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Letzte Pandemie-Impfkampagnen bewußter Betrug?
Lukrative Verbindungen von 'Dr. Flu' Osterhaus zu Impf-Pharmakonzernen und WHO-Entscheidungsgremien
Quelle: http://polskaweb.eu/vater-der-neuen-grippen-wahrscheinlich-wahnsinnig-673756422645.html
Inhaltsübersicht:
Warschau
- Die mysteriösen neuen Grippen bei
Seehunden, Bengalischen Tigern, Vögeln, Schweinen und zuletzt auch
beim Menschen, stehen kurz vor ihrer Demontage.
Im Fokus der Rätsel
um die Ausrufung einer Schweinegrippe- Pandemie durch die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Zusammenhang mit einer bereits
teilweise enttarnten Pharma- Lobby, steht ein Mann ganz deutlich im
Rampenlicht. Anglo-amerikanische Widersacher nennen ihn etwas
verächtlich "Dr. Flu", die Medien seiner niederländischen Heimat
einfach nur "Ab" oder "Ab Osterhaus".
Er ist gelernter Tierarzt, der
schon vor mehr als 15 Jahren mit einem Stück Vogelkot in der Hand,
seinen ersten Vortrag über die nächste Grippe- Pandemie hielt,
welche bis zu 150 Millionen Menschen das Leben kosten solle, wenn
man nicht auf ihn, Albert Osthaus, höre und die sich nahende Gefahr
ignoriere.
Seine Stunde kam, als die ersten Schwäne in Rumänien vom
Himmel fielen und er es war, der diese Ereignisse auch als eine
globale Gefahr für den Menschen verkaufte. Mit Schlagwörtern wie
"Mutation" und "Pandemie" oder Vergleichen mit der "Spanischen
Grippe" wurde er schnell zum Liebling und Goldesel der
internationalen Pharma- Industrie.
Dann ging alles
sehr schnell. Die "europäische" Vogelgrippe H5N1 war geboren, ein
Glücksfall für Osterhaus, wie er im Jahre 2005 in einem Interview
mit der "Süddeutschen Zeitung" zugab. " Ich sah mich bestätigt in
meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen " - hatte er gesagt und war
sehr froh darüber, dass jetzt auch die Politiker auf ihn hören. Vor
allen Dingen der deutsche- und holländische Gesundheitsminister
waren von seinen Vorträgen und Warnungen schnell ergriffen und
verübten zum Einstand und als Zeichen der Loyalität zu dem
"cleveren" Holländer einen Genozid an Millionen von einheimischen
Puten und Masthühnern.
AB Osterhaus störte das wenig, denn auch zu
Tieren hatte er kein gutes Verhältnis, denn regelmäßig beschwert er
sich über "hinterhältige Tierschützer", die sich über seine
"Menschenleben-rettende Experimente" beklagten. In Asien waren zu
diesem Zeitpunkt bereits einige Menschen angeblich an der
Vogelgrippe gestorben, dies sollte sich später bei der
Schweinegrippe in Mexiko wiederholen. Osterhaus war stets derjenige,
welcher derartige Befunde bestätigte oder zumindest
begrüßte.
Die Zeitung "Die Zeit" zitierte den
niederländischen "Forscher" am 19. Januar 2006 dahingehend, dass die
Vogelgrippe nun auch Hunde, Pferde, Pumas, Tiger, Leoparden, Mäuse,
Frettchen, Affen und Hauskatzen infiziert habe, in Rügen sei sogar
ein H5N1 infizierter Steinmarder gefunden worden.
Nur 3 Wochen
später, am 14. Februar, war nach Aussage des Vorsitzenden des
Influenza-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Klaus
Stöhr, die Ausbreitung der "Seuche" nicht mehr zu stoppen.
Der
Virologe aus Sachsen, ein "guter Bekannter" von AB Osterhaus, hatte
bereits im Jahre 2004 eindringlich vor einer weltweiten
Vogelgrippevirus- Influenza A/H5N1 gewarnt.
