Häufige Fragen und Antworten (FAQs)
zum Thema Impfen


Inhaltsübersicht:


Kann denn Impfen falsch sein?

Diese Frage wird zumindest sinngemäß immer wieder gestellt. Die 'offizielle' Antwort seitens Pharmakonzernen, Ärzten und Medien lautet wie selbstverständlich: "Impfen ist erste Bürgerpflicht - im Interesse der eigenen Gesundheit, vor allem aber der der Kinder und nicht zuletzt des allgemeinen Wohls." So will es die offizielle Doktrin. Gesundheitsbehörden und viele Ärzte halten unbeirrbar an ihr fest. Sie klagen über "Impfmüdigkeit" und "Impflücken", sehen neue Epidemien auf uns zukommen und denken sogar über eine Wiedereinführung des Impfzwanges laut nach. Der größte Teil der Presse verhält sich angepaßt und unterstützt die Pharmafirmen willig bei ihrem Werbefeldzug für die heilversprechenden Seren. Deren millionenfacher Verkauf ist für die Hersteller ein lukratives Geschäft. Wo orthodoxe Wissenschaft und Profitstreben eine derart enge Symbiose eingehen, tut Aufklärung besonders not. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)

Was beinhalten die meisten Impfstoffe?

Impfstoffe werden zum grössten Teil auch heute noch auf den Tieren selber gezüchtet, im Fall von viralen Impfstoffen geht es auch nicht anders. Als Beispiel möchte ich nur Tetanus (Pferde), Tollwut (Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Eier), Polio (Affen, Indien hat die Ausfuhr zu med. Zwecken vor wenigen Jahren verboten, weil die Tiere dort fast ausgerottet sind), Röteln (Kaninchen), Masern (Hunde, Meerschweinchen, Eier), Keuchhusten (Mäuse), Grippe (Mäusehirn, Eier), etc., nennen. Was jeweils enthalten ist, wird oft als 'Betriebsgeheimnis' verschwiegen, teils finden sich die Angaben aber in den Beipackzetteln oder Fachinformationen
Ausserdem verlangt in jedem Land, auch in Deutschland, die Zulassungsbehörde eine Reihe Tierversuche, bevor das Medikament, bzw. der Impfstoff, zugelassen werden kann. Obwohl dann später im Beipackzettel zu lesen ist, der Impfstoff habe bei Kaninchen nicht zum Abort geführt. Da Reaktionen bei Tieren aber nicht auf den Menschen übertragbar seien, wisse man nicht, wie die Anwendung in dem spez. Fall zu bewerten sei (obiges Beispiel ist nachzulesen im neu zugelassenen Schweizer Impfstoff gegen Grippe).
Zur Impfstoffherstellung werden auch Krebszellen genommen. Der in der Schweiz momentan zugelassene MMR-Impfstoff ist so hergestellt. Seit es dieses Herstellungsverfahren gibt, ist bei kleineren Kinder, die mit derartigen Impfstoffen geimpft worden sind, eine frappante Zunahme von Krebs zu erkennen.
Selbstverständlich gibt es jetzt auch, ganz dem Sinn der heutigen Zeit entsprechend, gentechnisch hergestellte Impfstoffe, z.B. der Hep. B-Impfstoff. Wie gut oder schlecht diese Impfstoffe sind, wird man erst in einigen Generationen sehen, dann allerdings kommt jede Reue zu spät.
Nobelpreisträger Zinkernagel hat bei Versuchen mit seinen kleinen weissen Mäusen überraschend festgestellt, dass sich bei gentechnisch hergestellten Impfstoffen das Gleichgewicht zwischen Immunabwehr und Virus so verschiebt, dass die Krankheit verstärkt, anstelle abgeschwächt oder gar nicht auftritt. Die neuen Studien vom Sommer 2000 bestätigen seine Versuche: Hepatitis B tritt vermehrt bei den gegen Hep. B Geimpften auf.
Kinder von Müttern, die Kinderkrankheiten durchgemacht haben, erhalten von der Mutter vor allem in den letzten 4 Wochen der Schwangerschaft Schutzstoffe gegen eben diese Krankheiten. Das nennt man "Nestschutz" oder auch "angeborene Immunität". Diese Stoffe schützen das Kind, unterstützt durch eine artgerechte Ernährung, d.h. Stillen, fast das gesamte 1. Lebensjahr vor diesen Krankheiten. Geimpfte Mütter sind nicht in der Lage, den Kindern diesen "Nestschutz" mitzugeben. Ärzte warnen deshalb auch davor, dass die jetzigen Mütter ihren Kindern keinen Schutz mitgeben (da sie selber geimpft sind), und die Kinder vermehrt schon im 1. Lebensjahr die Kinderkrankheiten bekommen, was früher in dem Ausmass nie der Fall war.
In Deutschland ist vor geraumer Zeit die sogenannte Frischzellenbehandlung vom Bundesgesundheitsamt mit der Begründung verboten worden, das tierisches, also artfremdes Eiweiss, im Körper des Menschen schwere Schäden anrichten kann, bis hin zu Autoimmunerkrankungen. In den Impfstoffen ist auch tierisches Eiweiss enthalten, auch es kommt durch die Impfung direkt in den Organismus des Kindes. (aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)

Was ist in den Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten?

