Künstl. Wolken durch Kondensstreifen oder durch Sprühflugzeuge?

Haben Sie auch schon beim Blick zum Himmel beobachtet, daß Flugzeuge in diesem Jahr (2005) fast täglich künstliche Wolken über Deutschland (bzw. inzwischen weltweit) erzeugen? Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, daß

 

·       diese künstlichen Wolken zunächst wie normale Kondensstreifen aussehen, sich aber nicht in wenigen Sekunden oder Minuten auflösen, sondern ständig ausweiten und innerhalb von 20 Minuten bis 2 Stunden weiße Schleierwolken oder auch dichte, zähe Wolkendecken bilden? (wirken zweidimensional-flach im Gegensatz zu echten Wolken)

·       meist gleichzeitig mehrere Flugzeuge zu sehen sind, die sich in allen Richtungen bewegen, oft abseits der bekannten Flugrouten?

·       die wolkenbildenden 'Kondensstreifen' mehr einer dichten Rauchfahne als den rasch vergehenden 'normalen' Kondensstreifen aus feinen Eiskristallen gleichen?

·       diese scheinbaren Kondensstreifen (Pseudokondensstreifen, auch engl. ‚Chemtrails’ genannt) sich in den ersten Minuten entweder mit perlenartigen Ausbuchtungen oder in flockenförmigen, beidseitig begrenzten Streifen ausbreiten?

·       die flockenartigen Streifen sich mitunter in ca. 20-40 Minuten in diffuse, formlose Wolken oder wie Schäfchenwolken ausdehnen?

·       die perlenschnurartigen Streifen nach 1-2 Stunden verschiedenartigste, disharmonisch wirkende cirrenartige Wolken bilden und danach zu weißlichgrauen, flachen Wolken werden?

·       daß parallele und gekreuzte Flugbahnen oft schon in 2-3 Stunden dazu führen, daß sich die überlappenden, immer breiter werdenden Wolkenstreifen zu einer dichten Wolke verschmelzen und die Sonnenlichteinstrahlung massiv verringern?

Welche Erkenntnisse und Patente werden zur Herstellung künstl. Wolken angewendet?

An Klima- und Wettermanipulationen wird schon seit Jahrzehnten geforscht. Die gewonnenen Erkenntnisse werden ebenso lange schon für zivile und militärische Zwecke umgesetzt. Berichte und politische Aktionen zeigen, daß es sich bei chemisch erzeugten Flugstreifen (sog. Chemtrails) keinesfalls um haltlose Spekulationen handelt, wie aufmerksame Beobachtungen fast täglich beweisen:

Was sind die Ziele der künstl. Wolkenbildung?

Mit Sprühflügen (Chemtrails) werden offensichtlich sehr viele und sehr verschiedene Ziele angestrebt. Aus vielen Indizien lassen sich trotz aller Geheimhaltung folgende Fakten hinsichtlich gezielter Wetterbeeinflussung (Geo-Engeneering) ableiten:

Sind die künstl. Wolken harmlos?

'Normale' Flugzeugkondensstreifen bilden sich, indem bei mindestens -40 Grad C. und hoher Luftfeuchtigkeit Partikelchen der Triebwerksabgase bzw. feine Sprühmaterialien mit Eiskristallen umhüllt werden. Die eisumhüllten Partikel aus Abgasen bzw. Sprühmaterial entscheiden darüber, ob die dadurch entstehenden künstl. Wolken und der Fallout daraus harmlos oder giftig sind.
Aus gesundheitlicher Sicht ist wichtig zu wissen,

Warum werden diese künstl. Wolkenbildungen geleugnet bzw. totgeschwiegen?

Mittels Frequenzeinwirkungen (z.B. HAARP) auf diese künstl. Wolken lassen sich inzwischen ziemlich zuverlässig Wetter, Klima, Luftfeuchtigkeit, Dürren bzw. Überschwemmungen oder Stürme manipulieren. Auch psychische und geistige Fernbeeinflussungen (Mind-Control) sind möglich. Ist es daher verwunderlich, daß eine so ausgeprägte Geheimniskrämerei um diese Super-Manipulationsmöglichkeiten durch künstliche Wolken und Frequenzen gemacht wird? Dies zeigt sich in vielem, z.B.:

Soll die geheim durchgeführte ‚Rettung des Klimas’ angesichts der zweifellos großen Risiken und Gesundheitsgefahren 'niemanden beunruhigen' – sondern bloß ‚unbemerkt’ krank machen und vor allem alte und immungeschwächte Menschen töten?!?


Nun, wer statt der Grabesruhe lieber Fakten zur Kenntnis nimmt, um durch Aufklärung und energische Proteste sich, seine Nachkommen und die Umwelt vor diesem Wahnsinnsprojekt evtl. noch schützen zu können, findet ausführliche Infos unter www.chemtrails-info.de,  oder  ausführlicheres im Artikel ‚Die Zerstörung des Himmels’ in www.chemtrails.at/chemtrails/zerstoerung-des-himmels.htm  bzw. im Internet unter den Suchstichworten 'Chemtrails' und 'Geo-Engeneering'.

 

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