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Globales Chemie-Verbrechen gefährdet die Atmosphäre der Erde

Flugzeuge besprühen mit Chemtrails den Himmel

Artikel in 'Mündener Rundschau' am 22.08.04, S. 12 von tom

Bilder: G. Gutemann
    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Bild und Kurzkommentar zu Chemtrails

Neuer Chemtrail vor 2 älteren, schon weiter ausgedehnten Chemtrails
    Was im ersten Moment wie ein Kondensstreifen aussieht, wird bei längerem Hinsehen zunehmend skurriler: Langsam aber stetig verbreitern sich die "Kondensstreifen" im Zeitraum von 30 bis 60 Minuten und bilden dabei eine wolken- und nebelartige Masse. Nach fünf bis sechs Stunden, - normale Kondensstreifen sind spätestens fünf Minuten nach ihrer Entstehung verschwunden, - überzieht eine dichte, weiße Wolkenschicht den Himmel. Die chemischen Schwaden sollen die Erderwärmung stoppen und die Ozonschicht sanieren. Im Nebeneffekt: Unabsehbare Folgen für Gesundheit und Umwelt. (mehr über Kennzeichen)

Vorwort

Verschwunden ist der strahlend blaue Himmel über unseren Häuptern. Er hat einem weißen, milchigen Film Platz gemacht, der sich wie eine künstliche Wolke vor das kräftige, wohltuende Blau am Firmament legt. Gerüchte über ein dubioses US-Projekt, in dem Flugzeuge die Atmosphäre in 6000 Metern Höhe mit einem gefährlichen Aluminium-Bariumgemisch besprühen, verunsichern weltweit, große Teile der Bevölkerung. (mehr über künstl. Wolkenbildung)

Indizien für ein Umweltverbrechen

Verunsicherung gehört nicht zum Ziel einer lauteren und investigativen Pressearbeit, vielmehr ist sie das Werk von verantwortungslosen Demagogen, die sich am Sensationsdurst der Massen unrühmlich bereichern. Jene Fakten aber, welche die Grundlage dieses zur Aufmerksamkeit anregenden Artikels bilden sollen, sind Indizien für ein Verbrechen, das uns alle angeht und welches ohne eine Zustimmung der globalen Gemeinschaft, immer Frevel bleiben wird. (mehr über Gesamt-Auswirkungen)

Suche nach Hilfe vor Klimakatastrophe

Seit vielen Jahren suchen Wissenschaftler vieler Fachgebiete nach wirksamen Möglichkeiten, die Erderwärmung zu stoppen, um eine einsetzende Klimakatastrophe in letzter Sekunde abzuwenden. Bereits im Jahr 1991 stellten die zwei US-Forscher David Chang und I-Fu Shih (beide chinesischer Abstammung) beim US-Patentamt einen Antrag auf Erteilung eines so genannten "Welsbach-Patentes" mit dem Titel: "Stratosphärische Welsbach-Anreicherung zwecks Reduktion der globalen Erwärmung". Stellvertretender Antragsteller in spe war dabei der Luft- und Raumfahrtriese "Hughes Aerospace" in Los Angeles. Bei ihren Forschungen hatten die beiden Biochemiker eine wirksame, hochtechnologische Lösung für das Problem gefunden, welches gemeinhin als das Größte der Gegenwart angesehen wird: Die Erderwärmung.
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass aufgrund eines massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren, das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt so zu einem Anstieg der Temperaturen auf unserem Planeten und hat bedrohlichere Ausmaße angenommen, als vielfach zugegeben wird. Diese Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen.

Biochemische Maßnahmen gegen Klimaerwärmung

Um gegen die rasante Entwicklung anzugehen, empfahlen Chang und Shih, so genannte Welsbach-Partikel in der Stratosphäre freizusetzen. Welsbach-Partikel sind spezielle Metalloxide, die die Wärme aus der Erdatmosphäre in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen können dann in den Weltraum abgegeben werden, so dass ein gewünschter Kühlungseffekt entsteht. Laut Patentbeschreibung sollen diese Partikel, es handelt sich dabei um Aluminiumoxide in Pulverform und Barium-Salze, dem Treibstoff der Flugzeuge beigemischt werden und sind nach ihrer Ausscheidung in die Atmosphäre als hartnäckige, reinweiße Federstreifen sichtbar. (mehr zu den gesundheitl. Folgen von Aluminiumpartikelchen und Bariumsalzen)
Federartige Ausweitung von künstl. erzeugten Cirrenwolken

Funktionen von Aluminiumoxiden und Bariumsalzen in der Atmosphäre

Den Metallpartikeln wird hier eine Doppelfunktion zugeschrieben, die einerseits Licht und Wärme in Infrarotstrahlung umwandeln und andererseits das hereinströmende Sonnenlicht reflektieren. Nach einer ausreichenden Sättigung des Zielgebietes entfalten die Welsbach-Partikel ihre Wirksamkeit in einem Zeitraum von bis zu einem Jahr. Wissenschaftliche Simulationen bestätigten die Thesen von Chang und Shih und prophezeiten einen Wirkungsgrad von ein bis zwei Prozent. Berechnungen zufolge würde das genügen, um bis zu achtzig Prozent der Erderwärmung einzudämmen und könnten weiterhin, ohne nachteilige Folgen, den Ausstoß fossiler Brennstoffe gewährleisten. (mehr zu den Patenten für Chemtrails)

Klimaforscher des IPCC unter UNO-Schirmherrschaft billigen Sprayflüge

Im Mai 2000 wurde das Welsbachpatent dann dem International Panel on Climate Change (IPCC) vorgestellt. Das internationale Gremium besteht aus mehreren hundert Klimaforschern, welche regelmäßig unter UNO-Schirmherrschaft konferieren und segnete das Sprayvorhaben "The Shield" als erfolgversprechend ab.