In Deutschland wurden ohne die früher üblichen umfangreichen Tests im Eilverfahren 2009 folgende Schweinegrippe-Impfstoffe zugelassen Pandemrix (GSK), Focetria (Novartis); Celvapan (Baxter); Daronrix undCeltura (Novartis) - in Deutschland zugelassen, in der Schweiz nicht!

Diese Mittel enthalten (außer Celvapan) teils hochgiftige Impfbeistoffe (Adjuvanzien): Thiomersal (Quecksilber); Squalen; Aluminiumverbindungen. Nach neuen Verfahren wurden diese Stoffe zusätzlich verkleinert zu Nanopartikel, die an sich schon hochgefährlich sind.
Die Behörden verschweigen aber, dass Nanopartikel in den H1N1-Impfstoffen sind. Sie belügen Ärzte und Bevölkerung hinsichtlich der Nanopartikel und Beistoffe und verhindern so eine sach- und wahrheitsgemäße Diskussion über den äußerst fragwürdigen Nutzen und über die gewaltigen Risiken dieser Impfungen.

Sind Antikörper ein Beweis für Immunität?

Das vorgebliche Ziel einer (aktiven) Impfung ist die Erzeugung einer längere Zeit andauernden Immunität. Zu diesem Zwecke werden abgeschwächte und abgetötete Erreger oder ihre Toxine (Gifte) verabreicht und der menschliche Organismus auf diese Weise zur Bildung von Antikörpern gezwungen. Diese künstlich hervorgerufene Abwehrreaktion läßt sich im Blut nachweisen. Daß die Zahl der zirkulierenden Antikörper etwas über den Schutz vor Erkrankung aussage, betrachten auch angesehene Labortechniker als reine Spekulation. Verschiedene Studien konnten einen Zusammenhang nicht begründen. Auch gibt es Personen, die nie an einer bestimmten Krankheit leiden, obwohl sie wiederholt mit ihr in Kontakt kommen und keine Antikörper besitzen. Weil ihr natürliches Abwehrsystem so stark ist, sind sie trotzdem immun. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)

Welcher Unterschied besteht bei Eiweißaufnahme durch die Nahrung oder durch Impfungen?

Meist unterscheidet man offensichtlich nicht zwischen fremdem Eiweiss, das durch das Essen, also über unseren Verdauungsweg in den Körper gelangt, und fremdem Eiweiss, dass unter Umgehung von sämtlichen Abwehrmechanismen, die unser Körper zu bieten hat, durch Impfungen direkt in den Organismus gelangt.
Ausser bei Tetanus gelangen sämtliche Erreger der bei uns hierzulande grassierenden Kinderkrankheiten über den normalen Verdauungsweg in den Organismus. Beim Impfen - mit Ausnahme der sogen. Schluckimpfungen - aber werden diese Stoffe direkt in den Muskel, bzw. in die Blutbahn gebracht. Unsere Muskeln aber sind von Natur aus auf einen solchen "Angriff" nicht eingerichtet.
Jeder Heilpraktiker, Homöopath oder Naturarzt kann genau schildern, dass diese Art des plötzlichen Einbringens von fremden Eiweissstoffen durch Impfungen verheerende Folgen für unser Immunsystem hat. Es ist auch nicht nur ein einziges Protein, das durch die Impfung in den Körper gelangt, sondern es ist eine Vielzahl davon. Bis ein Kind in die Schule geht, hat es in der Regel über 30 Impfungen hinter sich. (aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)

Welche Folgen können Impfungen für unser Immunsystem haben?

