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Hochgiftiges Thiomersal (Quecksilberverbindung) als Impfbeistoff

Nervengift Thiomersal im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline


Inhaltsübersicht:


Hauptbestandteile von Impfstoffen

Der Hauptbestandteil einer Impfung sind entweder abgetötete oder lebendige Viren, die abgeschwächt wurden bzw. Ausscheidungsprodukte von ihnen.

Zusätzlich zu Viren und anderen Zusätzen (Additiven), beinhalten viele Impfstoffe Beistoffe (beschönigend-täuschend 'Hilfsstoffe' genannt).

Teils dienen die Beistoffe der Haltbarkeit, teils sollen sie eine Verstärkung der Immun-Reaktion bewirken. Als oft giftige Stoffe sorgen sie dafür, daß das Immunsystem auf sie überreagiert. - was angeblich die Wirkung des eigentlichen Impfstoffes erhöhen soll (was bislang aber unbewiesen ist) Man unterstellt unbewiesenermaßen, daß die erhoffte Immunisierung durch die Beistoffe beschleunigt wird (sie wird aber ganz und gar nicht sicherer, aufgrund der Gifte in der Regel allerdings schädlicher).

Speziell Grippeimpfungen können auch eine Reihe von giftigen Chemikalien enthalten, unter anderen Äthylglykol (Frostschutzmittel), Formaldehyd, Phenol und sogar Antibiotika wie Neomycin und Streptomycin.

Vor allem die Beistoffe Aluminium und Squalen, neuerdings auch Nanopartikel erhöhen die Gefahren durch Impfstoffe gewaltig!.

Hand nach rechts Übersicht der verwendeten Impfbeistoffe

Hochgiftiges Quecksilber als Konservierungsstoff im Impfstoff

Besonders gern wird als Konservierungsstoff Impfstoffen das hochgiftige Thiomersal (auch Thimerosal genannt) beigefügt.

Es ist eine Quecksilberverbindung, (die inzwischen viele Namen hat) die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann.
Inzwischen sind die Beipackinfos incl. Nebenwirkungen der Schweinegrippeimpfstoffe bekannt und werden als PDF zum Download von der Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA) angeboten.

  1. Packungsbeilage Celvapan und die Zusammenfassung (Fa. Baxter, Impfstoff für dt. Bundesregierung und Militär).
  2. Packungsbeilage Focetria und die Zusammenfassung (Fa. Novartis, Impfstoff fürs Volk).
  3. Packungsbeilage Pandemrix und die Zusammenfassung (Fa. GlaxoSmithKline, häufigster Impfstoff fürs Volk).

Nebenwirkungen werden darin in den verschiedenen Abstufungen nach der Häufigkeit aufgeführt. Das geht von Kopfschmerzen bis zu Entzündung des Zentralnervensystems.
Giftige Beistoffe (z.B. AS03 mit Squalen und Thiomersal-Quecksilber) sind zumindest in Pandemrix und Focetria enthalten. Sie dürften maßgeblich an den vielen, teils schon tödlichen Nebenwirkungen Schuld tragen.

Thimerosal wird oft verwendet, um zu verhindern, dass die Impfstoffe durch Pilze und Bakterien verunreinigt werden, obwohl der Stoff nachweislich neurotoxisch (Nervengift) wirkt.

Thiomersal = Thimerosal ist ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht. Es ist in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten.

S. auch http://www.impfkritik.de/quecksilber/index.htm

Quecksilber - Gesundheitsschäden

Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall. Es gilt als das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig. ( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )

Metallisches Quecksilber, das schon bei Raumtemperatur und normalen Druckverhältnissen flüssig ist, ist in diesem Aggregatzustand noch relativ ungefährlich. Es geht jedoch bereits bei Raumtemperatur in einen gasförmigen Zustand über und bildet giftige Dämpfe.

