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Beispiele für Verstorbene als Urheber von Fremdeinflüssen


Inhaltsübersicht:

  • (cw.djudt.044 f.) Verstorbener beschwerte sich durch Medium beim leichensezierenden Arzt; Aufklärung des Toten als Problemlösung
  • (gg.wm.; jl.ev08.032,01 f.) Krankheiten und Probleme eines Verstorbenen können sich Menschen übertragen.
  • (gg.us.; jl.ev05.094,07) Verstorbene versuchte aus falschem Mitleid, Kind zu sich zu holen und erzeugte oder verstärkte zu diesem Zweck Krankheit
  • (gg.ge1.; jl.ev05.094,04)Eßdrang, Genußsucht, Müdigkeit und Inaktivität durch Verstorbene mit diesen Charakterzügen; Hilfe durch Aufklärung der Verstorbenen


(cw.djudt.044 f. Verstorbener beschwerte sich durch Medium beim leichensezierenden Arzt; Aufklärung des Toten als Problemlösung

Dr. Wickland berichtet: (cw.djudt.044 f.) »Eines Tages verließ ich mein Haus, ohne selbst die Absicht zu haben, mich sogleich an das Sezieren zu machen. Somit konnte auch das Unterbewußtsein meiner Frau an dem, was sich später zutrug, nicht beteiligt sein.

Die Studenten sollten die unteren Gliedmaßen eines Körpers sezieren. Die erste dafür bestimmte Leiche war die eines Mannes von etwa 60 Jahren, und an jenem Nachmittag begann ich eines der Beine zu sezieren.

Gegen fünf Uhr nachmittags kehrte ich heim und war kaum in die Tür getreten, als meine Frau sichtlich von einem ganz plötzlich einsetzenden Unwohlsein befallen wurde. Sie klagte, daß sie sich 'seltsam' fühle, und schwankte hin und her, als ob sie fallen wolle. Als ich ihr meine Hand auf die Schulter legte, richtete sie sich hoch auf und wurde von einer fremden Wesenheit in Besitz genommen, welche mit einer drohenden Handbewegung sagte: "Was denken sie sich dabei, mich zu zerschneiden?" Ich erwiderte, ich sei mir nicht bewußt, irgend jemanden zu zerschneiden, doch der Geist entgegnete zornig: "Aber gewiß tun sie das, sie zerschneiden mein Bein!"

Jetzt begriff ich: Die Seele jenes Menschen, dessen Leiche ich zu sezieren begonnen hatte, war mir nach Hause gefolgt, und ich begann nun, mich mit dem Verstorbenen zu unterhalten, setzte aber zunächst meine Frau in einen Sessel. Dagegen sträubte sich der Verstorbene energisch und sagte, ich hätte kein Recht, ihn anzufassen. Auf meine Antwort, daß es doch mein gutes Recht sei, meine Frau anzufassen, erwiderte er: "Ihre Frau? Wovon reden Sie? Ich bin keine Frau, ich bin ein Mann!" Ich erklärte ihm, daß er seinen eigenen sterblichen Körper abgelegt habe und nun den Körper meiner Frau benutze. Sein 'Geist' sei hier, und sein Körper liege in der Hochschule. Als er dieses endlich zu begreifen schien, sagte ich: "Gesetzt den Fall, ich würde gerade jetzt Ihren Körper in der Universität sezieren, so könnte Sie das doch nicht töten, da Sie selber ja hier sind!"

