Wie vertragen sich Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen bzw. allopathischen Produkten?

FAQs zum ausschließlichen oder kombinierten Einsatz


Inhaltsübersicht:


Wie wurden die Bio-Lichtkonzentrate (Sonnenheilmittel) bisher standardmäßig eingesetzt?

In jenen naturheilkundlich orientierten Insider-Kreisen, in denen die 'Sonnenheilmittel' (= Bio-Lichtkonzentrate) nach Lorbers Herstellungs/Anwendungsrichtlinien bisher vorwiegend zur eigenverantworteten Selbstbehandlung benutzt wurden, galt meist ein "Entweder ausschließlich die Behandlung mit dem jeweiligen Sonnenheilmittel bzw. einer Kombination von ihnen - oder eine allopathische Behandlung ohne sie!"

Diese (wohl zu rigorose) Entweder-oder-Einstellung bewirkte u.a., daß daher nicht erforscht bzw. dem Autor nicht bekannt ist, wie sich die Wirkungen von Sonnenheilmitteln in Kombination zusammen mit antiretroviralen, allopathischen oder anderen Pharmazeutika oder Heilmethoden auswirken.

Kann/darf bei AIDS ausschließlich mit Bio-Lichtkonzentraten behandelt werden?

Die Antwort auf diese Frage hängt stark vom Standpunkt des Beurteilers ab. Zunehmend mehr renommierte, fachkundige Kritiker stellen heute nicht nur das HIV/AIDS-Dogma in Frage, wonach HI-Viren unweigerlich nach einigen Jahren AIDS mit seinen ca. 30 Krankheiten hervorrufe und letztlich zum Tode führe. Sie gehen aufgrund fundierter Argumente und Beobachtungen inzwischen soweit, daß sie sagen: HIV ist - falls überhaupt - für die wenigsten unter dem AID-Syndrom ziemlich willkürlich zusammengefassten Krankheiten die wahre Ursache. Es wird sogar inzwischen mit fundierten Argumenten sogar die Existenz von HI-Viren in Frage gestellt. (s. mehr dazu)

Im derzeitigen Stadium kann daher obige Frage wohl weder klar mit ja noch mit nein beantwortet werden.

Hochansteckende oder auch lebensgefährliche Krankheiten sind in vielen Ländern jedoch meldepflichtig bzw. dürfen nur von Ärzten behandelt werden. In solchen Fällen können Bio-Lichtkonzentrate meist wohl nur in Kombination mit ärztlich verordneten Heilmitteln angewendet werden - außer der Patient lehnt in eigener Verantwortung kategorisch jede Behandlung mit Mitteln ab, denen er nicht vertraut und sucht sich Mittel, denen er vertrauen kann.

Wenn ein Arzt die Verantwortung zusammen mit dem Patienten dafür übernimmt, spricht rechtlich wohl kaum irgendwo etwas dagegen, beliebige Krankheiten ausschließlich mit Bio-Lichtkonzentraten zu behandeln. Da bislang die 'Sonnenheilmittel' fast nur in Insiderkreisen bekannt und geschätzt werden, gibt es allerdings nur wenige Ärzte, die über sie Bescheid wissen und eine ausschließliche Behandlung mit ihnen befürworten oder wenigstens eine Kombinationsbehandlung mit Bio-Lichtkonzentraten näher in Erwägung ziehen.

Daher wird der Regelfall aus verschiedenen weiteren Gründen wohl so aussehen, daß ein Patient, der die zweifellos großen und umfassenden Nutzwirkungen von Bio-Lichtkonzentraten auch in seinem Fall einsetzen möchte, dies entweder in offener Absprache mit dem Arzt - oder notfalls ohne Wissen des Arztes zusätzlich zur verordneten Behandlung - vornimmt.

Als ausschließliche Behandlungsmittel könnten Bio-Lichtkonzentrate zur Stärkung des Immunsystems und der Behandlung verschiedener - auch schwerer und lebensbedrohlicher Erkrankungen - sehr wohl eingesetzt werden. Das beweisen z.B. seit einigen Jahren umfangreiche, sehr erfolgreiche Anwendungen in Rumänien. Daher ist ein ausschließlicher Einsatz wohl nur noch in solchen Gegenden praktikabel, wo die Patienten entweder kein Geld für Arztbehandlung und andere Heilmittel haben, oder am betreffenden Wohnort völlig auf sich gestellt sind - oder vom jeweiligen Gesundheitswesen und monopolartig eingesetzten nebenwirkungsreichen 'Heilmitteln' so bedient sind, daß sie in Eigenverantwortung die Behandlung vornehmen.