Eine versierte Forscherin über die Auswirkungen von Impfungen aufs Immunsystem ist Viera Scheibner, Sie nutzte ausschließlich Publikationen, die auf rein wissenschaftlichen Methoden basieren. Schon im Titel macht sie darauf aufmerksam, dass Impfungen ein medizinischer Anschlag auf das Immunsystem sind. ("Vaccination, 100 years of orthodox research shows that vaccines represent a medical assault on the immune system"). Dr. Tinus Smits (NL) kam völlig unabhängig von Scheibners Nachforschungen in seiner eigenen Praxis zu denselben Schlußfolgerungen.
In der Regel wird zu früh geimpft, wenn nämlich bereits geimpft wird, während ein Neugeborenes erst noch seine zelluläre (allgemeine) Abwehr aufbauen muß. Den durch frühzeitige Impfungen erzwungenen Aufbau seiner humoralen (spezifischen) Abwehrkräfte bezahlt der Säugling mit einer Schwächung seines ganzen Immunsystems.
All diese Angriffe von artfremdem Eiweiss in den Impfstoffen legen unser Immumsystem lahm. Es kann nicht mehr reagieren, d.h. es kann uns nicht mehr schützen.
Von Interesse ist in diesem Zusammenhang das Beispiel Japan, wo die Keuchhustenimpfung jetzt erst ab dem dritten Lebensjahr verabreicht wird, und wo seitdem der plötzliche Kindstod praktisch nicht mehr vorkommt.
Ein Beispiel dafür, wie fast unmerklich die Abwehr eines kleinen Kindes unterminiert werden kann und welches Ausmaß an Fachkundigkeit nötig ist, um das Impfschadensyndrom zu erkennen und zu heilen, wird aus Dr. Smits Fallbeispiel 26 ersichtlich.
(mehr dazu s. Herabsetzung der allgemeinen körperlichen Abwehr)
Das Ergebnis dieser Schutzlosigkeit und der Giftstoffe, die uns verabreicht werden, zusammen mit den denaturierten (weil erhitzten) tierischen Eiweissen, die wir über die Ernährung aufnehmen, können diverse akute und chronische Krankheiten sein.
(aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)

Welche akuten Impffolgen können auftreten - speziell bei Schweinegrippeimpfung?

Zu allgemeinen akuten Impffolgen gehören lt. Dr. Smits vor allem: "Fieber, Krämpfe, kurze Bewußtlosigkeiten, Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Weinen, durchdringendes, herzzerreißendes Kreischen (cri encéphalique), Ohnmacht bzw. Schock, Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Kindstod (seitdem in Japan die Keuchhustenimpfung erst mit zwei Jahren vorgenommen wird, ist der plötzliche Kindstod so gut wie verschwunden." (mehr dazu s. Beschreibung)

Lt. Beipackzettel muß bei den meisten Schweinegrippeimpfstoffen, z.B. dem hauptsächlich angewendeten Pandemrix mit zahlreichen schweren bzw. gar tödlichen Impfschäden als Nebenwirkungen gerechnet werden:

Angesichts solcher schweren Körperverletzungen wundert die Angabe im GSK-Beipackzettel auch nicht mehr: "Einige der genannten Nebenwirkungen können einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben."

Die erwähnten Nebenwirkungen dürften nach bisherigem Kenntnisstand hauptsächlich auf die teils hochgiftigen AS03-Beistoffe im Pandemrix (vor allem auf Thiomersal-Quecksilber, Squalen und Formaldehyd) zurückzuführen sein.

Welche chronischen Impffolgen können später noch auftreten?

Symptome des chronischen Impfschadensyndroms: "Erkältungen, gelblicher oder grünlicher Nasenschleim, Augenentzündungen, Verlust des Blickkontaktes, Schielen, Mittelohrentzündung, Bronchitis, röchelnde Atmung, Husten, Asthma, Ekzeme, Allergien, Gelenkentzündungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, übermäßiger Durst, Diabetes, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen mit nächtlichem Aufschrecken, Epilepsie, Überstreckung des Rückens, Muskelverkrampfungen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Erinnerungsverlust, Wachstumsstörungen, Koordinationsstörungen, Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie Unruhe, Aggressivität und Reizbarkeit; Stimmungsschwankungen, Unausgeglichenheit, Verwirrung, Herabsetzung der Willenskraft, geistige Stagnation, etc". (mehr dazu s. Impfschadensyndrom)

Wie wirken Impfungen aufs Gehirn?

"Jede Impfung ruft Hirnreaktionen hervor", sagt der Heilpraktiker und Klassische Homöopath Dr. Joachim-F. Grätz. Vor allem während der ersten drei Lebensjahre, wo sich das kindliche Gehirn noch entwickle, verlaufe die "postvaccinale Enzephalopathie" (Gehirnerkrankung nach Impfung) relativ symptomlos. Entwicklungsstörungen seien schwer zu erkennen, so lange die Kinder weder laufen noch sprechen. "Kleinste Auffälligkeiten" wie Zucken mit Armen/Beinen, vermehrte Schlafsucht, Interesselosigkeit, schrilles Schreien oder ein offensichtlicher "Entwicklungsknick" könnten Hinweise auf eine beginnende Hirnschädigung sein. Auch Spätfolgen wie Hyperaktivität, Lernstörungen, Intelligenzdefekte, Erkältungsneigung, Fettsucht und Abmagerung gehörten in diesen Zusammenhang. Krankheitsbilder wie Autismus und Diabetes im Jugendalter würden ebenfalls als Impffolge diskutiert.