Der Geist gab zu, daß das eine ganz vernünftige Schlußfolgerung sei und sagte: "Dann bin ich also sozusagen 'tot' und werde wohl für meinen alten Körper keine Verwendung mehr haben. Wenn Sie daran durch das Sezieren etwas lernen, dann nur zu, dann schneiden Sie nur darauf los!" - Dann fügte er plötzlich hinzu: "Hören Sie mal, Herr Doktor, geben Sie mir doch ein Priemchen Tabak!" Als ich ihm erwiderte, daß ich keinen Tabak hätte, bat er um eine Pfeife und sagte: "Ich rauche doch für mein Leben gern!" Auch dieser Wunsch wurde natürlich abgeschlagen. - Da meine Frau von jeher vor dem Tabakkauen eine wahre Abscheu hat, ist es völlig ausgeschlossen, daß bei diesem Erlebnis ihr Unterbewußtsein eine Rolle spielte! Nachdem ich ihm noch einmal genauer erklärt hatte, daß er tatsächlich, wie man das nennt, 'tot' sei, begriff er seine augenblickliche eigentliche Lage und verließ uns. Nachträglich untersuchte ich noch die Zähne an seiner Leiche, und diese ließen deutlich erkennen, daß der Mensch sein ganzes Leben hindurch starken Tabakmißbrauch getrieben haben muß.«

(gg.wm.; jl.ev08.032,01 f.) Krankheiten und Probleme eines Verstorbenen können sich Menschen übertragen.

(gg.wm.)»Eine Seminarteilnehmerin, deren krebskranker Mann wenige Wochen zuvor an Nierenversagen gestorben war, bat mich um Rat, weil sie seit einigen Tagen zunächst an einer, dann an beiden Nieren immer wieder starke Schmerzen empfand. Da sie wußte, daß Verstorbene unsichtbar, aber meist sehr wohl spürbar um die Hinterbliebenen oder gar in ihnen sein können, hatte sie die Vermutung, daß diese plötzlich aufgetretenen Schmerzen mit ihrem verstorbenen Mann zusammenhängen könnten. Sie spürte deutlich, wann ihr verstorbener Mann anwesend war und hatte dann immer Nierenschmerzen!

Ihr Mann war während seines Erdenlebens völlig ungläubig, glaubte an kein Weiterleben nach dem Tode und scherte sich recht wenig um ein Leben in Gottes- und Nächstenliebe. Angeblich soll er auch in kriminelle Machenschaften verwickelt gewesen sein. Solche Verstorbene realisieren ihren Tod oft nicht und glauben, weiterhin auf der Erde zu sein oder sie erkennen ihren Weggang von der Erde evtl. daran, daß sie sich sofort in Finsternis befinden und evtl. ohne Kontakte sind. Dann fühlen sie sich hilf- und orientierungslos. Durch ihre Gedanken und ihren Willen können sie aber in die bisherige Wohnung, zu Angehörigen oder an die frühere Arbeitsstelle gelangen. Selbst wenn sie dort evtl. nichts sehen oder hören sollten, wirken sie durch ihre Ausstrahlung dennoch meist recht belastend auf die Mitmenschen.

In diesem konkreten Fall schien der Verstorbene dringend Aufklärung über seinen weiteren Weg und wie er seine irdischen Vergehen bereinigen sollte, zu benötigen. Daher unterwies ich seine Witwe darin, was sie gedanklich ihrem Mann an Jenseitswissen vermitteln sollte. Dies tat sie und als der Verstorbene darüber informiert wurde, daß er durch seine Anwesenheit krankmachende seelische Schwingungen auf seine Frau übertrug und sie daher verlassen solle, tat er dies.

Zugleich informierte sie ihn aber auch darüber, wie wichtig es für sein weiteres Schicksal sei, daß er seine vielen und teils kriminellen Erdenvergehen bereuen solle und Jesus Christus darum bitten solle, daß er ihm Geistwesen sende, die ihm einen besseren Weg aufzeigen und ihn über die rechte Lebensführung jenseits schulen sollten. Diese Empfehlungen nahm er wohl an. Im Verlaufe von wenigen Tagen zog er sich wohl immer mehr von seiner Frau zurück und die Nierenschmerzen waren seitdem vollkommen weg!

