Häufige Fragen und Antworten (FAQs)
zum Thema Impfen
Inhaltsübersicht:
Grundsätzliches zu Impfungen
Welche Auswirkungen können Impfungen haben?
Impfungen ja oder generell nein?
Muss man impfen lassen?
Was tun nach Impfschäden?
Wer profitiert vom Impfen und propagiert es deshalb so eifrig?
Diese Frage wird zumindest sinngemäß immer wieder gestellt. Die 'offizielle' Antwort
seitens Pharmakonzernen, Ärzten und Medien lautet wie selbstverständlich: "Impfen ist erste Bürgerpflicht - im
Interesse der eigenen Gesundheit, vor allem aber der der Kinder und nicht
zuletzt des allgemeinen Wohls." So will es die offizielle Doktrin.
Gesundheitsbehörden und viele Ärzte halten unbeirrbar an ihr fest. Sie
klagen über "Impfmüdigkeit" und "Impflücken", sehen neue Epidemien auf uns
zukommen und denken sogar über eine Wiedereinführung des Impfzwanges laut
nach. Der größte Teil der Presse verhält sich angepaßt und unterstützt die
Pharmafirmen willig bei ihrem Werbefeldzug für die heilversprechenden
Seren. Deren millionenfacher Verkauf ist für die Hersteller ein lukratives
Geschäft. Wo orthodoxe Wissenschaft und Profitstreben eine derart enge
Symbiose eingehen, tut Aufklärung besonders not. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)
Impfstoffe werden zum grössten Teil auch heute noch auf den
Tieren selber gezüchtet, im Fall von viralen Impfstoffen geht es auch nicht
anders. Als Beispiel möchte ich nur Tetanus (Pferde), Tollwut (Hunde, Schafe,
Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Eier), Polio (Affen, Indien hat die
Ausfuhr zu med. Zwecken vor wenigen Jahren verboten, weil die Tiere dort fast
ausgerottet sind), Röteln (Kaninchen), Masern (Hunde, Meerschweinchen, Eier),
Keuchhusten (Mäuse), Grippe (Mäusehirn, Eier), etc., nennen. Was jeweils enthalten ist, wird oft als 'Betriebsgeheimnis' verschwiegen, teils finden sich die Angaben aber in den Beipackzetteln oder Fachinformationen
Ausserdem
verlangt in jedem Land, auch in Deutschland, die Zulassungsbehörde eine Reihe
Tierversuche, bevor das Medikament, bzw. der Impfstoff, zugelassen werden kann.
Obwohl dann später im Beipackzettel zu lesen ist, der Impfstoff habe bei
Kaninchen nicht zum Abort geführt. Da Reaktionen bei Tieren aber nicht auf den
Menschen übertragbar seien, wisse man nicht, wie die Anwendung in dem spez. Fall
zu bewerten sei (obiges Beispiel ist nachzulesen im neu zugelassenen Schweizer
Impfstoff gegen Grippe).
Zur Impfstoffherstellung werden auch Krebszellen
genommen. Der in der Schweiz momentan zugelassene MMR-Impfstoff ist so
hergestellt. Seit es dieses Herstellungsverfahren gibt, ist bei kleineren
Kinder, die mit derartigen Impfstoffen geimpft worden sind, eine frappante
Zunahme von Krebs zu erkennen.
Selbstverständlich gibt es jetzt auch, ganz
dem Sinn der heutigen Zeit entsprechend, gentechnisch hergestellte Impfstoffe,
z.B. der Hep. B-Impfstoff. Wie gut oder schlecht diese Impfstoffe sind, wird man
erst in einigen Generationen sehen, dann allerdings kommt jede Reue zu spät.
Nobelpreisträger Zinkernagel hat bei Versuchen mit seinen kleinen weissen
Mäusen überraschend festgestellt, dass sich bei gentechnisch hergestellten
Impfstoffen das Gleichgewicht zwischen Immunabwehr und Virus so verschiebt, dass
die Krankheit verstärkt, anstelle abgeschwächt oder gar nicht auftritt. Die
neuen Studien vom Sommer 2000 bestätigen seine Versuche: Hepatitis B tritt
vermehrt bei den gegen Hep. B Geimpften auf.
Kinder von Müttern, die
Kinderkrankheiten durchgemacht haben, erhalten von der Mutter vor allem in den
letzten 4 Wochen der Schwangerschaft Schutzstoffe gegen eben diese Krankheiten.
Das nennt man "Nestschutz" oder auch "angeborene Immunität". Diese Stoffe
schützen das Kind, unterstützt durch eine artgerechte Ernährung, d.h. Stillen,
fast das gesamte 1. Lebensjahr vor diesen Krankheiten. Geimpfte Mütter sind
nicht in der Lage, den Kindern diesen "Nestschutz" mitzugeben. Ärzte warnen
deshalb auch davor, dass die jetzigen Mütter ihren Kindern keinen Schutz
mitgeben (da sie selber geimpft sind), und die Kinder vermehrt schon im
1. Lebensjahr die Kinderkrankheiten bekommen, was früher in dem Ausmass nie der
Fall war.