Können Verhaltensänderungen und Entwicklungsstörungen auftreten?

Angesichts solcher organischer Impffolgen ist es auch nur logisch, daß die Seele ebenfalls darunter leidet und sich in Charakter, Stimmung, Haltung und Verhalten Änderungen ergeben können. Bei manchen Kindern ist es so, daß sich nach dem Impfen augenscheinlich Verhaltensauffälligkeiten entwickeln, die nicht nur als allgemeines Unwohlsein interpretiert werden können."
"Impfungen können den Charakter eines Kindes völlig verändern, manchmal auch den von Erwachsenen." (mehr dazu s. impfschadensyndrom-iss.htm)

Vererben sich Impfschäden auf die nächste Generation?

In vielen Ländern, auch in Deutschland, gab es Jahrzehnte lang Zwangsimpfungen gegen verschiedene Erreger. Eltern vererben ihre Immunschwächungen bzw. krankmachende Mikroparasiten und Genveränderungen in der Regel auf die nächste Generation. So summieren sich die Risiken von Generation zu Generation. Ein Hinweis dafür ist, daß oft mehrere Kinder einer Familie während der Impfperiode krank werden." (mehr dazu s. Risiken für die nächste Generation )

Sind Ungeimpfte Kinder gesünder als Geimpfte?

Dafür sprechen zahlreiche Beobachtungen, allerdings gibt es nur sehr wenig (veröffentlichte) Untersuchungen. Diese deuten aber darauf hin, das ungeimpfte Kinder sehr viel weniger an den heute typischen Erkrankungen, wie Neurodermitis, Allergien, Asthma, ADHS etc. leiden als geimpfte Kinder.(aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)

Kann sich mein ungeimpftes Kind durch eine geimpfte Kinder anstecken?

Eine Ansteckung ist nur bei Lebendimpfungen möglich. Hierbei handelt es sich vor allem um die Mumps-Masern-Röteln Impfung und die Windpockenimpfung. Früher war auch noch die Polio-Impfung eine Lebendimpfung, bei der es häufig zu Ansteckungen von Geimpften zu Ungeimpften kam. De anderen Kinderimpfungen(z.B. 5-fach oder 6-fach Impfstoff) gehören alle zu den Todimpfstoffen, bei denen eine Ansteckung nicht möglich ist.

Die Übertragung bei MMR ist vermutlich relativ selten (man konnte den Virus jedoch im Rachensekret von Geimpften nachweisen), bei Windpocken gibt es jedoch eine Anzahl von Fallberichten, vor allem die Ansteckung von immunschwachen Personen durch Geimpfte. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)

Was sollte man von den 6-fach-Impfungen wissen?

Die 6-fach Impfung ist mittlerweile "Standard" bei den Kinderimpfstoffen. (s. Beipackzettel, Fachinformationen)
Die Argumentation ist die, dass man durch die Kombination verschiedener Impfstoffe, die Injektionen stark reduzieren kann. Die Kinder bekommen also nicht mehr 6 x 3/4 Impfungen sondern nur noch 3 bzw. 4 Impfungen.

Die Impfung mit heute bis zu 6 verschiedenen Erregern ist insofern problematisch, dass die Krankheiten, die mit den Impfungen verhindert werden sollen, in der Natur nicht gleichzeitig vorkommen. Es gibt keine Kinder, die z.B. an Masern , Mumps und Röteln gleichzeitig erkranken können. Nacheinander ist das sicher möglich, aber gleichzeitig nicht. Das Abwehrsystem des Körpers ist so eingerichtet, dass er beim Befall durch Viren Interferone bildet, die in der Lage sind, andere Körperzellen zu "warnen" , damit diese nicht von demselben und anderen Viren befallen werden können. Es gibt zwar Krankheiten, die diesen Mechanismus umgehen können, bei den klassischen Kinderkrankheiten findet man eine gleichzeitige Erkrankung zweier verschiedener Erkrankungen praktisch nicht. Es stellt sich demnach die Frage , ob eine genügende  Immunität durch Mehrfachimpfungen hier überhaupt erreicht werden kann. Bekannt ist ja , dass die Immmunität nach durchgemachter Krankheit grösser ist, als nach einer Impfung. Patienten  wägen sich hier u.U. in falscher Sicherheit, da sie denken, sie hätten einen genügend hohen Impfschutz.

Durch die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe (besonders Lebendimpfstoffe) besteht ferner die Gefahr, dass es durch eine induzierte Immunschwäche zu einem Persistieren eines Virus im Körper des Geimpften kommen kann, ohne eine Immunreaktion auszulösen. Dieser Virus kann dann eventuell später zu einer chronischen Erkrankung führen.