2007 gab dann Stöhr
schnell seinen offiziellen Posten bei der WHO auf und verschwand in
der Impfstoffentwicklung des Pharmakonzerns Novartis, um aus seiner
Panikmache Kapital schlagen zukönnen.
Sein holländischer Kollege Osterhaus
besaß damals schon zehntausende Reagenzgläser mit Vogelkot aus der
ganzen Welt. Für ihn musste aber zu diesem Zeitpunkt bereits klar
sein, dass die Natur die drohende Überbevölkerung nicht über die
Ausscheidungen von Geflügel korrigieren wird, wie er noch ein Jahr
früher suggeriert hatte.
Auf einer Konferenz der
Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) im Mai 2006 mussten
Osterhaus und sein Team von Forschern der Erasmus Universität in
Rotterdam dann zugeben, dass ihre ganze Kollektion von
"Vogelscheisse" offenbar wertlos sei, da man in etwa 100.000
Kotproben von lebenden Wildvögeln keinen einzigen H5N1-Fall entdeckt
habe.
Dies hatten aber auch schon andere Forscher aus Asien und
Australien zu diesem Zeitpunkt bereits herausgefunden und damit den
Holländer unter Wahrheits-Druck gebracht. Fortan erklärte er aber
dann, dass die Vogelgrippe-Viren wohl mehr über den Atemtrakt als
über den Kot ausgeschieden werden, ohne allerdings hierfür einen
Beweis vorzulegen.
Trotzdem gingen OIE und WHO in der Folge mit
dieser Aussage von Osterhaus an die Weltöffentlichkeit, wohlwissend,
dass sämtliche anderen bekannten Influenzaviren eigentlich über den
Kot ausgeschieden werden. Die (frei erfundenen) "dramatischen
Unterschiede" der Vogelgrippe zu den bereits bekannten Influenzen,
sollte auch kurze Zeit später den Beginn der Schweingrippepanik in
Mexiko einläuten.
Die Redakteurin Karin
Steinberger hatte "AB Osterhaus", der selbst in seiner Heimat nun
heftig umstritten ist, im Jahre 2005 im 17. Stock der Medizinischen
Fakultät der Erasmus-Universität besucht. Hier einige Auszüge:
Gefriertruhe an Gefriertruhe reiht sich hier. Zehntausende kleine
Ampullen mit Vogelkot bewahrt er u.a. auf. Osterhaus nimmt, was er
bekommt. Er hortet Viren, manche nennen ihn einen Virus-Jäger.
Irgendwo da drinnen in seinen Gefrierschränken steckt auch das
Vogelgrippe-Virus H5N1, Sars, HIV, Ebola und andere "tödliche"
Viren.
Schon lange warnt der Virologe vor einer Pandemie, doch
keiner hat ihm bisher so richtig zuhören wollen. Wenn man Albert
Osterhaus glauben kann, wird die Angelegenheit früher oder später
ohnehin ziemlich unappetitlich werden, da kann man ruhig beim Kot
anfangen, rechtfertige er vor allen Dingen seine gigantische
Kotkollektion.
Als sich 2003 in Holland ein Tierarzt- Kollege von
Osterhaus (angeblich) mit dem Vogel infizierte und starb, wurde er
aktiv. Millionen von Hühner wurden geschlachtet. Alle anderen 88
infizierten Menschen überlebten. Für Osterhaus ist das der Beweis,
dass es hilft, wenn man handelt".
Kurze Zeit später war aber
wieder Ruhe, für Osterhaus war dies unbegreiflich, denn die meisten
Virologen sind sich dahingehend einig, dass es drei Pandemien im
letzten Jahrhundert gab und die nächste kommen wird, es ist nur
eine Frage der Zeit.
Doch noch könnte man etwas tun, "Impfstoffe
entwickeln". Osterhaus jedenfalls hat gesammelt und geredet, hat
geforscht und gewarnt. Und nebenbei fror er bei minus 80Grad die
Geheimnisse der Vögel ein.