In Deutschland ist vor geraumer Zeit die sogenannte
Frischzellenbehandlung vom Bundesgesundheitsamt mit der Begründung verboten
worden, das tierisches, also artfremdes Eiweiss, im Körper des Menschen schwere
Schäden anrichten kann, bis hin zu Autoimmunerkrankungen. In den Impfstoffen ist
auch tierisches Eiweiss enthalten, auch es kommt durch die Impfung direkt in den
Organismus des Kindes. (aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)
In Deutschland wurden ohne die früher üblichen umfangreichen Tests im Eilverfahren 2009 folgende Schweinegrippe-Impfstoffe zugelassen
Pandemrix (GSK), Focetria (Novartis); Celvapan (Baxter); Daronrix undCeltura (Novartis) - in Deutschland zugelassen, in der Schweiz nicht!
Diese Mittel enthalten (außer Celvapan) teils hochgiftige Impfbeistoffe (Adjuvanzien):
Thiomersal (Quecksilber); Squalen; Aluminiumverbindungen. Nach neuen Verfahren wurden diese Stoffe zusätzlich verkleinert zu Nanopartikel, die an sich schon hochgefährlich sind.
Die Behörden verschweigen aber, dass Nanopartikel in den H1N1-Impfstoffen sind. Sie belügen Ärzte und Bevölkerung hinsichtlich der Nanopartikel und Beistoffe und verhindern so eine sach- und wahrheitsgemäße Diskussion über den äußerst fragwürdigen Nutzen und über die gewaltigen Risiken dieser Impfungen.
Das vorgebliche Ziel einer (aktiven)
Impfung ist die Erzeugung einer längere Zeit andauernden Immunität. Zu
diesem Zwecke werden abgeschwächte und abgetötete Erreger oder ihre Toxine
(Gifte) verabreicht und der menschliche Organismus auf diese Weise zur
Bildung von Antikörpern gezwungen. Diese künstlich hervorgerufene
Abwehrreaktion läßt sich im Blut nachweisen. Daß die Zahl der
zirkulierenden Antikörper etwas über den Schutz vor Erkrankung aussage,
betrachten auch angesehene Labortechniker als reine Spekulation.
Verschiedene Studien konnten einen Zusammenhang nicht begründen. Auch gibt
es Personen, die nie an einer bestimmten Krankheit leiden, obwohl sie
wiederholt mit ihr in Kontakt kommen und keine Antikörper besitzen. Weil
ihr natürliches Abwehrsystem so stark ist, sind sie trotzdem immun. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)
Meist unterscheidet man offensichtlich nicht zwischen fremdem
Eiweiss, das durch das Essen, also über unseren Verdauungsweg in den Körper
gelangt, und fremdem Eiweiss, dass unter Umgehung von sämtlichen
Abwehrmechanismen, die unser Körper zu bieten hat, durch Impfungen direkt in den Organismus
gelangt.
Ausser bei Tetanus gelangen
sämtliche Erreger der bei uns hierzulande grassierenden Kinderkrankheiten über
den normalen Verdauungsweg in den Organismus. Beim Impfen - mit Ausnahme der
sogen. Schluckimpfungen - aber werden diese Stoffe direkt in den Muskel, bzw. in
die Blutbahn gebracht. Unsere Muskeln aber sind von Natur aus auf einen solchen
"Angriff" nicht eingerichtet.
Jeder Heilpraktiker, Homöopath oder Naturarzt
kann genau schildern, dass diese Art des plötzlichen Einbringens von fremden Eiweissstoffen durch Impfungen verheerende Folgen für unser Immunsystem hat. Es ist auch nicht nur ein einziges Protein, das durch die Impfung in den
Körper gelangt, sondern es ist eine Vielzahl davon. Bis ein Kind in die Schule geht,
hat es in der Regel über 30 Impfungen hinter sich. (aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)
Eine versierte Forscherin über die Auswirkungen von Impfungen aufs Immunsystem ist Viera Scheibner,
Sie nutzte ausschließlich Publikationen, die auf rein wissenschaftlichen Methoden
basieren. Schon im Titel macht sie darauf aufmerksam, dass Impfungen ein medizinischer Anschlag auf das Immunsystem sind. ("Vaccination, 100
years of orthodox research shows that vaccines represent a medical assault on
the immune system"). Dr. Tinus Smits (NL) kam völlig unabhängig von Scheibners Nachforschungen in
seiner eigenen Praxis zu denselben Schlußfolgerungen.
In der Regel wird zu früh geimpft, wenn nämlich bereits geimpft wird, während ein Neugeborenes erst noch seine zelluläre (allgemeine) Abwehr aufbauen muß.
Den durch frühzeitige Impfungen erzwungenen Aufbau seiner humoralen
(spezifischen) Abwehrkräfte bezahlt der Säugling mit einer Schwächung seines
ganzen Immunsystems.
All diese Angriffe von artfremdem Eiweiss in den Impfstoffen legen unser Immumsystem lahm.
Es kann nicht mehr reagieren, d.h. es kann uns nicht mehr schützen.
