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Wird Ansteckungsrisiko bei Infektionen maßlos übertrieben?

Bemerkenswerte Erfahrungen mit der 'spanischen Grippe' 1918 und der Schweinegrippe 1976



Inhaltsübersicht:


Erkranken Schweine an Viren oder miserablen Stallbedingungen?

Die eigentliche sogenannte Schweinegrippe, eine Grippe unter Schweinen, wird natürlich einem Virus in die Schuhe geschoben. Doch bereits im Jahr 1998 kam sogar eine EU-finanzierte Studie zu dem Ergebnis, dass die Entstehung von Schweinegrippe eng mit der Bestandsgröße und -dichte in der industriellen Tierhaltung zusammenhängt. Je mehr Tiere und je unnatürlicher diese gehalten werden umso schlechter deren Gesundheitszustand.

Und nun soll dieses gefährliche Virus mutiert und zum Menschen übergesprungen sein (wofür stichhaltige Beweise bislang fehlen...) Vielleicht sind ja auch die Haltungsbedingungen der Menschen nicht in Ordnung ??
Um besser unterscheiden zu können, ordneten diverse Behörden nun an, dass in Zukunft nur über die „Mexikanische Grippe" berichtet wird.
aus (http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm)

Impfungen als Ursache massiver Nebenwirkungen bei der Schweinegrippe 1976

Nicht zum ersten Mal löst ein Schweinegrippe-Erreger Massenpanik aus. Vor 33 Jahren, am 4. Februar 1976, starb ein junger US-Soldat in einer Kaserne in New Jersey an Grippe, 19 weitere waren krank und dies wurde einem Schweinegrippevirus zugeordnet.

Die Expertengremien tagten rund um die Uhr, und es wurde verkündet, dass nur eine Massenimpfung hilft, ansonsten würden 1 Million Amerikaner sterben. Obwohl es in der Kaserne in New Jersey bei dem einen Todesfall blieb und weitere fünfhundert infizierte Soldaten mit der Grippe leicht fertig wurden, startete schließlich die generalstabsmäßig vorbereitete Massenimpfung mit einem im "Hauruck-Verfahren" zugelassenen Impfstoff.
Gleich zu Beginn starben in Pittsburgh drei Geimpfte innerhalb weniger Stunden. Das wurde als tragischer Zufall angesehen, die Aktion lief weiter.
Insgesamt 45 Millionen Impfungen wurden verabreicht, unzählige Nebenwirkungen traten auf. Doch das galt als notwendiger Preis, den es für die Abwendung einer Katastrophe eben zu zahlen galt. Bis im Dezember 1976 ein Zwischenbericht der Behörden erschien, der zeigte, dass die Nebenwirkungen ein enormes Ausmaß annahmen. ( Tausender Fälle von Guillain-Barré-Syndrom (GBS) mit Störung des Immunsystems und Lähmungen, die tödlich enden können.)

Am 16. Dezember 1976 wurde die Impfkampagne eingestellt. Die Impfgeschädigten bekamen 90 Millionen Dollar Schadenersatz. Insgesamt hatte die Aktion 400 Millionen Dollar gekostet. Was die meisten Medizin-Experten für eine gute Idee gehalten hatten, ging stattdessen als "das große Schweinegrippen-Debakel" in die Annalen der Medizin ein.

Impfungen als Ursache vieler Toter bei der 'spanischen Grippe' von 1918

Auch die sogenannte spanische Grippe von 1918 - an der Millionen starben - muss immer wieder für Pandemieprophezeiungen herhalten. Die Hintergründe sind inzwischen bekannt und zeigen, dass es im Grunde ein Impf- und Behandlungsdesaster war - also keine Virenpandemie!