Diese Ignoranz hat Albert Osterhaus
manchmal fast wahnsinnig gemacht, er hat auf Politiker eingeredet,
hat Journalisten beschwatzt, Kollegen um sich gesammelt, während in
Hongkong, Vietnam, Thailand und Indonesien immer mehr Menschen an
der Vogelgrippe starben. Da macht man sich Gedanken als Virologe.
Den Rest der Menschen hat das bislang nicht besonders interessiert.
So war das schon immer mit der Grippe. Niemand nimmt sie ernst. man
muss begreifen was 1918 geschah, als die „Spanische Grippe" über die
Erde hinwegfegte. Am Ende waren mindestens 30 Millionen Menschen tot.
Andere sprechen von mehr als 100 Millionen. Auch damals begann es
wie immer: Fieber, Gliederschmerzen, Kopfweh. Doch dann zerflossen
die Körper, Blut schoss aus Nasen, Ohren und Augen. Es waren vor
allem die Jungen, Kräftigen, die nach Luft japsten und deren Leiber
sich dunkelblau verfärbten.
Von Panikmache will Osterhaus
nichts hören. So ein Unsinn, man müsse die Sache nur mal
hochrechnen. Wenn man von 50 Millionen Toten bei damals zwei
Milliarden Menschen ausgeht, wären das bei der jetzigen
Weltbevölkerung 150 Millionen Tote. Vorsichtig gerechnet und
vorausgesetzt, man ist nicht vorbereitet. Wenn er ehrlich ist, dann
ist es für ihn ein Glücksfall, dass jetzt die Schwäne in Rumänien
vom Himmel fallen. "Endlich bekommen die Menschen in Europa Angst".
Sie fangen an zu begreifen. Jetzt hören sie ihm zu. Albert Osterhaus
ist vorbereitet. Er will die Geheimnisse dieses schlichten
Genbündels verstehen, ehe es zuschlägt. Daran arbeitet er. So viele
Fragen haben die Forscher. So viele Ideen. Könnten sie, wie sie
wollten, hätten sie in Rotterdam längst im Labor das durchgespielt,
was sie alle befürchten: dass sich das Vogelgrippe-Virus mit dem
menschlichen Grippe-Virus zusammentut. Man könnte alle Variationen
durchspielen und "Viren erschaffen, die vielleicht in der Natur nie
entstehen würden".
Er hat wenig Zeit, gerade können sie
nicht genug bekommen von ihm und seinen Vögeln. Denn seit kurzem ist
die Hölle los. Je näher das H5N1-Virus kommt, desto öfter klingelt
bei Albert Osterhaus das Telefon. Rumänien, Türkei, Griechenland,
das Virus rückt immer näher. Gerade ist Osterhaus aus Brüssel
zurückgekommen, wo er eine Pressekonferenz der European Scientific
Working Group on Influenza (Eswi) geleitet hat, deren Vorsitzender
er ist. Er nutzt die Aufmerksamkeit, die ihm die toten Vögel
bescheren. Dazu ist er Populist genug. Endlich hört ihm die Welt zu,
wenn er eine europäische Grippe-Task-Force fordert, wenn er
Regierungen aufruft, finanzielle Hilfe bereit zu stellen. Osterhaus
ist ein Prediger, ein Besessener, der immer und immer wieder auf die
Menschen einredet, ihnen die Gefahr vor Augen hält, und der seit
Jahren sagt, dass sie bald kommen wird, die nächste Grippe-Pandemie,
ansteckender, tödlicher, schneller. Ein Virus, das die menschliche
Abwehr jungfräulich erwischen wird, unvorbereitet, weil es sich über
die Vögel einen Zugang erschleichen könnte
"Kettenraucher Osterhaus lobt seine
Regierung, die schnell auf die Vogelgrippe Bedrohung reagiert hat,
so wie einige Bundesländer und nun ganz Deutschland. "Weg mit den
Hühnern, das ist das Mindeste, um das Schlimmste zu verhindern. Sie
begreifen es einfach nicht. Wenn die Vögel in Europa nicht mehr vom
Himmel fallen, werden die Menschen alles wieder verdrängen, werden
nicht mehr reden von H5N1, von H7N7, von H1N1. Sie werden sie wieder
vergessen, die Grippe. Und irgendwann werden sie fragen, warum
Osterhaus nichts gemacht hat aus seinem Vogelkot, damals, als noch
Zeit dazu war. Das Telefon klingelt .... An der anderen Seite des
Telefons Unverständnis: "Also gibt es gar kein Problem ?" Osterhaus
stöhnt, raucht, verdreht die Augen. „Nein, die Gefahr ist sehr
real", schreit er ins Telefon. Dann legt er
auf."