Von Interesse ist in diesem Zusammenhang das Beispiel
Japan, wo die Keuchhustenimpfung jetzt erst ab dem dritten Lebensjahr
verabreicht wird, und wo seitdem der plötzliche Kindstod praktisch nicht mehr
vorkommt.
Ein Beispiel dafür, wie fast unmerklich die Abwehr eines kleinen Kindes unterminiert werden kann und
welches Ausmaß an Fachkundigkeit nötig ist, um das Impfschadensyndrom zu
erkennen und zu heilen, wird aus Dr. Smits Fallbeispiel 26 ersichtlich.
(mehr dazu s. Herabsetzung der allgemeinen körperlichen Abwehr)
Das
Ergebnis dieser Schutzlosigkeit und der Giftstoffe, die uns verabreicht werden,
zusammen mit den denaturierten (weil erhitzten) tierischen Eiweissen, die wir
über die Ernährung aufnehmen, können diverse akute und chronische Krankheiten sein.
(aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)
Zu allgemeinen akuten Impffolgen gehören lt. Dr. Smits vor allem: "Fieber, Krämpfe, kurze Bewußtlosigkeiten,
Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der
Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges
Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Weinen, durchdringendes,
herzzerreißendes Kreischen (cri encéphalique), Ohnmacht bzw. Schock,
Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Kindstod (seitdem in Japan die
Keuchhustenimpfung erst mit zwei Jahren vorgenommen wird, ist der plötzliche
Kindstod so gut wie verschwunden." (mehr dazu s. Beschreibung)
Lt. Beipackzettel muß bei den meisten Schweinegrippeimpfstoffen, z.B. dem hauptsächlich angewendeten Pandemrix mit zahlreichen schweren bzw. gar tödlichen Impfschäden als Nebenwirkungen gerechnet werden:
- Sehr häufig (mehr als einer
von zehn Geimpften, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 8 Millionen Geimpften!!): Verhärtung, Schwellung, Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle, Fieber, Mattigkeit, Kopfschmerzen, Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen, diffus oder lokal), Müdigkeit. .
- Häufig
(zwischen = 1/100 bis <1/10, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 800.000 bis 8 Millionen Geimpften!!)): Lymphadenopathie (Lymphknotenerkrankungen, vergrößerte Lymphknoten),
Schüttelfrost, grippeähnliche Erkrankung, vermehrtes Schwitzen, Reaktionen an
der Injektionsstelle (Hautblutungen, Wärme und
Juckreiz).
- Gelegentlich (zwischen = 1/1.000 bis <1/100, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 80.000 bis 800.000 Geimpften!!)): Unwohlsein, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesie (Kribbeln, Taubheitsgefühl oder auch schmerzhaft-brennendes Gefühl), Benommenheit, extreme Müdigkeit, Gastrointestinale Symptome (Verdauungsstörungen, Magen- und Darmprobleme wie Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit), Juckreiz, Hautausschlag, generalisierte Hautreaktionen einschließlich Urtikaria (Nesselsucht, Quaddeln, stark juckend).
- Selten
(=1/10.000 bis <1/1.000, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei mehr als 8.000 bis 80.000 Geimpften!!): Krampfanfälle,
Neuralgie (Nervenschmerzen), vorübergehender Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie), allergische Reaktionen bis hin zum evtl. lebensgefährlichen Schock.
.
- Sehr selten (<1/10.000, d.h. bei 80 Millionen Einwohnern Deutschlands = bei weniger als 8.000 Geimpften!!): Vaskulitis (Entzündungen in Blutgefäßen, Arteriitis, Phlebitis bis zu Nekrosen) vorübergehend mit Nierenbeteiligung, Neurologische
Erkrankungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung von Gehirn und Rückenmark), Neuritis (Nervenentzündung) und Guillain-Barré-Syndrom
.
Angesichts solcher schweren Körperverletzungen wundert die Angabe im GSK-Beipackzettel auch nicht mehr: "Einige der genannten Nebenwirkungen können einen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben."
Die erwähnten Nebenwirkungen dürften nach bisherigem Kenntnisstand hauptsächlich auf die teils hochgiftigen AS03-Beistoffe im Pandemrix (vor allem auf Thiomersal-Quecksilber, Squalen und Formaldehyd) zurückzuführen sein.
Symptome des chronischen Impfschadensyndroms: "Erkältungen, gelblicher oder grünlicher Nasenschleim,
Augenentzündungen, Verlust des Blickkontaktes, Schielen, Mittelohrentzündung,
Bronchitis, röchelnde Atmung, Husten, Asthma, Ekzeme, Allergien,
Gelenkentzündungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, übermäßiger Durst, Diabetes,
Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen mit nächtlichem
Aufschrecken, Epilepsie, Überstreckung des Rückens, Muskelverkrampfungen,
Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Erinnerungsverlust,
Wachstumsstörungen, Koordinationsstörungen, Entwicklungs- und
Verhaltensstörungen wie Unruhe, Aggressivität und Reizbarkeit;
Stimmungsschwankungen, Unausgeglichenheit, Verwirrung, Herabsetzung der
Willenskraft, geistige Stagnation, etc". (mehr dazu s. Impfschadensyndrom)
"Jede Impfung ruft
Hirnreaktionen hervor", sagt der Heilpraktiker und Klassische Homöopath
Dr. Joachim-F. Grätz. Vor allem während der ersten drei Lebensjahre, wo
sich das kindliche Gehirn noch entwickle, verlaufe die "postvaccinale
Enzephalopathie" (Gehirnerkrankung nach Impfung) relativ symptomlos.