(gg.us.; jl.ev05.094,07) Verstorbene versuchte aus falschem Mitleid, Kind zu sich zu holen und erzeugte oder verstärkte zu diesem Zweck Krankheit

»Verstorbene, die vor ihrem Tod krank und leidend waren, haben oft schon direkt nach ihrem Übergang keine Schmerzen mehr und fühlen sich jünger, vitaler und fit. Wenn sich solche zuvor leidenden Geister sehr über die jenseitige Verbesserung freuen, ist dies natürlich und verständlich. Je nach Einstellung und Mentalität der Verstorbenen kann dieser gesundheitliche Glückszustand aber auch recht seltsame Schlußfolgerungen bzw. katastrophal sich auswirkende Irrtümer bei den Verstorbenen auslösen.

(gg.us.) »Eine sonst eher fröhlich und unbeschwert wirkende Seminarteilnehmerin wirkte auf einmal recht sorgenvoll und bedrückt. Während der Mittagspause fragte mich die gelegentlich hellhörige und hellsichtige Hörerin, ob es möglich sei, daß Verstorbene Lebende zu sich holen könnten bzw. dürften?! Als ich um nähere Informationen darüber bat, ob dies für sie ein aktuelles Problem sei, erzählte sie mir ziemlich ängstlich-aufgeregt, vor wenigen Nächten habe sie hellsichtig Kontakt mit einer kürzlich in ihrem Ort verstorbenen Krankenschwester bekommen. Diese Krankenschwester sei vor ihrem Tode schwer krank gewesen und habe vor allem eine starke Gehbehinderung gehabt.

Während dieser geistigen Kontaktaufnahme aber habe die Krankenschwester freudestrahlend erklärt, alle ihre Schmerzen und jegliche Gehbehinderungen seien seit ihrem Tode vorbei. Es ginge ihr unendlich gut und sie fühle sich sehr wohl und würde allen Menschen wünschen, daß es ihnen genau so gut ginge wie ihr!

Nun habe sie aber im Jenseits mitbekommen, daß der 5-jährige Sohn dieser Familie, die sie früher oft besucht habe, krank sei. Der kranke Junge tue ihr so leid, daß sie nun beschlossen habe, ihn zu sich ins Jenseits zu holen, damit es ihm dort ebenso gut ginge wie ihr!!

Tatsächlich habe sich der Zustand des Kindes schon seit einigen Tagen auf rätselhafte Weise sehr verschlechtert. Nun habe sie als Mutter wirklich Angst, daß jene verstorbene Krankenschwester in der Tat ihre Absicht ausführen und ihren Sohn holen könnte! Sie fragte mich, ob Verstorbene so in menschl. Schicksal eingreifen könnten oder dürften?

Als ich Näheres über das Wesen jener ambulant in der häuslichen Pflege tätigen Krankenschwester wissen wollte, stellte sich heraus, daß sie seit langem Menschen unter dem Mantel der Krankenpflegetätigkeit sehr gerne und intensiv in ihrem Sinne beeinflußte bzw. manipulierte. Die von ihr benutzten suggestiven, lenkenden 'heilenden' Mitteln stammten eher aus dem Repertoire der Hexerei als aus dem der regulären Heilkunde. Aus ihre fragwürdigen 'Helfermentalität' heraus meinte sie nun offensichtlich, sie täte dem Kind etwas Gutes, wenn sie dessen Krankheit durch den Tod beende!

Ich erklärte der Seminarteilnehmerin nun, daß ich zwar aus der Literatur Fälle kennen würde, in denen Verstorbene eigenmächtig das Leben von Menschen verkürzt hätten, aber selbst wenn das in Einzelfällen von den Engeln zugelassen würde, entspräche dies dennoch nicht der göttlichen Ordnung. Sie solle daher im Gebet um erneuten Kontakt mit jener verstorbenen Krankenschwester bitten, ihr dann ruhig und sachlich, aber sehr deutlich klarmachen, daß sie nicht Herr über Leben und Tod spielen dürfe und ihr sagen, daß sie die Beeinflussung ihres Sohnes sofort einstellen solle! Sie solle sich stattdessen jenseits einen Führer in den Diensten Jesu Christi erbitten und von ihm unterrichten und führen lassen, statt eigenmächtig mit ihren geistigen Fähigkeiten Schicksal bei Erdenmenschen zu spielen! Sie solle sich von ihrem geistigen Leiter eine sinnvolle Tätigkeit anweisen lassen und ihre ehemalige Gemeinde nicht weiterhin besuchen oder gar belästigen.

