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Wem nützt die Schweinegrippe - was bezweckt man mit ihr?


Mit der Schweinegrippe-Hysterie wird viel Geld verdient.

Wem nützt die Schweinegrippe-Panikmache und was bezweckt man damit?

Um sich bei solchen Dingen der Wahrheit zu nähern, sollte man sich die Frage stellen: Wem nützt es, bzw. was beabsichtigt man damit.
Ich würde es einmal unter folgenden Möglichkeiten zusammenfassen:

  • die Menschen mit echten oder scheinbaren Problemen so stark zu beschäftigen, dass ein Blick über den Tellerrand schon aus zeitlichen Gründen beinahe unmöglich ist.

    Die Liste ließe sich sicherlich noch weiterführen. Und die Wahrheit wird vermutliche eine Summe von allem sein. Der Schutz der Bevölkerung vor dem Bösen Virus ist aber mit Sicherheit nicht das Ziel der wirklich Verantwortlichen.

    (teils aus http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm)

    Das Ganze ist ohne Zweifel ein Milliarden-Dollar-Geschäft für die Pharmaindustrie. Am meisten profitieren GlaxoSmithKline, Roche, Baxter, Novartis und Sanofi-Aventis von den Verträgen mit den Regierungen für Grippe-Impfstoffe und antivirale Medikamente, so die Financial Times.

    GlaxoSmithKline (GSK) bestätigte, dass es 150 Millionen Dosen eines Pandemie-Grippe-Impstoffes in Länder wie Großbritannien, USA, Frankreich und Belgien verkauft hat und die Produktion noch ausweiten wird. Das Unternehmen stellt auch das antivirale Medikament Relenza her, das die Dauer und die Schwere der Infektion verringern soll, und entwickelte für Menschen, die an der vordersten 'Gesundheitsfront' arbeiten, eine 'Antivirus-Maske'. Allein die Produktion von Relenza soll auf jährlich 60 Millionen Dosen erhöht werden. Großbritannien hat bereits einen Auftrag zur Herrstellung von zehn Millionen Dosen bis Ende des Jahres vergeben.

    Seit Jahresanfang hat der Schweizer Hersteller Roche seinen Umsatz mit dem Anti-Virenmittel Tamiflu verdreifacht: auf 1,01 Milliarden Schweizer Franken...

    In einem Bericht der Investmentbank JPMorgan heißt es, dass die Regierungen weltweit fast 600 Millionen Dosen des Pandemie-Impfstoffes im Wert von etwa 4,3 Milliarden Dollar in Auftrag gegeben und weitere 342 Millionen Dosen im Wert von 2,6 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt hätten. Der Bericht prognostiziert ferner, dass GSK und Roche ihren Umsatz aufgrund des neuen antiviralen Impfstoffes auf 1,8 Milliarden Dollar bei den Industrieländern und 1,2 Milliarden Dollar in der Dritten Welt steigern könnten.

    Der Baseler Konzern Novartis hat aus vielen Ländern Bestellungen für einen Grippe-Impfstoff angenommen. Allein zwei Verträge mit der US-Regierung sind 979 Millionen Dollar wert.

    Laut Margaret Chan, Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), könnten die Impfstoff-Hersteller im besten Fall fünf Milliarden Grippe-Pandemie-Dosen pro Jahr herstellen. Die Business Week meldet, dass die reicheren Länder, wie etwa die USA und Großbritannien, knapp zehn US-Dollar pro Dosis bezahlen, die Entwicklungsländer etwas weniger.  

    Wenn das zutrifft, geht es für die 'Big'-Pharma-Industrie um bis zu 49 Milliarden Dollar pro Jahr â€" und zwar nur für den Schweinegrippe-Impfstoff!

    Zu den Gewinnern zählt auch der frühere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Er arbeitete zeitweise beim US-Pharmakonzern Gilead als Manager und gehörte dessen Board an. Gilead bekommt von jeder verkauften Packung Tamiflu als Rechte-Inhaber der Erfindung zehn Prozent. Rumsfeld hält laut Medienberichten immer noch Gilead-Aktien.

    Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article4227692/Grippe-Gewinner.html

    Selbstverständlich verdienen auch Ärzte, Apotheken, Pharmavertreter, Medien - und vor allem auch der Staat über Steuern - kräftig mit. Daher ziehen alle an einem Strang und sind offen für jede mediale Angst und Panik-Mache. Mindestens 4500 Lobbyisten haben einen Hausausweis im Bundestag, macht 7,3 für jeden Abgeordneten! Regierungen und Medien sind willige (oder erpresste?) Erfüllungsgehilfen der Konzerne, unsere Demokratie ist nur noch ein Witz.

    Die WHO ist der willige Büttel der Pharmakonzerne! In den Gremien der WHO, die sich mit der Schweinegrippe befassen und die die entsprechenden "Empfehlungen" an Regierungen verteilen, sitzen "zufällig" auch Vertreter aller namhaften Hersteller von Impfstoffen (s.o. Novartis, Baxter etc.)

    Die Sitzungsteilnehmerlisten gibt's auf der offiziellen WHO Seite.

    s. auch Artikel WHO-Impfstrategie/Ziele und Amigo-Verflechtungen zwischen WHO und Pharmaimpfhersteller GSK
    [11] Schweinegrippe: ARTE-Dokumentation "Profiteure der Angst"


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