Entwicklungsstörungen seien schwer zu erkennen, so lange die Kinder weder
laufen noch sprechen. "Kleinste Auffälligkeiten" wie Zucken mit
Armen/Beinen, vermehrte Schlafsucht, Interesselosigkeit, schrilles
Schreien oder ein offensichtlicher "Entwicklungsknick" könnten Hinweise
auf eine beginnende Hirnschädigung sein. Auch Spätfolgen wie
Hyperaktivität, Lernstörungen, Intelligenzdefekte, Erkältungsneigung,
Fettsucht und Abmagerung gehörten in diesen Zusammenhang.
Krankheitsbilder
wie Autismus und Diabetes im Jugendalter würden ebenfalls als Impffolge
diskutiert.
Angesichts solcher organischer Impffolgen ist es auch nur logisch, daß die Seele ebenfalls darunter leidet und sich in Charakter, Stimmung, Haltung und Verhalten Änderungen ergeben können. Bei manchen Kindern ist es so, daß sich nach dem Impfen augenscheinlich Verhaltensauffälligkeiten
entwickeln, die nicht nur als allgemeines Unwohlsein interpretiert werden
können."
"Impfungen können den Charakter eines Kindes völlig verändern,
manchmal auch den von Erwachsenen." (mehr dazu s. impfschadensyndrom-iss.htm)
In vielen Ländern, auch in Deutschland, gab es Jahrzehnte lang Zwangsimpfungen gegen verschiedene Erreger. Eltern vererben ihre Immunschwächungen bzw. krankmachende Mikroparasiten und Genveränderungen in der Regel auf die nächste Generation. So summieren sich die Risiken von Generation zu Generation. Ein Hinweis dafür ist, daß oft mehrere Kinder einer Familie während der Impfperiode krank werden." (mehr dazu s. Risiken für die nächste Generation )
Dafür sprechen zahlreiche Beobachtungen, allerdings gibt es nur sehr wenig (veröffentlichte) Untersuchungen. Diese
deuten aber darauf hin, das ungeimpfte Kinder sehr viel
weniger an den heute typischen Erkrankungen, wie
Neurodermitis, Allergien, Asthma, ADHS etc. leiden als
geimpfte Kinder.(aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)
Eine Ansteckung ist nur bei Lebendimpfungen möglich.
Hierbei handelt es sich vor allem um die
Mumps-Masern-Röteln Impfung und die Windpockenimpfung.
Früher war auch noch die Polio-Impfung eine
Lebendimpfung, bei der es häufig zu Ansteckungen von
Geimpften zu Ungeimpften kam. De anderen
Kinderimpfungen(z.B. 5-fach oder 6-fach Impfstoff)
gehören alle zu den Todimpfstoffen, bei denen eine
Ansteckung nicht möglich ist.
Die Übertragung bei MMR ist vermutlich relativ selten
(man konnte den Virus jedoch im Rachensekret von
Geimpften nachweisen), bei Windpocken gibt es jedoch
eine Anzahl von Fallberichten, vor allem die Ansteckung
von immunschwachen Personen durch Geimpfte. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)
Die 6-fach Impfung ist mittlerweile "Standard" bei
den Kinderimpfstoffen. (s. Beipackzettel, Fachinformationen)
Die Argumentation ist die, dass
man durch die Kombination verschiedener Impfstoffe, die
Injektionen stark reduzieren kann. Die Kinder bekommen
also nicht mehr 6 x 3/4 Impfungen sondern nur noch 3
bzw. 4 Impfungen.
Die Impfung mit heute bis zu 6 verschiedenen Erregern
ist insofern problematisch, dass die Krankheiten, die
mit den Impfungen verhindert werden sollen, in der Natur
nicht gleichzeitig vorkommen. Es gibt keine Kinder, die
z.B. an Masern , Mumps und Röteln gleichzeitig erkranken
können. Nacheinander ist das sicher möglich, aber
gleichzeitig nicht. Das Abwehrsystem des Körpers ist so
eingerichtet, dass er beim Befall durch Viren
Interferone bildet, die in der Lage sind, andere
Körperzellen zu "warnen" , damit diese nicht von
demselben und anderen Viren befallen werden können. Es
gibt zwar Krankheiten, die diesen Mechanismus umgehen
können, bei den klassischen Kinderkrankheiten findet man
eine gleichzeitige Erkrankung zweier verschiedener
Erkrankungen praktisch nicht. Es stellt sich demnach die
Frage , ob eine genügende Immunität durch
Mehrfachimpfungen hier überhaupt erreicht werden kann.
Bekannt ist ja , dass die Immmunität nach durchgemachter
Krankheit grösser ist, als nach einer Impfung.
Patienten wägen sich hier u.U. in falscher
Sicherheit, da sie denken, sie hätten einen genügend
hohen Impfschutz.