Die Seminarteilnehmerin handelte wie besprochen und berichtete mir 7 Wochen später, daß danach ihr Junge überraschend schnell gesund geworden sei und sie nun ihre Angst völlig verloren habe. Sie habe seitdem auch nicht mehr das Gefühl, daß jene Verstorbene bei ihnen sei.« (GG. U. Seifert 1994)

Sicher ist ein solcher Fall eine Ausnahme, aber er zeigt doch, wie falsche Einstellungen - hier Überfürsorge einer Verstorbenen - für Menschen mitunter zu einem Problem führen können.

(gg.ge1.; jl.ev05.094,04) Eßdrang, Genußsucht, Müdigkeit und Inaktivität durch Verstorbene mit diesen Charakterzügen; Hilfe durch Aufklärung der Verstorbenen

(gg.ge1.) »Seit vielen Jahren litt eine 48 jährige Frau unter dem immer stärker werdenden Drang, mehr zu essen und zu naschen, als es ihrer Figur gut tat. Ebenso wurde der Drang zum Genuß von Fernsehen und seichter Unterhaltung immer größer, gleichzeitig wuchs die Trägheit. Schließlich wurde ihr schon das Aufstehen und die alltäglichsten Verrichtungen im Haushalt und für die Familie zu viel. Sie verbrachte so viel Zeit mit Ausruhen und Schlafen, daß die Familienpflichten spürbar zu wenig erfüllt wurden.

Einige Anzeichen sprachen dafür, daß hier eine Fremdbeenflussung durch Geistwesen (Besessenheit) vorliegen könnten.

Um herauszufinden, ob ein Geist der Eß- und Genußsucht oder der Trägheit an dieser Entwicklung beteiligt war, wurde ein hellhöriges Medium eingeschaltet. Durch dieses Medium bekam ich nun Sprechkontakt mit einem männlichen Verstorbenen, der angab, daß er sehr lange Zeit in Dunkelheit ohne Nahrung und Kontakte zugebracht habe. Über den Zeitpunkt seines irdischen Todes konnte er zunächst keine präziseren Angaben machen. Auf die Frage, ob er einen Krieg miterlebt habe, kam ihm die Erinnerung daran, daß in Kriegszeiten Soldaten in roten Hosen an ihrem Bauernhof im Stuttgarter Raum vorbeigezogen seien. Auf die Frage, ob dies Franzosen gewesen seien, erinnerte er sich, daß Napoleon damals der Feldherr gewesen sei.

Damals habe er auf einem reichen Bauernhof gelebt und sie hätten viel Gesinde gehabt. Er habe hauptsächlich am Essen, Trinken, an Sex, an Vergnügungen bzw. am Nichtstun seine Freude gehabt.

Als ich ihn fragte, welche Folgen dieses schwelgerische Leben letztlich gehabt habe, meinte er, dieses Prasser- und Faulenzer-Leben sei zwar sehr schön gewesen, aber er habe dann große Schmerzen im Bauch bekommen und sei wohl an einer Geschlechtskrankheit mit 27 Jahren elend gestorben.

Er habe nach seinem Tod sehr, sehr lange im Finsteren gelebt, habe weder zu essen, noch zu trinken gehabt, noch zu anderen Wesen Kontakt bekommen.