Weil aber Pharmakonzerne, Apotheken und Ärzte praktisch das Behandlungsmonopol bei HIV/AIDS-Folgen (erzwungen) haben und die Krankenkassen meist ausschließlich ihre Produkte, Methoden und auch Einstellungen finanzieren, wagt aus verschiedenen Gründen wohl kein Schwerkranker, sich diesem Behandlungsmonopol und seinen Ideologien zu entziehen.

Sind Bio-Lichtkonzentrate auch noch nebenwirkungsfrei, wenn sie zusammen mit allopathischen, chemischen Mitteln eingesetzt werden?

Wenn Sonnenheilmittel (= Bio-Lichtkonzentrate) für sich alleine benutzt werden, sind sie bei ordnungsgemäßer Dosierung frei von neg. Nebenwirkungen. Ob dies auch so ist, wenn sie zusammen mit allopathischen, chemischen Mitteln benutzt werden, ist noch nicht bekannt - und ist im Grunde aus vielerlei einsichtigen Gründen auch nicht ausreichend zu erforschen.

Ist zu erwarten, daß Wechselwirkungen von Bio-Lichtkonzentraten mit sonstigen Heilmitteln erforscht werden?

Da es dutzende antiretrovirale und -zigtausende allopathische und sonstige Heilmittel gibt, und jeder Mensch individuelle Reaktionsmuster zeigt, kann die Kombination mit jedem anderen Mittel immer auch unerwartete Wirkungen hervorbringen. Jede Kombination einzeln zu prüfen, kann und wird niemand finanzieren. Kein Arzt oder Apotheker kann daher verbindliche Aussagen zu möglichen Wechselwirkungen machen. Jeder ehrliche Arzt wird angesichts der Arzeimittelvielfalt eingestehen, daß auch seinen Kombinationsverordnungen aus verschiedenen Heilmitteln mehr ein optimistisches Raten als ein fundiertes Wissen zugrunde liegt.

Ist zu erwarten, daß Pharmakonzerne Kombinationsbehandlungen mit Bio-Lichtkonzentraten erforschen oder unterstützen?

Von institutioneller, pharmazeutischer oder ärztlicher Seite her ist absehbarer Zeit wohl kaum zu erwarten, daß sie ernsthaft Behandlungen von antiretroviralen, allopathischen, gentechnisch hergestellten oder sonstigen Heilmitteln/Methoden in Kombination mit Bio-Lichtkonzentraten selbst vornehmen oder unterstützen werden. Dafür gibt es verschiedene handfeste Gründe, die weniger mit dem Patientenwohl als vielmehr mit ökonomischen Interessen, Einflußstreben und Weltanschauung zusammenhängen.

Einige Faktoren, die Bio-Lichtkonzentrate für Herstellung und Erforschung ihrer Wirkungen ausschließlich oder in Verbindung mit anderen Pharmaprodukten finanziell ziemlich uninteressant machen:

  • für Bio-Lichtkonzentrate ist kein Patentschutz möglich, da seit 1851 alles Wichtige über die Herstellung, Dosierung und Indikation öffentlich bekannt ist. Es ist kein Geheimnis, daß Pharmakonzerne kaum je ein Mittel herstellen oder verbreiten, das ihnen wenig Einkünfte verspricht, zumal wenn es von jedermann wie die Lichtkonzentrate leicht selbst hergestellt werden kann.
  • ihre Herstellung erfordert sehr großen Zeitaufwand und viel Sorgfalt, nur wenig kann rationalisiert oder automatisiert werden
  • sie sind dezentral fast überall in sonnenreichen Gebieten mit relativ geringen Materialkosten auch von Laien herzustellen, d.h. theoretisch ist für 'etablierte Hersteller' jederzeit Konkurrenz aus jedem Dorf der südlichen Länder möglich
  • schlecht oder gar nicht besonnte gleichartige Naturprodukte machen den Vertrieb von wirkungslosen Imitaten sehr leicht. Daher muß ihre Herstellung und ihr Vertrieb von vertrauenswürdigen, ehrlichen Personen erfolgen
Dies sind alles gewichtige ökonomische und ethische Faktoren, warum Bio-Lichtkonzentrate weder für rasche, automatisierte Massenproduktion taugen noch für solche Hersteller interessant sind, die monopolartige Positionen und große Gewinne erstreben. Daher werden Bio-Lichtkonzentrate bislang in privatem oder wohl auch weiterhin nur in relativ kleinem kommerziellen Rahmen produziert. Da solche Mittel bisher auch nur in kleinen Insiderkreisen verwendet und geschätzt werden, und ihr Absatz bisher auch nur in relativ kleinen Mengen möglich ist, kann kein Hersteller davon ausgehen, daran je so viel verdienen zu können, daß dadurch umfangreiche, zeitaufwändige und auch teure Forschungsstudien irgendeiner Art zu finanzieren wären.