Heute wird die Schweinegrippe mit der spanischen Grippe, welche etwa 50 Millionen Todesopfer fordert, verglichen und von daher Angst und Panik geschürt.
Tatsächlich sind diese 50 Millionen Todesopfer auf Impfschäden zurückführbar. In aller Regel erkrankten Ungeimpfte nämlich nicht.
Eine Besonderheit bei der spanischen Grippe war, daß es ausgerechnet die Menschen im besten Alter betraf, nämlich Soldaten - die zuvor geimpft wurden.
Auch heute wird bereits desinformierend-lügenhaft verbreitet, daß besonders Gesunde und Kräftige von der Schweinegrippe betroffen sein werden. Nicht etwa Alte und Kranke oder Kinder! Diese absurde Behauptung soll nur darauf vorbereiten, daß die Bevölkerung sich nicht wundern soll, wenn gerade die leistungsfähige Generation wegsterben sollte.
(s. http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm)

Zur spanischen Grippe siehe auch

Misslungene Ansteckungsversuche in Boston und San Francisco anlässlich der Spanischen Grippe 1918

Um die rätselhafte Krankheit (span. Grippe) besser einschätzen zu können, unternahm man im Nov. 1918 in Boston einen Ansteckungsversuch mit Freiwilligen. Es handelte sich um 62 gesunde Matrosen, die wegen Dienstvergehen im Gefängnis saßen. Ihnen war Begnadigung versprochen worden, wenn sie sich für ein Experiment zur Verfügung stellten.
39 von ihnen hatten noch keine Grippe gehabt und waren deshalb, wie man vermutete, besonders empfänglich. Die Marineärzte sammelten das zähflüssige Sekret aus den Nasen und Rachen todkranker Männer und sprühten es einigen Testpersonen in deren Nasen und Rachen, anderen in die Augen. Bei einem Experiment schabten sie den Schleim von der Nasenscheidewand eines Patienten und rieben ihn dann direkt an die Nasenscheidewand einer Testperson.' (...)
In dem Versuch, die Vorgänge zu simulieren, die normalerweise ablaufen, wenn Menschen sich mit Grippe anstecken, nahmen die Ärzte zehn der Testpersonen mit ins Lazarett, um sie grippekranken Soldaten auszusetzen. Die Kranken lagen eingerollt und mit fieberheißen Gesichtern auf ihren schmalen Betten und glitten abwechselnd vom Schlaf ins Delirium.
Die zehn gesunden Männer erhielten die Anweisung, sich jeweils einem Patienten zu nähern, sich über ihn zu beugen, seinen übel riechenden Atem einzuatmen und fünf Minuten lang mit ihm zu plaudern. Um sicherzugehen, dass der Gesunde der Krankheit auch vollständig ausgesetzt war, musste der Kranke kräftig ausatmen, wobei der Gesunde den Atem des Kranken inhalierte. Schließlich musste der Grippekranke dem Freiwilligen noch fünf Minuten lang ins Gesicht husten.
Jede gesunde Testperson vollzog diese Prozedur bei 10 verschiedenen Grippepatienten, deren Krankheitsbeginn nicht länger zurückliegen durfte als 3 Tage. So wollte man gewährleisten, dass das Virus, oder was immer die Grippe verursacht hatte, sich noch im Sekret aus Nase oder Lunge befand.
Aber kein einziger gesunder Mann wurde krank.'

Ein ähnliches Experiment unter noch strengeren Bedingungen fand in San Francisco statt, diesmal mit 50 in Gefängnissen einsitzenden Matrosen. Das Ergebnis war für die Ärzte gleichermassen unvorhergesehen: Zu aller Überraschung wurde keine einzige Testperson krank. Die Wissenschaftler waren verblüfft. Wenn diese gesunden Freiwilligen sich nicht ansteckten, obwohl die Ärzte alles daransetzten, um sie krank zu machen, was war dann der Auslöser der Krankheit? Wie infizierten die Menschen sich dann mit der Grippe?'
Dieser Auszug stammt aus der gedruckten Ausgabe des Impf-Reportes Nr. 8/9, Juli/Aug. 2005 - http://www.impf-report.de/

s. Spanische Grippe 1918 - Ein Impf und Behandlungsdesaster ? "Ich war direkter Beobachter" und "Misslungene Ansteckungsversuche" http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_05_spanische_grippe.htm

Die Bedrohung von bösen Erregern, Viren, Bakterien udgl. ist ein Märchen, welches keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund hat. Siehe dazu auch den Artikel: Die vermeintlich bösen "Erreger". Über die falsche Meinung über Bakterien, Viren, Pilze udgl.

Weiterführende Links

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Letzte Aktualisierung 16.11.09