Umweltbelastung durch Quecksilberanteile: Erdölproduktion und -weiterverarbeitung, Elektroindustrie, Farbenherstellung, Schädlingsbekämpfungsmittel, Haarfärbemittel, Amalgamfüllungen für Zähne, Leuchtstofflampen, Batterien, Kosmetika, Impfstoffe

Gefährdete Körperteile und -funktionen: Nervensystem, Appetit- und Schmerz-Zentren, Zellmembrane, Zellvernichtung, Verhinderung des Zuckertransports zu den Zellen, Erhöhung der Durchlässigkeit der Zellen für Kalium

Symptome akuter Quecksilbervergiftung:

Die ersten Symptome einer akuten Vergiftung sind

Die Symptome chronischer Quecksilbervergiftung wird auch Minamata-Krankheit genannt (trat erstmals an der japanischen Küste in der Umgebung der Stadt Minamata auf)

Symptome sind:

Mit Quecksilber häufig belastete Nahrungsmittel: Fische (Süßwasser, Meer; abhängig vom Fangort), Fischerzeugnisse, Leber

Ernährungsmaßnahmen dagegen: Gedünstete Hülsenfrüchte (Bohnen etc.), Milch, Fleisch, Eier, Getreidekleien, Vollkorngetreide, ölhaltige Samen, Äpfel, Knoblauch,Vitamin C, Selen

Quecksilber ist lt, MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!

Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )

Verwendung von Thiomersal-Quecksilber in Impfstoffen ist vorsätzliche schwere Körperverletzung!

In den in Deutschland zugelassenen Schweinegrippe-Impfstoffen - z.B. in Pandemrix - sind 5 Mikrogramm Thiomersal (darin sind 2,5 Mikrogramm Quecksilber enthalten). Quecksilber als giftigstes nichtradioaktives Element der Welt ( es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element! ) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.

Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber nun in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!!
Dr. med. Jürgen Seefeldt, Facharzt für Innere Medizin: Es zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung gegeben werden soll. Bei 2 Impfungen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal. Quecksilber ist hoch neurotoxisch (nervengiftig), nephrotoxisch (nierengiftig) und hepatotoxisch (lebergiftig) und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.

Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.

Die "Argumentation" des PEI (Paul-Ehrlich-Instituts), durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, ist eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )

Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert.

Im Schweinegrippe-Impfstoff 'Pandemrix' von Fa. GlaxoSmithKline ist Thiomersal enthalten

'Pandemrix', der jetzt in Deutschland für das allgemeine Volk vom Staat gekaufte und eingesetzte "Pandemie"-Impfstoff von Fa. GlaxoSmithKline (GSK) gegen die Schweinegrippe enthält u.a. (neben Squalen u.a. Beistoffen) auch 5 Mikrogramm Thiomersal als Konservierungsmittel!
Der Impfstoff Pandemrix von GlaxsSmithKline enthält u.a. Squalen und Thiomersal, die im Verdacht stehen, langfristig schwere und eventuell tödliche Krankheiten auszulösen.

Pandemrix, siehe Packungsbeilage, wurde unter 'Außergewöhnlichen Umständen' zugelassen, d.h., bevor sie überhaupt auf Nutzen und Nebenwirkungen überhaupt ausreichend geprüft waren!!! Die Daten beruhen überdies auf Vogelgrippe-Impfstoff-Angaben, da keine ausreichenden klinischen Daten für H1N1 (Schweinegrippe) vorliegen. - Das geimpfte Volk wird also in geradezu verbrecherischer Art als Versuchskaninchen mißbraucht...

Hand nach rechts s. erste Erfahrungen über massive Nebenwirkungen (incl. Todesfällen) von mit Pandemrix Geimpften aus Schweden

Hand nach rechts Zu den Nebenwirkungen von Thimerosal gibt es eine PDF.

Hängt die rapide Zunahme von Autismus mit Thiomersal zusammen?

Autismus war bis 1943 praktisch unbekannt. Damals wurde die Erkrankung diagnostiziert und beschrieben - elf Monate nachdem Thimerosal, ein quecksilberhaltiger Zusatz ('Adjuvans'), erstmals in den Vereinigten Staaten den Impfstoffen für Babys hinzugefügt wurde, und zwar zusammen mit verschiedenen Aluminium-Bestandteilen.

Aufgrund der Ergebnisse unabhängiger Studien darf Thimerosal in Russland, Japan, Österreich, Dänemark, Schweden und Großbritannien Impfstoffen für Kinder nicht mehr zugesetzt werden. In Deutschland gibt es ein entsprechendes Verbot noch nicht.

Das Toxin wurde 1930 von Eli Lilly entwickelt. Tragischerweise hat dieselbe US-Gesundheitsbehörde CDC, die zurzeit die Hysterie über die nicht bewiesene Gefahr durch das Schweinegrippevirus schürt, entgegen erdrückenden Beweisen für eine Schädlichkeit empfohlen, Säuglinge mit quecksilberhaltigen Impfstoffen gegen Hepapitis B - in manchen Fällen schon innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Geburt - und im Alter von zwei Monaten gegen Diphterie-Tetanus-Pertussis (Keuchhusten) zu impfen.