Mehr und fundiertes Wissen über Risiken und Nebenwirkungen von Kombinationsanwendungen mit allopathischen oder den hochgiftigen antiretroviralen Mitteln kann daher nur von einer offenen und ehrlichen Kommunikation von Anwendern unter sich über ihre Eigenerfahrungen erwartet werden.

Was sollte vordringlich erforscht und bekannt werden?

Wie heilsam in vieler Hinsicht die einzelnen Bio-Lichtkonzentrate wirken, wenn sie ausschließlich genommen werden, ist seit Dutzenden Jahren in Insiderkreisen bekannt, wenngleich auch hier immer neue Erkenntnisse über ihre Anwendungsbreite das Wissen vertiefen und verbreitern, wogegen sie hilfreich sind.

Da Sonnenheilmittel bisher meist ausschließlich ohne zusätzliche andere Heilmittel vertrauensvoll eingesetzt wurden, fehlt nun noch das Wissen, wie sie sich bewähren, wenn sie zusammen mit chemisch-allopathischen oder sonstigen Heilmitteln angewendet werden.

Beim (generell) geringen Erfahrungsstand, wie das Mit- und Nebeneinander unterschiedlicher Heilmittel funktioniert, sind folgende Fragen bzw. potentiellen Probleme auch hinsichtlich einer Kombination von antiretroviralen Mitteln und Bio-Lichtkonzentraen vorrangig zu erkunden:

  • verstärken/verbessern die Bio-Lichtkonzentrate aufgrund ihrer Energieladungen und ihres gigantisch breiten Lichtfrequenzangebotes evtl. die chemischen, allopathischen, antiviralen oder gentechnisch hergestellten Produktwirkungen? Erlauben Bio-Lichtkonzentrate evtl. geringere Dosierungen von (bio)chemischen, allopathischen, antiviralen oder gentechnisch hergestellten Produkten?
  • oder blockieren starke, meist nebenwirkungsreiche antivirale, chemische, allopathische oder gentechnisch hergestellte Produkte die Wirkungen der Lichtfrequenzen in den Bio-Lichtkonzentraten? Wie weit entwerten sie die sonstigen bewährten Eigenschaften der Bio-Lichtkonzentrate?
  • Welche Wechselwirkungen können auftreten, wenn diese beiden vom Grundansatz her völlig unterschiedlichen Therapiemittel kombiniert werden?
Sicher ist inzwischen jedoch, daß die Anti-HIV/AIDS-Medikamente (AZT und Nachfolgerkombinationspräparate) derart giftig direkt auf alle Zellen wirken, daß ein großer Teil der AIDS-Symptome von diesen 'HEILMITTELN' selbst produziert wird, und die meisten damit be(miß)handelten Patienten vorzeitig an ihnen starben bzw. noch sterben. Daher stellt sich grundsätzlich die Frage, ob eine Kombination mit solchen Hochgift-Mitteln überhaupt erstrebenswert ist. Es hat wenig Sinn, zu behandeln, solange alle paar Stunden massiver Giftnachschub in den Körper befördert wird.

Wie können Anwender erfahren, wie Kombinationen von Bio-Lichtkonzentraten mit anderen Heilmethoden wirken?

Angesichts der bereits geschilderten Umstände gibt es zur Zeit wohl nur 2 Möglichkeiten, sofern jemand unbedingt weiterhin mit Giftmitteln versorgt werden möchte:

Erstens die Wirkungen von Kombinationen eines oder mehrerer Bio-Lichtkonzentrate mit antiretroviralen und anderen Heilmitteln bzw. Heilmethoden bei sich selbst ausprobieren und sorgfältig auf organische und psychische Wirkungen achten.

Zweitens, die Erfahrungen untereinander offen austauschen, wobei die Anonymität ja völlig gewahrt bleiben kann.

Anhand der selbst erfahrenen Reaktionen bzw. Erkenntnisse anderer Anwender kann danach jeder eigenverantwortlich entscheiden, welchen Einzelmitteln oder Mittel-Kombinationen er sein Vertrauen schenkt.

    Im Internet und Fax-Zeitalter wäre ein solcher Erfahrungsaustausch technisch und kostenmäßig wohl kein ernstliches Problem mehr. Auf Wunsch und Nachfrage stelle ich mich hierzu als 'Schnittstelle zwischen den Interessenten' gerne zur Verfügung. (Emailadresse gerd.gutemann@gmx.de oder info@Gerd Gutemann.de)

Hand nach rechts s. Erfahrungsaustausch über Kombinationswirkungen von Bio-Lichtkonzentraten mit antiretroviralen und allopathischen Pharmazieprodukten

Vertiefende, weiterführende Seiten


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