Bis Anfang 2006 gab es zwei zugelassene 6-fach Impfstoffe auf dem Markt: Hexavac und Infanrix hexa. Hexavac wurde vom Markt genommen, da angeblich der Schutz gegen Hepatitis B ungenügend gewesen sei. Im Zusammenhang mit der Verabreichung von Hexavac gab es auch eine Anzahl von Todesfällen.

Jetzt gibt es nur noch Infanrix hexa. Dieser Impfstoff listet im Beipackzettel folgende Nebenwirkungen auf:
Sehr häufig lokale Reakt. (Schmerzen, Rötung, Schwellung), Fieber, Appetitverlust, Müdigkeit/Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. Schreien, Unruhen, Durchfall, Enteritis, Gastroenteritis, virale Infekt., Moniliasis, Otitis media, Infekt. d. oberen Atemwege, Bronchitis, Husten, Schnupfen, Pharyngitis, Hautausschlag, Dermatitis, Konjunktivitis, gelegentl. Mattigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, Somnolenz, Infekt., Bronchospasmus, Laryngitis, Stridor, Ekzeme, sehr selten allerg. Reakt., anaphylakt. Reakt., Krampfanfälle, Kollaps od. schockähnl. Zustand.

Problematisch sind vor allem Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. Schreien, Unruhen, da sie neurologischer Genese sind, d.h. durch eine Affektion des Zentralnervensystems ausgelöst werden. Eine Spätschädigung kann hierbei nicht ausgeschlossen werden.
Auch mehrere Todesfälle werden mit dieser Impfung in Zusammenhang gebracht. (s. http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=12)
(aus http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/6-fach-impfung.html)

Muss ich mich impfen lassen?

In Deutschland, ebenso wie in der Schweiz( Ausnahme einige Kantone) und Österreich besteht (noch) keine Impfpflicht. Es werden nur Empfehlungen gegeben. Impfen ist also noch (11/2009) eine freiwillige Entscheidung. Durch den Druck von Behörden, Ärzten, Schulen, Kindergärten und dem sozialen Umfeld ist die 'Freiwilligkeit' allerdings oft schon weitgehend eine Illusion, weil man sich oder sein Kind impfen lässt, um dem sozieln Druck zur Impfung zu entgehen. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)
Im Zusammenhang mit der weltweiten Panikmache wegen der Schweinegrippe spricht allerdings vieles dafür, dass in absehbarer Zeit (ohne wirklich zwingende Sachnotwendigkeit) eine Impfpflicht eingeführt werden könnte, wie dies z.B. seit dem 25.10.09 in den USA oder in Griechenland bereits angeordnet wurde. Die gesetzl. Grundlagen dafür sind in Deutschland vorhanden.

Sind Zwangsimpfungen erlaubt?

Heute haben fast ausschliesslich alle westlichen Industrieländer mit ihrer Gesetzgebung die Möglichkeit geschaffen, Zwangsimpfungen im Falle von Epidemien durchzuführen. Im Gegensatz zu den USA und England sollen allerdings bei uns keine prophylaktischen Impfungen durchgeführt werden. Im Falle einer konkreten Gefahr werden zuerst Personen geimpft, die andere impfen, oder mit dem Impfstoff arbeiten. In zweiter Linie dann Mitglieder von Intensivstations- und Einsatzteams im In- und Ausland, so die Aussage von R. Steffen von der Uni Zürich. Sollte jedoch ein Pockenfall bzw. Pandemiestufe 6 (wie nun bei der Schweinegrippe) auftreten, so werden sogenannte Riegelungsimpfungen durchgeführt, d.h. alle Personen die mit dem Erkrankten in den letzten Tagen Kontakt hatten, werden geimpft. Wenn mehrere Fälle in einem Gebiet auftreten, dann wird man das ganze Gebiet grossflächig durchimpfen.

Wie kann man Impfungen legal umgehen?

Falls Zwangsimpfungen angeordnet werden, ist die einzige Möglichkeit, eine (Zwangs)Impfung zu umgehen, das Vorweisen eines ärztlichen Zeugnisses, in dem bescheinigt wird, dass ein oder mehrere Faktoren vorliegen, bei denen eine Impfung kontraindiziert ist.
Personen, die einen oder mehrere folgender Faktoren aufweisen, dürfen nach Aussagen des Beipackzettels und der WHO nicht geimpft werden: Schwangere, Stillende, Kinder im ersten Lebensjahr, bei akuter Erkrankung, angeborener und/oder erworbener Immunschwäche, bei Behandlung mit Medikamenten die das Immunsystem unterdrücken (z.B. Krebs, Autoimmunerkrankungen, Organtransplantationen), Aidskranke, Ekzemkranke, auch wenn diese Krankheit als ausgeheilt gilt, Verbrennungen, Windpocken, Herpes, alle Haushaltsmitglieder von Menschen die an Hautkrankheiten leiden, Personen die auf Bestandteile des Impfstoffes allergisch reagieren, z.B. Antibiotika, Thiomersal (Quecksilber); Squalen;Aluminiumverbindungen etc.

