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Beispiele für Fremdeinflüsse durch Schrecken, Traumata, Schock und Bewusstseinsverlust


Inhaltsübersicht:

  • (dp-swda.124) Emotionaler Schock

  • (ww.bdhdh.065) Klaustrophobieentstehung nach Unfallschock, als ein Kind fest in ein Bettuch gewickelt und dadurch eingeengt wurde


(dp-swda.124) Emotionaler Schock

(dp-swda.124) Seelsorger D. Prince berichtet: "Frauen verfügen häufig, wenngleich nicht immer, über schwächere emotionale Schutzmechanismen als Männer. Sie sind besonders anfällig für Angst. Eine Frau, für die ich betete, erzählte mir, der Geist der Angst sei in sie eingedrungen, als sie Zeugin eines schrecklichen Autounfalls wurde.

Die umfassende Medienberichterstattung unserer Zeit hat zur Folge, daß Millionen von Menschen in aller Welt ständig und unvermittelt mit schockierenden Vorfällen konfrontiert werden. Ein brutaler Mord, ein in die Luft gesprengter Bus oder eine Explosion in einem Gebäude kann sich nicht nur den Überlebenden unauslöschlich einprägen, sondern auch allen Männern, Frauen und Kindern, die sich das Grauen immer wieder im Fernsehen ansehen.

Auf Männer und Frauen wird aber noch in anderer Hinsicht emotionaler Druck ausgeübt. Männer wie Frauen erleben an sich beispielsweise das leidenschaftliche Feuer des sexuellen Verlangens. Wer sich instinktiv und unüberlegt diesem Verlangen hingibt, öffnet sich damit unter Umständen dem Geist der Wollust. In sexuellen Phantasien oder Pornographie zu schwelgen kann denselben Effekt haben.

Manchmal geschieht es auch, daß sich ein Kind oder ein Jugendlicher, der sexuellen Angriffen ausgesetzt ist, auf diesem Weg völlig ahnungslos einem Dämon der Wollust öffnet. Der Dämon zeigt keinerlei Respekt vor 'kindlicher Unschuld', sondern nutzt diesen Augenblick der Schwäche, um sich seinen Weg ins Innere des Menschen zu erzwingen. Ab diesem Zeitpunkt ist das Kind oder der Jugendliche einem lüsternen Druck ausgesetzt, der in keinerlei Weise seinen eigenen Charakter widerspiegelt.

(ww.bdhdh.065) Klaustrophobieentstehung nach Unfallschock, als ein Kind fest in ein Bettuch gewickelt und dadurch eingeengt wurde

W. Worley berichtet, wie eine Klaustrophobie durch ein frühkindliches Trauma durch einen Geist entstand:

(ww.bdhdh.065) »Als ein Dämon beim Befreiungsdienst schwächer wurde, zwangen wir ihn, den Namen eines zweiten Dämons zu nennen: Klaustrophobie ... er machte einige unschmeichelhafte Bemerkungen über den 'Verräter', der seinen Namen genannt hatte. Er begann einen Wortwechsel mit uns und er bestand darauf, daß er nie von da ausziehen werde, wo er schon so lange gewesen sei. Er prahlte, daß er in den Jungen im Alter von zwei Jahren eingezogen sei, als dessen Kopfhaut durch einen Unfall aufgerissen worden war. Das Kind war eilig ins Unfallkrankenhaus gebracht und fest in ein Bettuch gewickelt worden, während die Ärzte die Wunde zunähten. Wie der Dämon selbstgefällig bemerkte, war es in diesem Moment des Schreckens ganz leicht gewesen, in das Kind einzuziehen. Er würde nach all diesen Jahren sein 'Haus' bestimmt nicht aufgeben, schnaubte er ungehalten.«


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Letztes Update: 02.10.2018
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