stellte fest: "...die Mehrheit (95%) von schwer erkrankten GWS Patienten hatten Antikörper von Squalen. Alle GWS Patienten wurden zuvor bei ihrem Einsatz von "Desert Shield / Storm" immunisiert, wo man den Soldaten kurz vor ihrem Einsatz eine Anthrax Tablette verabreicht hatte und eine Verzichtserklärung unterschreiben ließ, ebenso wie die Soldaten, die nicht in den Einsatz geschickt wurden und die gleichen Anzeichen und Symptome hatten und Antikörper vom Squalen aufwiesen.
Dr. Viera Scheibner, Ph.D., eine ehemalige verantwortliche Forschungswissenschaftlerin der Australischen Regierung, äußerte: ".... der Giftbeistoff [Squalen] hat eine Kaskade an Reaktionen unter dem Begriff: "Golf Kriegs Syndrom" hervorgerufen, dokumentiert bei Soldaten, die am Golfkrieg teilgenommen hatten.

Symptome des Golfkriegssyndroms (GWS), die mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Squalen im Zusammenhang stehen, sind : Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, Ausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Ausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormer Körper-Haarausfall, nicht heilende Hautveränderungen, aphthöse Geschwüre auf den Schleimhäuten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle von Stimmungsschwankungen, neuropsychische Probleme, Auswirkungen an der Schilddrüse, Anämie, erhöhte BSG (Blutsenkung / erhöhte Leukoozyten Sedimentation), systemischer Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynaud'sches-Syndrom, Sjorgren-Syndrom.

Zusammenfassung

Daher ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen. dass eingespritztes Squalen ein Hoch-Risiko für die menschliche Gesundheit bedeutet - egal für welches Alter und für welchen Gesundheitszustand!

Squalen erwies sich im Falle der Impfungen vor dem Golfkrieg als ein Beistoff, von dem angenommen werden darf, daß er eine ganze Reihe von schwächenden Auto-Immun-Erkrankungen hervorrufen kann. s.o.

Nicht nur die angeblichen oder tatsächlichen Schweinegrippe-Viren-Anteile im Impfstoff können negative Nebenwirkungen hervorbringen. Viel riskanter dürften die Beistoffe (Adjuvanzien) sein. Vor allem bei Verwendung von Squalen ist mit großer Wahrscheinlichkeit mit Folgen zu rechnen, die denen des Golfkriegssyndroms entsprechen dürften.

Hand nach rechts Und solche Risiken werden wissentlich eingegangen, um eine bislang harmlose, schnupfenähnliche Symptomatik, die auch ohne jede Behandlung meist nur 3-4 Tage dauert, mit Milliardenkosten und Zwangsmassnahmen zu bekämpfen!!!!

Hand nach rechts s. erste Erfahrungen über massive Nebenwirkungen (incl. Todesfällen) von mit Pandemrix Geimpften aus Schweden

Hand nach rechts Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe


Hand nach rechts Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.

Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.

Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....

Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?

Übrigens: Hand nach rechts Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!

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Stand 26.10.2009