Irgendwann sei er aber hierher zu dieser Frau gekommen, in der er nun schon lange anwesend sei. Dann kam durch das Medium eine verblüffende Aussage des Verstorbenen: »Jetzt bin ich sicher im Himmel!« Auf meine erstaunte Frage, warum er meine, daß er angesichits seines damaligen Lebensstils nun in den Himmel gekommen sein, kam die Antwort: "Weil ich dieser Frau nur in Gedanken sagen muß, sie solle essen und trinken und schon tut sie es! Dann stehen so schöne Speisen auf dem Tisch, wie wir es auf unserem reichen Bauernhof nie gehabt haben! Auch muß diese Frau und ich im Himmel sein, weil sie nur zu einem Kasten (TV-Gerät) gehen und auf einen Knopf drücken muß und schon kommen bunte Bilder, Musik und schöne Geschichten! Und wenn sie sich waschen will, dreht sie an irgendetwas, und schon kommt von oben warmes Wasser heraus! Wo es so schön ist, muß doch der Himmel sein!"

Als ich diesem recht unwissenden Geist erklärte, daß er und die von ihm besetzte Frau keinesfalls im Himmel, sondern noch auf der Erde seien, er aber als Geist im Körper einer Frau miterlebe, wie es in Deutschland im Jahre 1994 in einer Familie mit einem mittleren Einkommen zugehe, konnte er es kaum glauben und hatte Mühe, diese Veränderung zu begreifen.

Er scheint also keinen Zeitbegriff mehr gehabt zu haben! Über hundertachtzig Jahre wurde ihm ein recht karges Leben und Dunkelheit beschert. Irgendwann wurde er wohl von Engeln in diese Frau gelassen. Aufgrund der dort entstandenen Probleme wurde seine Anwesenheit endlich erkannt. So konnte er nun darüber aufgeklärt werden, daß sein dunkler, unwissender Zustand mit seiner einstigen Lebensführung zusammenhänge und wie er seine Einstellung ändern müsse, um den Weg zum Licht einschlagen zu können.

Nachdem dieser Geist darüber aufgeklärt worden war, in welcher Zeit wir nun leben und welche negativen Folgen seine Besetzung für diese Frau aber auch für seine seelische und geistige Weiterentwicklung haben würde, bat er um Rat und einen Ausweg aus seiner Situation. Ich klärte ihn auf, daß er seinen weiteren Weg im Jenseits mit Hilfe von höheren Geistwesen fern von den Menschen gehen solle. Die ihm zukommende Hilfe von höheren Geistwesen solle er annehmen, mit ihnen gehen und alle Aufgaben, die man ihm anweise, gut erfülen. So komme er in hellere Umgebung und könne letztlich zum wahren Himmel gelangen. Er ging dann freiwillig aus der besetzten Frau weg.

Seit seinem freiwilligen Weggang hat sich eine Menge im Verhalten der frei gewordenen Frau geändert: ihre vorherige Müdigkeit ist weitgehend verschwunden; die Leistungsbereitschaft erkennbar angestiegen; Arbeiten machen ihr wieder Freude und auch lästige Haushaltsarbeiten gehen ihr wieder leichter von der Hand. Die (Fr)Eß- und Schlecklust nahm deutlich ab!

Da dieser Verstorbene sich mit seinem damaligen egoistischen und genußsüchtigen Lebensstil praktisch selbst vorzeitig umbrachte, gleicht sein jenseitiges Schicksal auffällig jenem Schicksal, das Selbstmörder lt. Berichten aus dem Jenseits oft erleben!

Dieses Beispiel zeigt u.a. auch, daß Besessenheit nicht immer durch Dämonen erfolgt, sondern auch durch unwissende, ungeläuterte Verstorbene. Würde man solche im Grund bedauernswerte Geister lediglich durch irgendwelche Mittel aus dem besetzten Menschen vertreiben, dann hätten sie nicht gelernt, daß sie jenseits einen anderen Weg gehen sollen, statt sich an die Erde und Menschen zu klammern. Aufklärung, nicht Exorzismus ist in solchen Fällen angesagt!

Sonstige Schwierigkeiten, die nicht mit einer Besetzung zu tun hatten, bleiben davon natürlich unberührt erhalten.«


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Letztes Update: 02.10.2018
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