Durch die gleichzeitige
Verabreichung mehrerer Impfstoffe (besonders
Lebendimpfstoffe) besteht ferner die Gefahr, dass es
durch eine induzierte Immunschwäche zu einem
Persistieren eines Virus im Körper des Geimpften kommen
kann, ohne eine Immunreaktion auszulösen. Dieser Virus
kann dann eventuell später zu einer chronischen
Erkrankung führen.
Bis Anfang 2006 gab es zwei zugelassene 6-fach
Impfstoffe auf dem Markt: Hexavac und Infanrix hexa.
Hexavac wurde vom Markt genommen, da angeblich der
Schutz gegen Hepatitis B ungenügend gewesen sei. Im
Zusammenhang mit der Verabreichung von Hexavac gab es
auch eine Anzahl von Todesfällen.
Jetzt gibt es
nur noch Infanrix hexa. Dieser Impfstoff listet im
Beipackzettel folgende Nebenwirkungen auf:
Sehr
häufig lokale Reakt. (Schmerzen, Rötung, Schwellung),
Fieber, Appetitverlust, Müdigkeit/Abgeschlagenheit,
Reizbarkeit, häufig ungewöhnl. Schreien, Unruhen,
Durchfall, Enteritis, Gastroenteritis, virale Infekt.,
Moniliasis, Otitis media, Infekt. d. oberen Atemwege,
Bronchitis, Husten, Schnupfen, Pharyngitis,
Hautausschlag, Dermatitis, Konjunktivitis, gelegentl.
Mattigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung,
Somnolenz, Infekt., Bronchospasmus, Laryngitis, Stridor,
Ekzeme, sehr selten allerg. Reakt., anaphylakt. Reakt.,
Krampfanfälle, Kollaps od. schockähnl. Zustand.
Problematisch sind vor allem Reizbarkeit, häufig
ungewöhnl. Schreien, Unruhen, da sie neurologischer
Genese sind, d.h. durch eine Affektion des
Zentralnervensystems ausgelöst werden. Eine
Spätschädigung kann hierbei nicht ausgeschlossen
werden.
Auch mehrere Todesfälle werden mit dieser Impfung in Zusammenhang gebracht. (s. http://www.impfschutzverband.de/newsanzeige.php?zaehler=12)
(aus http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/6-fach-impfung.html)
In Deutschland, ebenso wie in der Schweiz( Ausnahme
einige Kantone) und Österreich besteht (noch) keine
Impfpflicht. Es werden nur Empfehlungen gegeben. Impfen
ist also noch (11/2009) eine freiwillige Entscheidung. Durch den Druck von Behörden, Ärzten, Schulen, Kindergärten und dem sozialen Umfeld ist die 'Freiwilligkeit' allerdings oft schon weitgehend eine Illusion, weil man sich oder sein Kind impfen lässt, um dem sozieln Druck zur Impfung zu entgehen.
(aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)
Im Zusammenhang mit der weltweiten Panikmache wegen der Schweinegrippe spricht allerdings vieles dafür, dass in absehbarer Zeit (ohne wirklich zwingende Sachnotwendigkeit) eine Impfpflicht eingeführt werden könnte, wie dies z.B. seit dem 25.10.09 in den USA oder in Griechenland bereits angeordnet wurde. Die gesetzl. Grundlagen dafür sind in Deutschland vorhanden.
Heute haben fast ausschliesslich alle westlichen
Industrieländer mit ihrer Gesetzgebung die Möglichkeit geschaffen, Zwangsimpfungen im
Falle von Epidemien durchzuführen. Im Gegensatz zu den USA und England
sollen allerdings bei uns keine prophylaktischen Impfungen durchgeführt
werden. Im Falle einer konkreten Gefahr werden zuerst Personen geimpft,
die andere impfen, oder mit dem Impfstoff arbeiten. In zweiter Linie dann
Mitglieder von Intensivstations- und Einsatzteams im In- und Ausland, so
die Aussage von R. Steffen von der Uni Zürich. Sollte jedoch ein
Pockenfall bzw. Pandemiestufe 6 (wie nun bei der Schweinegrippe) auftreten, so werden sogenannte Riegelungsimpfungen
durchgeführt, d.h. alle Personen die mit dem Erkrankten in den letzten
Tagen Kontakt hatten, werden geimpft. Wenn mehrere Fälle in einem Gebiet
auftreten, dann wird man das ganze Gebiet grossflächig durchimpfen.
Falls Zwangsimpfungen angeordnet werden, ist die einzige Möglichkeit,
eine (Zwangs)Impfung zu umgehen, das Vorweisen eines ärztlichen Zeugnisses, in
dem bescheinigt wird, dass ein oder mehrere Faktoren vorliegen, bei denen
eine Impfung kontraindiziert ist.