Bis 1989 erhielten amerikanische Kinder im Vorschulalter elf Impfungen - gegen Polio, Diphterie-Tetanus-Pertussis (DTP), Masern-Mumps-Röteln (MMR). Aufgrund der Empfehlungen des CDC lag 1999 die Zahl der Impfungen vor Schuleintritt schon bei 22. Parallel zu diesem drastischen Anstieg der Impfungen in den USA stieg laut Kennedy der Anteil autistischer Kinder. Im Bundesstaat Iowa wurde ein Anstieg von Autismus bei Kindern seit den 1990er-Jahren gemeldet, in Iowa sind, genauso wie in Kalifornien, quecksilberhaltige Impfstoffe verboten. All diesen Beweisen zum Trotz gestattet die amerikanische FDA den Pharmaherstellern noch immer, zahlreichen rezeptfreien Medikamenten, Steroiden und injizierbarem Kollagen Thimerosal zuzusetzen.
Die US-Regierung schickt mit Thimerosal haltbar gemachte Impfstoffe in verschiedene Entwicklungsländer, aus denen in einigen Fällen ebenfalls ein dramatischer Anstieg von Autismus gemeldet wird. In China, wo Autismus völlig unbekannt war, bevor amerikanische Hersteller 1999 Thimerosal einführten, gibt es jetzt laut Presseberichten fast zwei Millionen autistische Kinder.

Die Zahl der an Autismus erkrankten Kinder stieg in Amerika sprunghaft an, als in den 1990er-Jahren etwa 40 Millionen Kinder mit Thimerosal-haltigen Impfstoffen geimpft wurde, was zu einer enormen Konzentration von giftigem Quecksilber in der für die Gehirnentwicklung entscheidenden Entwicklungsphase führte.
Der Anteil von Ethylquecksilber in einem Impfstoff, der damals zwei Monate alten Kindern verabreicht wurde, überstieg die von den US-Behörden täglich empfohlene Aufnahme um das 99-Fache.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/schockierend-beweise-fuer-verbindung-zwischen-zunehmendem-autismus-bei-kindern-und-impfungen.html

Sonne und Vitamin D helfen bei Quecksilberentgiftung

Gesammelte Daten haben den Beweis geliefert, dass Vitamin D (bzw. noch mehr Sonnenlicht) auch an der Gehirnfunktion beteiligt ist.
Das Vitamin D kann die Synthese induzierbarer Stickstoffoxydsynthase hemmen und die Glutathionspiegel erhöhen, was eine Rolle des Hormons bei der Entgiftung des Gehirns möglich scheinen lässt.
Wie die Studie zeigt, hilft das Vitamin D (noch mehr in Kombination mit Licht bzw. Bio-Lichtprodukten) dabei, Quecksilber sicher aus dem Körper zu entfernen, indem es die Menge intrazellulären Glutathions im Gehirn erhöht.

Die neuroprotektiven (nervenschützenden) und immunmodulierenden Effekte dieses Hormons sind ebenfalls in mehreren experimentellen Modellen beschrieben worden, was auf den potentiellem Wert des Vitamins D (und Sonnenlicht) bei der Behandlung neurodegenerativer und neuroimmunologischer Erkrankungen hinweist.

Hand nach rechts Da Licht bzw. Bio-Lichtkonzentrate umfassendere Wirkung haben als bloße Vitamin D-Präparate, ist ein größerer und nachhaltigerer Entgiftungseffekt zu erwarten, wenn Vitamin D zusammen mit Licht(produkten) verwendet wird.
Für die innere Einnahme sind Lichtglobuli oder Sole-Lichtkonzentrat entgiftungsfördernd. Da 90% des körpereigenen Vitamin D in der Haut gebildet wird, sind Einreibungen der Hand- und Fußreflexzonen oder auch großflächige Einreibungen (Rücken, Brust, Bauch) mit Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl förderlich.

s. auch http://www. impf-report.de/jahrgang/2009/01.htm#50
Quelle: Trends in Endocrinology and Metabolism April 2002,Volume 13, Issue 3, 1, Pages 100-105
http://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2008/12/04/how-sunshine-and-vitamin-d-can-help-youeliminate-mercury.aspx

Übrigens: Hand nach rechts Pharmaindustrie muss für Impfschäden nicht haften!!

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Letzte Aktualisierung 26.11.09