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Sterberate ist bei Schweinegrippe geringer als bei normaler Grippe

aus http://www.findefux.de/forum/read.php?124,10464,10465#msg-10465


Quelle: SPIEGEL online, [www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,621905,00.htmlwww.spiegel.de]



Kekulé, der auch Mitglied in der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren ist und die Bundesregierung bei Katastrophenfällen berät, mahnt zur Wahrung der Verhältnismäßigkeit. Von 2500 Verdachtsfällen sei bislang die Rede. Die Dunkelziffer noch nicht erkannter Infektionen werde üblicherweise auf rund das Zehnfache geschätzt. Gehe man also von etwa 25.000 Ansteckungen und sieben Todesfällen aus, komme ein Toter auf 3000 Infizierte. Das sei weniger als bei einer normalen Influenza. "Da haben Sie etwa einen Toten pro 1000 Infizierte", sagt Kekulé. "Das neue Virus wäre damit also nicht sehr aggressiv." Dazu passe die Tatsache, dass außerhalb Mexikos bislang nur ein einziger Todesfall aufgetreten ist - ein Kleinkind.

Wirkliche Pandemie-Viren sind laut Kekulé viel aggressiver: Rund vier von tausend Infizierten würden sterben. Zudem sei auch noch überhaupt nicht bewiesen, dass das Schweinegrippe-Virus bevorzugt Menschen mittleren Alters befällt.


Hand nach rechts Lt. Pressesekretär Robert Gibbs vom 'Weißen Haus' sollten die Töchter von US Präsident Obama (Friedensnobelpreis) wegen der Impfstoffrisiken NICHT gegen die Schweinegrippe geimpft werden (http://whitehouse.blogs.foxnews.com/2009/10/08/first-daughters-not-vaccinated-against-h1n1/) - obwohl das 'Centers for Disease Control' (CDC) Impfungen für Kinder von 6 Monaten bis 18 Jahren in Anlehnung an die WHO-Richtlinien empfiehlt.

Obama ist über die Inhaltsstoffe und ihre Nebenwirkungen sicherlich bestens informiert, besser als die eigene Bevölkerung und die Menschen in den Nationen.

Den US-Bürgern mutet Präsident Obama seit dem 25.10.09 Zwangsimpfungen gegen die Schweinegrippe durch Deklaration des nationalen Notstandes zu Dies ermöglicht nun den Behörden, Zwangsimpfungen unter Militäreinsatz durchzuführen und andere Gesetze und Rechte außer Kraft zu setzen. Die USA demonstrieren damit als Vorläufer für die 'freie Welt', dass und wie die WHO-Mordabsichten unter dem Vorwand der angebl. Schweinegrippegefahren unter allen Umständen durchgesetzt werden sollen!! - für die eigene Familie sind dem US-Präsidenten die Impfrisiken aber zu groß....

Vermutlich unter dem Druck der Pharmakonzerne bzw. auch der öffentlichen Empörung über solche politische Doppelbödigkeit wurden die Präsidententöchter dann lt. Mitteilung vom 28.10.09 (http://edition.cnn.com/2009/HEALTH/10/27/h1n1.vaccine/index.html) doch geimpft - fragt sich nur, ob mit jenem Spritzeninhalt, der dem Volk zugemutet wird...?

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