Wir schreiben das jahr 2009. Es ist
Dezember und es herrscht keine Panik- sondern Weihnachststimmung.
Nicht aber in Holland, denn die niederländische Regierung untersucht
im Zusammenhang mit den angeblich weltbedrohenden Viren H5N1, H7N7
und H1N1 gegen den Leiter der Forschungsabteilung der Erasmus
Universität Albert Osterhaus. Er ist dringend verdächtigt zusammen
mit einigen anderen Tätern die Pandemie Ausrufungen der
Weltgesundheitsorganisation WHO in den Jahren 2005 und 2009 der
Warnstufen 3 und 6 gegen Zahlungen aus der Pharma- Industrie
maßgeblich begünstigt zu haben.
Der weltweite gesamtwirtschaftliche
Schaden durch diese wahrscheinliche und unübersehbare
Korruptionsaffäre soll bereits jetzt eine dreistellige
Milliardensumme ausmachen.
Die finanziell- meistgeschädigten Staaten
sind klar Deutschland, Holland, Schweden, Frankreich, Großbritannien
und die Schweiz. Im Verantwortungsbereich dieser "Mafia" liegen auch
die Folgen der Paniken und Hysterien durch die Pandemie
Ankündigungen in der Ukraine, Holland und Deutschland sowie
sämtliche Todesfälle und andere Folgen nach Impfungen mit dubiosen
Arzneien aus Hühnereiern, Hundenieren und anderen
scharlatannistischen Beigaben.
Neben den von
"Polskaweb" bereits in früheren Beiträgen genannten möglichen
Mittäter des Niederländers haben sich auch die von der Pharma-
Industrie über gigantische Werbetöpfe gesponserten Medien, wie
vorrangig die ARD, Bild, Welt, Rheinische Post und Focus, im
Zusammenhang mit einer grundlosen Panikmache verdächtig gemacht, die
Hysterie durch gezielt verfälschte Berichterstattung erst richtig
angeheizt haben.
Verdächtig machten sich in diesem Zusammenhang auch
die Gesundheitsminister Ursula Schmidt (Deutschland) und Ab Klink
(Holland) und der von Schmidt eingesetzte Leiter des Robert
Koch-Institutes Jörg Hacker sowie sein Vorgänger Reinhard Kurth, die
selbst heute noch, nachdem schon weltweit bekannt war, dass die
Schweinegrippe relativ harmlos ist, noch für eine Massenimpfung der
Bevölkerung plädieren.
Schmidt, Klink und Co. haben zudem sinnlose
und offenbar auch schädliche Impfmittel in Milliardenwert
eingekauft, obwohl sie wussten, dass diese Produkte nicht seriös
getestet sein worden konnten. Sie haben hierbei auch wissentlich
verschwiegen, dass Pandemrix, Celvapan usw. kaum wirksam
gegen die Schweingrippe sein kann, und dies nicht nur, weil diese Arzneien einzig gegen eine der vielen Varianten der angeblichen asiatischen Vogelgrippen aus dem Kühlschrank von Ab Osterhaus entwickelt worden waren.