(s. auch Was tun im Falle eines Impfzwanges? und Ärztl. Impferklärung - Formular zum Selbstschutz

Kann man Impfschäden vorbeugen?

Dr. Smits: "Gibt man 2 Tage vor einer Impfung vorbeugend etwa 10 kleine Kügelchen (Globuli) des betreffenden potenzierten homöopathischen Impfstoffes in einer 200K-Potenz (Impfnosode), treten wesentlich weniger Nebenwirkungen bei den Impfungen auf. (mehr dazu s. Prävention)
Oder es ist sinnvoll, 1-2 Tage vor einer Impfung z.B. 3-5 Lichtglobuli (zur allgemeinen energetischen Stärkung), 1-2 Messerspitzen von Kampfermilchpulver (gegen Gifte vieler Art) oder möglichst kurz vor der Impfung eine Einreibung auf die Einstichstelle Kampfer-Lichtöl vorzunehmen. Ebenso empfiehlt es sich, direkt nach einer Impfung einige Tage lang dieselben Maßnahmen mit diesen Mitteln vorzunehmen. Alle diese Bio-Lichtkonzentrate wirken auch gegen Entzündungen, gegen verschiedenste Gifte und evtl. auftretende Hautprobleme.

Faktisch erreicht man sowohl über die speziellen Impfnosoden wie auch über o.g. Bio-Lichtkonzentrate einen Schutz auf energetischem Niveau (schwingungsmässig und durch Energiezuwachs, Erhöhung der elektrischen Zellspannung), der der Störung durch den Impfstoff standhält bzw. gegenwirkt. Der Organismus ist durch die Impfnosode sozusagen gewarnt vor den anrückenden, 'künstlichen' Krankheiten und kann durch die energetisch stärkende und psychisch harmonisierenden Lichtglobuli besser im Gleichgewicht bleiben bzw. durch die entgiftende, ausleitende Wirkung von Kampfermilchpulver für eine raschere Neutralisierung und Entfernung der Gifte sorgen. Chronische Beschwerden können ja nur dann entstehen, wenn tieferliegende Energieschichten aus der Balance geraten.

Welche häufigen Fehler sollte man beim Impfen vermeiden?

Dr. Jean Elmiger behauptet in seinem Buch: "Die wiederentdeckte Medizin" folgendes:
  1. Es wird zu früh geimpft.
  2. Es werden zu viele Impfstoffe gleichzeitig zugeführt.
  3. Es wird zu oft aufgefrischt.
  4. Es werden auf tierischem Eiweiß gezüchtete Impfstoffe benutzt, die obendrein chemische Zusätze enthalten und die Allergien hervorrufen können.

Die Beherzigung dieser Punkte kann zur Verhütung von Impfschäden beitragen.
(Mehr dazu s. Die häufigsten Impffehler)

Warum werden Impfschäden kaum je anerkannt?

Die Liste der Krankheiten, die als Spätfolgen von Impfungen diskutiert werden, liest sich wie ein Horrorszenario: Aids, Autismus, Depressionen, Diabetes, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Hirnschäden, Lähmungen, Multiple Sklerose, Parkinson, Schizophrenie, plötzlicher Kindstod und Krebs. Besonders die langfristigen Auswirkungen auf Geist und Psyche, so heißt es, würden noch unterschätzt. Der amerikanische Medizinhistoriker Harris L. Coulter hat den "Großangriff auf Gehirn und Seele" aus seiner Sicht dokumentiert.