Personen, die einen oder mehrere
folgender Faktoren aufweisen, dürfen nach Aussagen des Beipackzettels und der
WHO nicht geimpft werden: Schwangere, Stillende, Kinder im ersten
Lebensjahr, bei akuter Erkrankung, angeborener und/oder erworbener
Immunschwäche, bei Behandlung mit Medikamenten die das Immunsystem
unterdrücken (z.B. Krebs, Autoimmunerkrankungen, Organtransplantationen),
Aidskranke, Ekzemkranke, auch wenn diese Krankheit als ausgeheilt gilt,
Verbrennungen, Windpocken, Herpes, alle Haushaltsmitglieder von Menschen
die an Hautkrankheiten leiden, Personen die auf Bestandteile des
Impfstoffes allergisch reagieren, z.B. Antibiotika, Thiomersal (Quecksilber); Squalen;Aluminiumverbindungen
etc.
(s. auch Was tun im Falle eines Impfzwanges? und Ärztl. Impferklärung - Formular zum Selbstschutz
Dr. Smits: "Gibt man 2 Tage vor einer Impfung vorbeugend etwa 10 kleine Kügelchen (Globuli) des betreffenden potenzierten homöopathischen Impfstoffes in einer 200K-Potenz (Impfnosode), treten wesentlich weniger Nebenwirkungen bei den Impfungen auf. (mehr dazu s. Prävention)
Oder es ist sinnvoll, 1-2 Tage vor einer Impfung z.B. 3-5 Lichtglobuli (zur allgemeinen energetischen Stärkung), 1-2 Messerspitzen von Kampfermilchpulver (gegen Gifte vieler Art) oder möglichst kurz vor der Impfung eine Einreibung auf die Einstichstelle Kampfer-Lichtöl vorzunehmen. Ebenso empfiehlt es sich, direkt nach einer Impfung einige Tage lang dieselben Maßnahmen mit diesen Mitteln vorzunehmen. Alle diese Bio-Lichtkonzentrate wirken auch gegen Entzündungen, gegen verschiedenste Gifte und evtl. auftretende Hautprobleme.
Faktisch erreicht man sowohl über die speziellen Impfnosoden wie auch über o.g. Bio-Lichtkonzentrate einen Schutz auf energetischem Niveau (schwingungsmässig und durch Energiezuwachs, Erhöhung der elektrischen Zellspannung), der der
Störung durch den Impfstoff standhält bzw. gegenwirkt. Der Organismus ist durch die Impfnosode sozusagen gewarnt vor
den anrückenden, 'künstlichen' Krankheiten und kann durch die energetisch stärkende und psychisch harmonisierenden Lichtglobuli besser im Gleichgewicht
bleiben bzw. durch die entgiftende, ausleitende Wirkung von Kampfermilchpulver für eine raschere Neutralisierung und Entfernung der Gifte sorgen. Chronische Beschwerden können ja nur dann entstehen, wenn tieferliegende Energieschichten aus der Balance geraten.
Dr. Jean Elmiger behauptet in seinem Buch: "Die
wiederentdeckte Medizin" folgendes:
- Es wird zu früh geimpft.
- Es werden zu viele Impfstoffe gleichzeitig zugeführt.
- Es wird zu oft aufgefrischt.
- Es werden auf tierischem Eiweiß gezüchtete
Impfstoffe benutzt, die obendrein chemische Zusätze enthalten und die
Allergien hervorrufen können.
Die Beherzigung dieser Punkte kann zur Verhütung von
Impfschäden beitragen.
(Mehr dazu s. Die häufigsten Impffehler)
Die Liste der Krankheiten, die als Spätfolgen von
Impfungen diskutiert werden, liest sich wie ein Horrorszenario: Aids,
Autismus, Depressionen, Diabetes, Entwicklungsstörungen, Epilepsie,
Hirnschäden, Lähmungen, Multiple Sklerose, Parkinson, Schizophrenie,
plötzlicher Kindstod und Krebs. Besonders die langfristigen Auswirkungen
auf Geist und Psyche, so heißt es, würden noch unterschätzt. Der
amerikanische Medizinhistoriker Harris L. Coulter hat den "Großangriff auf
Gehirn und Seele" aus seiner Sicht dokumentiert.
In der Regel leugnen jedoch Ärzte und Pharmafirmen Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und Impfungen. Jeder anerkannte Impfschaden schadet dem Ansehen des Arztes und der Herstellerfirma - und kann vor allem immense Schadensersatzansprüche nach sich ziehen.
Die Leugnung von Zusammenhängen ist deshalb leicht vorzunehmen, weil die vermuteten Zusammenhänge nur schwer hieb- und stichfest
zu beweisen sind - nicht zuletzt wegen der oftmals großen Zeitspanne, die
zwischen der Impfung und dem Auftritt erster Symptome liegt.
Solche Verfahren, die auch noch nach Jahren Zusammenhänge nachweisen lassen, werden einfach als 'wissenschaftlich nicht allgemein anerkannt' abqualifiziert.
Der
Gesetzgeber hat für die Anerkennung eines "entschädigungspflichtigen
Impfschadens" enge Grenzen gesetzt und schützt dadurch Ärzte und Hersteller in einem kaum zu verantwortenden Maße. In der Vergangenheit wurden etwa 60
Prozent der beim Versorgungsamt eingereichten Anträge abgelehnt. Ohne
erfahrenen juristischen Beistand stehen die Kläger auf verlorenem Posten.
(aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)
Nähere Infos hierzu findet man z.B. im
Schutzverband für Impfgeschädige e.V., Postfach 5228, 58829 Plettenberg; eMail: SFI-EV@t-online.de; www.impfschutzverband.de
Arbeitskreis zur Selbsthilfe bei chemisch-pharmazeutischen Gesundheitsschäden (ASG),
Bärbel Engelbertz, Bismarckstraße 68, 38667 Bad Harzburg, Telefon/Fax:
05322-910854.
Dr. Smits empfiehlt Eltern, sofern sie nicht gänzlich auf Impfungen verzichten wollen (was das Beste und Risikoloseste wäre!), wenigstens folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- Später mit den Impfungen beginnen.
Die Impfungen sollten erst beginnen, wenn das Kind einen Großteil seiner zellulären
(allgemeinen) Abwehrkraft aufgebaut hat.
- Impfungen soweit wie möglich einzeln vornehmen.
"Erst einmal sollte die HIB-Impfung wieder getrennt verabreicht
werden, wie in den USA. Darüber hinaus sollten DKTP-Impfung und MMR-Impfung niemals miteinander kombiniert werden, wie es im Moment in den Niederlanden
Standard bei Neunjährigen ist. Bei geschwächten Kindern oder solchen, die eine
starke Reaktion auf eine frühere Impfung zeigten, müßte viel öfter die
Keuchhustenimpfung weggelassen werden. Untersuchungen weisen auf,
daß die DKTP-Impfung viel schlechter vertragen wird als die DTP-Impfung.
- Längere Abstände zwischen den Impfungen lassen.
Das Intervall sollte zwei Monate, statt einem Monat sein. Dadurch
wird das Kind weniger belastet, und der Effekt ist im übrigen
stärker.
- Einführung von drei statt vier Impfungen.
D(K)TP und HIB sollten drei- statt viermal geimpft werden, die
erste und zweite mit zwei Monaten Zwischenzeit, und die dritte nach einem halben
Jahr, wie es zur Zeit bei Kindern aus dem Ausland praktiziert wird.
- Vor einer erneuten Impfung sorgfältig die
Reaktionen des Kindes auf die vorhergehende Impfung aufzeichnen.
Wenn Beschwerden vorliegen, ist ein viel stringenteres und zurückhaltenderes
Verfahren als bisher anzuwenden.
- Völlige Gesundung von Impfbeschwerden abwarten,
bevor aufgefrischt wird.
Kinder mit Verdacht auf ein Impfschadensyndrom
müssen erst mit dem potenzierten Impfstoff entstört und geheilt werden. Danach
sollte man ganz oder teilweise von weiteren Impfungen absehen. Präventive
Maßnahmen mit der 200K-Potenz des Impfstoffes sind im Falle von weiteren
Impfungen unerläßlich.
Gefährlich ist das nicht. Das Einzige, was passiert,
ist, dass die Immunantwort auf die Impfung nicht so
stark ist, wie nach Durchführung aller Impfungen. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)
Die Diagnose eines Impfschadens ist natürlich um so
schwieriger, je länger die Impfung zurückliegt. Eine
Entwicklungsverzögerung durch eine Impfung kann man bei
Kleinkindern manchmal erst nach Jahren feststellen. Ein
Zusammenhang mit einer Impfung wird in den meisten
Fällen daher übersehen bzw. geleugnet.
Manchmal hilft eine Liquoruntersuchung, um
festzustellen, ob Impfviren vorhanden sind. Zwar kann im
Einzelfall der kausale Bezug zwischen Impfung und einem
vielleicht erst nach Wochen auftretenden Impfschaden
aufgrund der vielen als Krankheitsursache in Frage
kommenden Möglichkeiten konventionell-medizinische nur
selten erkannt werden, wenn jedoch die Verabreichung der
potenzierten Impfnosode zu einem schlagartigem Wechsel
des Krankheitsbildes und zu rascher Heilung führt, kommt
dies aus homöopathischer Sicht einem Beweis für die
Impfätiologie gleich. (aus: http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/fragen-und-antworten.html)
Homöopathisch verdünnte Mittel wie Tuberculinum (Tuberkulose), Syphilinum (Syphilis) und
Medorrhinum (Gonorrhöe) wurden schon im vorigen Jahrhundert mit Erfolg zur Behandlung
angewendet und sind bis heute viel genutzte Arzneimittel in der Homöopathie. Mann nennt sie 'Nosoden'.
Man kann damit sowohl alte Impfschäden erkennen als auch beheben. Wirken die Nosoden, dann ist dies ein Beweis, dass noch Reste des Impfstoffes im Körper wirkten.
"Um eine Krankheit völlig zu verbannen, ist es oft notwendig, Heilmittel verschiedener
energetischer Niveaus (Potenzen) zu benutzen. Je höher die Potenz, desto feinstofflicher
ist das Mittel." (mehr dazu Die Homöopathische Methode)
Unbestreitbar dürfte sein, daß mit Impfungen jährlich Milliardenumsätze gemacht werden und viele davon finanziell profitieren.