Bindung von Kohlendioxid durch versprühtes Bariumsalz

Sowohl Linienflugzeuge zahlreicher internationaler Fluggesellschaften (vor allem Billigflug-Airlines) als auch Militärmaschinen setzen die Chemtrails in die Luft. Der erste Effekt erfolgt über das durch Leitsysteme an den Flügelkanten versprühte Bariumsalz, welches in der oberen Atmosphäre zu Bariumoxid oxidiert. Es besitzt die Eigenschaft, Kohlendioxid, einen der Hauptfaktoren der Erderwärmung, zu binden.

Elektr. aufgeladene Felder durch Bariumoxid und Aluminiumpulver

Der zweite Effekt ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Bariumoxid und Aluminiumpulver, die ein elektrisch aufgeladenes Feld erzeugen, welches mit extrem niederfrequenten Radiowellen (ULF) bestrahlt werden kann. Die darauf folgenden massiven elektrostatischen Entladungen zwischen Atmosphäre und Stratosphäre erzeugen künstlich Ozon und bringen als Nebeneffekt trockene Stürme oder Gewitterstürme ohne jeglichen Niederschlag hervor.

Ursachen der Himmelsausbleichung

Jene nach intensiven Sprayungen weiterhin sichtbare Ausbleichung des Himmels entsteht einerseits durch den feinen Aluminiumstaub in der Luft, anderseits durch die Ansammlung von Kondenstropfen, welche an Polymerketten haften, die der Chemtrailflüssigkeit zusätzlich beigemischt sind. Im Polymergemisch findet beim Austritt in die Luft ein Kristallisationsprozess statt, der den Aluminiumstaub über lange Zeit in der Atmosphäre bindet.

Gesundheitliche Folgen der Wettermodifikation

Bei unabhängigen Untersuchungen zu den gesundheitlichen Folgen der Wettermodifikation mittels Chemtrails ließen sich folgende Symptome als statistisch gehäuft nachweisen: Spontanes Nasenbluten, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit. Des Weiteren kam es vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Fällen von Bindehautentzündungen, sowie zu einem Kurzzeitgedächtnisverlust. In der Alzheimerforschung stellt die Vergiftung mit Aluminium bekanntlich einen gewichtigen Co-Faktor dar. (mehr zu den Gesundheitsfolgen insgesamt, spez. von Aluminium)

Aluminium als Futter für Nanobakterien in der Atmosphäre

Ähnlich den außergewöhnlichen Lebensformen in den Tiefen unserer Ozeane lassen sich in der Stratosphäre der Erde große Mengen an Bakterien, Pilzsporen und Viren finden, die um ein vielfaches kleiner sind als ihre verwandten Lebensformen auf der Oberfläche unseres Planeten. Als der Entdecker dieser so genannten Nanobakterien, Dr. Robert Folk, in den sechziger Jahren Versuche mit Leichtmetallen als Nährlösung für Nanobakterien vornahm, zeigte sich ein bestimmtes Metall klar als deren beliebteste Nahrung: Aluminium.
Es ist anzunehmen, dass Nanobakterien durch Chemtrails besonders gezüchtet und auf die Erde transportiert werden, wo sie in die menschlichen oder tierischen Atmungswege gelangen. Wie unser Abwehrsystem darauf reagiert, ist bisher noch nicht untersucht worden. (s. bisher beobachtete Gesundheitsfolgen der Chemtrails)

Voraussichtliche Opfer des Sprühprojektes

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt die Zahl der Opfer des Shield-Projektes auf etwa zwei Milliarden in der voraussichtlichen Programmlaufzeit von 50 Jahren, beziehungsweise auf vierzig Millionen pro Jahr. Hierbei ist vornehmlich der vorzeitige Tod von älteren Menschen sowie von Menschen mit Atemwegserkrankungen einkalkuliert. (mehr zu den Zielen/Folgen)

Fazit

Fazit: In Hinblick auf die Gefahr des Aussterbens der Menschheit auf unserem Planeten wird ein provisorischer Ausgleich zwischen Ökologie und Ökonomie gesucht, bei dem die Ökologie als umfassende Ordnung unverstanden bleibt und mittels eines wagemutigen, wissenschaftlichen Experiments konventioniert werden soll. Es wird ein Kompromiss zwischen kurzsichtig ökologischen, und langfristigen, die Weltwirtschaft stützenden Maßnahmen gesucht - mit entsprechend ungewissen Erfolgsaussichten. Herkömmliche Umweltmaßnahmen erscheinen den Verantwortlichen als zu langsam, kostspielig und ineffizient. Die Vermutung liegt nahe, dass Umweltprojekte schon seit geraumer Zeit nur zur Beruhigung des öffentlichen Gewissens inszeniert werden. Hierfür spricht auch die schrittweise Außerkraftsetzung der großen Umweltprogramme wie etwa des Kyoto-Protokolls oder die Streichung fast sämtlicher Umweltauflagen für Kohlekraftwerke in den USA. (mehr zu den Folgen insgesamt)

Informationsquellen

Informationsquellen:
US-patent no. 5003186; so genanntes Welsbach-Patent. Auf der Webseite des US-Patent-Office: http:/patft.uspto.gov/netaht/srch-num.htm, die Patentnummer "5003 186" und Search-Taste.

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Bearbeitungsstand 28.08.2004