In der Regel leugnen jedoch Ärzte und Pharmafirmen Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und Impfungen. Jeder anerkannte Impfschaden schadet dem Ansehen des Arztes und der Herstellerfirma - und kann vor allem immense Schadensersatzansprüche nach sich ziehen.
Die Leugnung von Zusammenhängen ist deshalb leicht vorzunehmen, weil die vermuteten Zusammenhänge nur schwer hieb- und stichfest zu beweisen sind - nicht zuletzt wegen der oftmals großen Zeitspanne, die zwischen der Impfung und dem Auftritt erster Symptome liegt.
Solche Verfahren, die auch noch nach Jahren Zusammenhänge nachweisen lassen, werden einfach als 'wissenschaftlich nicht allgemein anerkannt' abqualifiziert.
Der Gesetzgeber hat für die Anerkennung eines "entschädigungspflichtigen Impfschadens" enge Grenzen gesetzt und schützt dadurch Ärzte und Hersteller in einem kaum zu verantwortenden Maße. In der Vergangenheit wurden etwa 60 Prozent der beim Versorgungsamt eingereichten Anträge abgelehnt. Ohne erfahrenen juristischen Beistand stehen die Kläger auf verlorenem Posten. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)
Nähere Infos hierzu findet man z.B. im
Schutzverband für Impfgeschädige e.V., Postfach 5228, 58829 Plettenberg; eMail: SFI-EV@t-online.de; www.impfschutzverband.de
Arbeitskreis zur Selbsthilfe bei chemisch-pharmazeutischen Gesundheitsschäden (ASG), Bärbel Engelbertz, Bismarckstraße 68, 38667 Bad Harzburg, Telefon/Fax: 05322-910854.

Was sollte man wenigstens beachten, wenn man impfen lässt?

Dr. Smits empfiehlt Eltern, sofern sie nicht gänzlich auf Impfungen verzichten wollen (was das Beste und Risikoloseste wäre!), wenigstens folgende Aspekte zu berücksichtigen:

  1. Später mit den Impfungen beginnen.
    Die Impfungen sollten erst beginnen, wenn das Kind einen Großteil seiner zellulären (allgemeinen) Abwehrkraft aufgebaut hat.
  2. Impfungen soweit wie möglich einzeln vornehmen.
    "Erst einmal sollte die HIB-Impfung wieder getrennt verabreicht werden, wie in den USA. Darüber hinaus sollten DKTP-Impfung und MMR-Impfung niemals miteinander kombiniert werden, wie es im Moment in den Niederlanden Standard bei Neunjährigen ist. Bei geschwächten Kindern oder solchen, die eine starke Reaktion auf eine frühere Impfung zeigten, müßte viel öfter die Keuchhustenimpfung weggelassen werden. Untersuchungen weisen auf, daß die DKTP-Impfung viel schlechter vertragen wird als die DTP-Impfung.
  3. Längere Abstände zwischen den Impfungen lassen.
    Das Intervall sollte zwei Monate, statt einem Monat sein. Dadurch wird das Kind weniger belastet, und der Effekt ist im übrigen stärker.
  4. Einführung von drei statt vier Impfungen.
    D(K)TP und HIB sollten drei- statt viermal geimpft werden, die erste und zweite mit zwei Monaten Zwischenzeit, und die dritte nach einem halben Jahr, wie es zur Zeit bei Kindern aus dem Ausland praktiziert wird.
  5. Vor einer erneuten Impfung sorgfältig die Reaktionen des Kindes auf die vorhergehende Impfung aufzeichnen.
    Wenn Beschwerden vorliegen, ist ein viel stringenteres und zurückhaltenderes Verfahren als bisher anzuwenden.
  6. Völlige Gesundung von Impfbeschwerden abwarten, bevor aufgefrischt wird.
    Kinder mit Verdacht auf ein Impfschadensyndrom müssen erst mit dem potenzierten Impfstoff entstört und geheilt werden. Danach sollte man ganz oder teilweise von weiteren Impfungen absehen. Präventive Maßnahmen mit der 200K-Potenz des Impfstoffes sind im Falle von weiteren Impfungen unerläßlich.

Ist es gefährlich, wenn ich einen Impfzyklus, den ich begonnen habe, nicht weiterführe?

Gefährlich ist das nicht. Das Einzige, was passiert, ist, dass die Immunantwort auf die Impfung nicht so stark ist, wie nach Durchführung aller Impfungen. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)

Kann man einen Impfschaden auch nach Jahren feststellen?

Die Diagnose eines Impfschadens ist natürlich um so schwieriger, je länger die Impfung zurückliegt. Eine Entwicklungsverzögerung durch eine Impfung kann man bei Kleinkindern manchmal erst nach Jahren feststellen. Ein Zusammenhang mit einer Impfung wird in den meisten Fällen daher übersehen bzw. geleugnet.

Manchmal hilft eine Liquoruntersuchung, um festzustellen, ob Impfviren vorhanden sind. Zwar kann im Einzelfall der kausale Bezug zwischen Impfung und einem vielleicht erst nach Wochen auftretenden Impfschaden aufgrund der vielen als Krankheitsursache in Frage kommenden Möglichkeiten konventionell-medizinische nur selten erkannt werden, wenn jedoch die Verabreichung der potenzierten Impfnosode zu einem schlagartigem Wechsel des Krankheitsbildes und zu rascher Heilung führt, kommt dies aus homöopathischer Sicht einem Beweis für die Impfätiologie gleich. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)

Kann man mit verdünnten Impfstoffen (Nosoden) Impfschäden erkennen und behandeln?