Der niederländische Gesundheitsminister Klink war dem Vorschlag seines Freundes und Beraters Ab Osterhaus sofort nach der allgemeinen durch die WHO erzeugte Schweinegrippe- Pandemie gefolgt und hatte für jeden Holländer gleich mehr als zwei Impfungen bestellt. 39 Millionen Dosen sollen es gewesen sein, für 16,5 Millionen Bürger jeden Alters.
Die Nationale Grippe-Impfungs- Gesellschaft (SNPG) behauptet, dass inzwischen etwa 3,5 Millionen Holländer ihre erste Dosis bekommen haben.
Gleichzeitig hört man aus den Niederlanden, dass die Regierung fast 20 Millionen ihrer Impfdosen nun dem Ausland anbietet, nachdem zwei Kleinkinder nach Impfungen starben und die Hersteller es abgelehnt hatten, das "dubiose Zeug" zurückzunehmen.
Ähnlichen Intentionen scheint man auch in Berlin nachzugehen, denn bisher hatte sich "Gott sei Dank" nur ein kleiner Teil der Deutschen impfen lassen. Sowie Deutschland und Holland sitzen nun schon seit Jahren auch viele andere Länder Europas auf Tamiflu und jetzt auch noch auf Pandremix und Co, dank Osterhaus, Stöhr, La Roche, Schmidt usw.
Dr. Osterhaus sagte noch am Freitag zu den Arzneien, dass der Grippe-Impfstoff ausreichenden Schutz sogar gegen eine begrenzte Zahl von Mutationen biete. Woher er diese Erkenntnisse hat, liess er offen.
Was ihn nun zum Haupverantwortlichen an der ganzen Vogel- und Schweinegrippe Hysterie macht, sind nicht nur die ihm nachgewiesenen Geldempfänge von Impfstoff Herstellern, sondern sein entscheidender Druck und Einfluß auf die WHO, welcher zu dubiosen "Pandemie Ausrufungen" führte, Panik erzeugte und Milliarden verschlang.
Seine Grippen, also die Mexikanische und Asiatische, wie sie in Holland heissen, gibt es zumindest nicht in der Form und möglichen Auswirkung, wie er es von Anfang an beschreibt oder suggeriert.
Schon bei seinem Interview mit der Süddeutschen im Jahre 2005 zeigt er in seinen Aussagen und Verhalten Merkmale eines Virus- Psychopathen, der von einer ungeheuren Geltungs- und Bestätigungssucht angetrieben wird. Eine möglich wahre Gefahr für die Menschheit und viel bedrohlicher als seine neuen Viren.
Die Pandemie- Stufe sechs wurde ausgelöst, um die Herstellung von Impfstoffen zu rechtfertigen, ohne Berücksichtigung der ersten Ergebnisse über die niedrige Sterblichkeit des Virus.
Die Unterstützung der Pharma-Industrie war das eigentliche Motiv dieser Entscheidung. Dann gab es Absprachen zwischen Labors und Experten, um die Menschheit vor einer angeblich realen Bedrohung zu schützen.
Die Ergebnisse dieser Absprachen leitete das WHO dann offiziell an die Regierungen der Welt weiter, was in Polen mit Zurückhaltung aufgenommen wurde, aber z.B. in Deutschland, Holland, Österreich und Frankreich eifrig begrüsst wurde und zu den bekannten und vermeidbaren Schritten und Opfern führte.
Ab Osterhaus hat es auch geschafft, die Welt an der Nase rumzuführen mit seinen A-H- Viren von Vogel zu Mensch, Schwein zu Mensch und umgekehrt. Das, was man heute als Schweine- oder Vogelgrippe bezeichnet, gibt es schon seit Menschengedenken. Viren mutieren häufig, das brachte den Holländer wahrscheinlich erst einmal auf die Idee, Pate von neuen Grippen zu werden.
Zu den ersten Merkmalen eines gigantischen Betruges um die angeblich neuen Grippen zählte, dass die WHO nach dem angeblichen Ausbruch der Schweinegrippe in Mexiko die Vorschriften zur Ausrufung von Pandemiestufen einseitig und heimlich zum Vorteil der Pharma- Industrie änderte.
Der schweizer Konzern "La Roche" zog fast zeitgleich mit und hob den Gültigkeitszeitraum von Tamiflu gleich um einige Jahre an.
Unternehmer Osterhaus (http://www.viroclinics.com/), als Berater der niederländischen und britischen Regierung, der EU Arzneimittelbehörde, des WHO usw., übernahm dann, wie beim Ausbruch der Vogelgrippe, sofort wieder die Public-Relations Abteilung der Grippe-Mafia.
Seine Strategie: Glaubhafte Parallelen des Influenza-A Virus zu den asiatischen und der Spanischen Grippe zu verkaufen: "Die letzte Pandemie verursachte bis zu einhundert Millionen Todesfälle".
Der Pandemrix-Hersteller "GlaxoSmithKline" kann ihnen noch viel mehr über sein Verkaufstalent Ab Osterhaus erzählen, denn er hatte es sogar zuletzt geschafft, den alteingesessenen Sir Roy Anderson, ebenfalls Berater der Regierung in London, bei der Höhe der GSK Zuwendungen auszustechen.
Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus, alias Dr. FLU, geb. am 2. Juni 1948, hat am letzten Donnerstag erstmals auf die gegen ihn durch Medien und Behörden erhobenen Vorwürfe reagiert, nachdem auch in der niederländischen Zeitung "Financieele Dagblad" wegen seiner Präsidentschaft in einer von der Pharma-Industrie gesponserten Gesellschaft berichtet wurde.
Er versucht natürlich die Wogen zu glätten und bezeichnete sich als Opfer einer Lobby von Unbelehrbaren., aber es sieht, zumindest was seine Verbindungen mit der Pharma-Industrie betrifft, nicht sehr gut für ihn aus.
"Seine SARS war Unsinn. Seine Vogelgrippe auch. Große Teile der Welt sind auch nicht in Gefahr. Alles Schauergeschichten, er ist eine "Pharma-Hure" und nun hat er schon dreimal bewiesen, dass er notorisch unzuverlässig ist.
Wir haben es mit einem korrupten Scharlatan zu tun, der eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Pandemien spielt" - liest man z.B. in diesen Tagen in holländischen Tageszeitungs- Kommentaren.
"Polskaweb News" wird Sie weiterhin über die Entwicklung auf dem Laufenden halten. Lassen Sie sich derweil bitte nicht mehr impfen, sondern fordern Sie vorab von Ihrer Regierung Aufklärung auf höchstem Niveau über sämtliche Hintergründe dieser fast unglaublichen Ereignisse um die angeblich "neuen Grippen" aus der Influenza Serie A-H.
Sie alle haben diesen Wahnsinn und die Verbrecher, die dahinter stecken, finanziert. Und noch ist kein Ende des Raubes abzusehen, denn bald werden auch Krankenkassen und Versicherungen in diesem Zusammenhang ihre Beiträge erhöhen und wieder einmal sind Sie das Opfer.
Denjenigen welche möglicherweise durch die Schweinegrippe-Impfungen geschädigt wurden, sowie Angehörige von Menschen, die nach den Impfungen sogar starben, sei geraten, sich einen gemeinsamen Anwalt zu nehmen.
Wir halten einen Zusammenhang mit den Impfstoffen für keinesfalls ausgeschlossen. Durch die Meldungen von Polskaweb, sowie der dänischen Tagezeitung "Information", ist nun mehr Bewegung in die Recherche um diesen gigantischen Skandal gekommen. Inzwischen berichten viele Medien über Osterhaus, Pharma-Lobby, WHO und Co.
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Noch differenziertere Hintergründe zu Dr. Osterhaus und seinen lukrativen Pharmaverbindungen und Einflüsse auf die WHO- und europäischen Impf-Entscheidungsgremien
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Letzte Aktualisierung 15.12.09