Homöopathisch verdünnte Mittel wie Tuberculinum (Tuberkulose), Syphilinum (Syphilis) und Medorrhinum (Gonorrhöe) wurden schon im vorigen Jahrhundert mit Erfolg zur Behandlung angewendet und sind bis heute viel genutzte Arzneimittel in der Homöopathie. Mann nennt sie 'Nosoden'.
Man kann damit sowohl alte Impfschäden erkennen als auch beheben. Wirken die Nosoden, dann ist dies ein Beweis, dass noch Reste des Impfstoffes im Körper wirkten.
"Um eine Krankheit völlig zu verbannen, ist es oft notwendig, Heilmittel verschiedener energetischer Niveaus (Potenzen) zu benutzen. Je höher die Potenz, desto feinstofflicher ist das Mittel." (mehr dazu Die Homöopathische Methode)

Milliarden-Geschäft durch Angstmachen?

Unbestreitbar dürfte sein, daß mit Impfungen jährlich Milliardenumsätze gemacht werden und viele davon finanziell profitieren.
Ob Impfungen nun sinnvoll sind, bloß ein "unglaublicher Irrtum" (Delarue) oder gar ein Verbrechen an unseren Kindern, auf jeden Fall sind sie wohl ein "Geschäft mit der Angst" (Buchwald).
Die Gefahr, die in der westlichen Welt von Infektionskrankheiten ausgeht, ist rein rechnerisch für den einzelnen erheblich geringer als die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall zu sterben.
Rational ist kaum nachzuvollziehen, warum manche Menschen bereits auf das Nachdenken über einen Impfverzicht so hysterisch reagieren. Einige Eltern fühlen sich persönlich angegriffen, ganze Weltbilder geraten ins Wanken.
Impfskeptiker werden schnell der fahrlässigen Panikmache bezichtigt, nicht nur von amtlicher Seite, sondern auch unter Freunden und Bekannten. Wo der Zeitgeist den Feind im Außen lokalisiert und der Entdeckung neuer Impfstoffe gegen Aids oder Krebs entgegenfiebert, ist der Appell an unsere Eigenverantwortung wohl eher unerwünscht. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)

Handelt die Pharmaindustrie gewissenhaft und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen?

Das "unglaubliche Wissen", das unsere Hersteller zu besitzen behaupten, ist gelinde gesagt, zu bezweifeln. Der Keuchhustenimpfstoff z.B. wird, sieht man von dem azellulären Aspekt ab, noch genau so hergestellt, wie anno dazumal. Ihre Darstellung der Dinge ist ein Schlag in das Gesicht einer jeden Mutter, die ein impfgeschädigtes Kind zu betreuen hat. Allein in Deutschland erleidet nach offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) jedes 1'370. geimpfte Kind einen mittleren bis schweren Schaden durch die Impfung.
Man sollte die Dinge nicht nur durch die rosarote Brille der befürwortenden Seite anschauen, sondern sich einmal die Mühe machen, auch die andere, unschöne Seite zu betrachten.
Die propagandistisch von den Herstellern herausgestellte "jahrelange Kleinarbeit", die "neuen und verbesserten Impfstoffe" und die "vielen Erfolge" unserer Hersteller haben in den letzten Jahren folgende ernüchternde bzw. entlarvende Ergebnisse gebracht, um nur einige Beispiele aufzuzeigen: (aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)

Mit diesen Beispielen könnte man Seiten füllen - aber die Impfschäden werden beharrlich geleugnet und ein Impfschadensyndrom nicht anerkannt. (s. Die regelrechte Leugnung des Impfschadensyndroms ).

Begriffserklärungen

Syndrom: die verschiedenen Krankheitserscheinungen einer bestimmten Krankheit.
Potenziert: siehe Kapitel 'Die homöopathische Methode'.
Doppelblindstudie: Untersuchung, in der die Experimentalgruppe das zu testende Medikament bekommt und die Kontrollgruppe ein Placebo, wobei weder die Testpersonen, noch die Untersuchungsleiter bis zur Auswertung des Ergebnisses wissen, wer was bekam.
DKTP-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Diphterie, Keuchhusten (Pertussis), Tetanus und Polio (letztere nur in Deutschland oral, nicht aber in den Niederlanden; Anmerkung der Übersetzerin).
-Impfung: siehe DKTP-Impfung ohne Keuchhusten.
MMR-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Mumps, Masern und Röteln.
HIB-Impfung: Impfung gegen Haemophilus Influenza B, einem Virus, das Gehirnhautentzündung verursachen kann.
BCG-Impfung: Impfung gegen Tuberkulose.


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