Ob Impfungen nun sinnvoll sind,
bloß ein "unglaublicher Irrtum" (Delarue) oder gar ein Verbrechen an
unseren Kindern, auf jeden Fall sind sie wohl ein "Geschäft mit der Angst"
(Buchwald).
Die Gefahr, die in der westlichen Welt von
Infektionskrankheiten ausgeht, ist rein rechnerisch für den einzelnen
erheblich geringer als die Wahrscheinlichkeit, bei einem Autounfall zu
sterben.
Rational ist kaum nachzuvollziehen, warum manche Menschen bereits
auf das Nachdenken über einen Impfverzicht so hysterisch reagieren. Einige
Eltern fühlen sich persönlich angegriffen, ganze Weltbilder geraten ins
Wanken.
Impfskeptiker werden schnell der fahrlässigen Panikmache
bezichtigt, nicht nur von amtlicher Seite, sondern auch unter Freunden und
Bekannten. Wo der Zeitgeist den Feind im Außen lokalisiert und der
Entdeckung neuer Impfstoffe gegen Aids oder Krebs entgegenfiebert, ist der
Appell an unsere Eigenverantwortung wohl eher unerwünscht. (aus http://www.naturkost.de/aktuell/sk960707.htm)
Das "unglaubliche Wissen", das unsere Hersteller zu besitzen behaupten, ist gelinde
gesagt, zu bezweifeln. Der Keuchhustenimpfstoff z.B. wird, sieht man von dem
azellulären Aspekt ab, noch genau so hergestellt, wie anno dazumal. Ihre
Darstellung der Dinge ist ein Schlag in das Gesicht einer jeden Mutter, die ein
impfgeschädigtes Kind zu betreuen hat. Allein in Deutschland erleidet nach
offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) jedes 1'370. geimpfte Kind einen
mittleren bis schweren Schaden durch die Impfung.
Man sollte die Dinge nicht
nur durch die rosarote Brille der befürwortenden Seite anschauen, sondern sich
einmal die Mühe machen, auch die andere, unschöne Seite zu betrachten.
Die propagandistisch von den Herstellern herausgestellte
"jahrelange Kleinarbeit", die "neuen und verbesserten Impfstoffe" und die
"vielen Erfolge" unserer Hersteller haben in den letzten Jahren folgende
ernüchternde bzw. entlarvende Ergebnisse gebracht, um nur einige Beispiele aufzuzeigen:
- 1977 gibt die WHO in ihrem Bulletin zu, dass die Pocken nicht dank der
Impfung, sondern dank der Hygiene und Fürsorge der Erkrankten verschwunden
seien.
- Die WHO hat einen fast 8jährigen Feldversuch mit der Tuberkuloseimpfung in
Indien gemacht, und stellt die Impfung gegen Tbc schliesslich ein, weil sie
zugeben muss, der BCG-Impfstoff habe vollkommen versagt. Zitat: "Wirkung: 0
%".
- Von anfang der 60iger Jahre bis 1977 war ein Grossteil der
Polioschluckimpfung mit dem SV40-Virus verseucht. Heute gibt man offiziell zu,
dass Millionen Euopäer und Amerikaner damals angesteckt wurden und dass
SV40-Viren Krebs mit einer Latenzzeit von 10-15 Jahren erzeugen.
- 1992 wurden in Deutschland die zwei Mumpsimpfstoffe Rimparix und Pluserix
(SmithKline Beecham) zurückgezogen, weil sie 20x häufiger Hirnreizungen
hervorgerufen hatten, als der alte Impfstoff.
- Am 1.10.1998 wurde in Frankreich die Impfung gegen Hepatitis B bei den
Jugendlichen eingestellt, da sie in nur 2 Jahren 600 Fälle von Multiple
Sklerose (MS) erzeugt hatte. MS steht übrigens als Nebenwirkung auf dem
Beipackzettel.
- In Neuseeland ist nur 3 Jahre nach Einführung der Hep. B-Impfung bei
Kleinkindern der juvenile Diabetes um 60 % angestiegen.
- 1999/2000 (Nov.-Febr.) gab es eine Mumpsepidemie in der Schweiz. Nach
Angaben des Bundesamtes für Gesundheit waren 75 % der Erkrankten zweimal gegen
Mumps geimpft gewesen. Viele dieser Kinder mussten hospitalisiert werden.
- Im Juni 2000 bestätigte das PEI, dass der in der EU zugelassene
Zeckenimpfstoff TicoVac in nur 4 Wochen in Deutschland mehr als 70 schwere
Schäden bei Kindern, in Österreich sogar mehr als 200 verursacht hat. Der
Impfstoff ist in Österreich zurückgezogen worden. Die Niederlande erwägen eine
Klage gegen den Hersteller.
- Seit Einführung der Hepatitis B-Impfung auch für die Säuglinge in
Deutschland hat die Sterberate bei den Hepatitis B-Kranken immens zugenommen.
(Quelle: Statistisches Bundesamt).
(aus http://www.vegetarismus.ch/heft/97-2/impfen.htm)
Mit diesen Beispielen könnte man Seiten füllen - aber die Impfschäden werden beharrlich geleugnet und ein Impfschadensyndrom nicht anerkannt. (s. Die regelrechte Leugnung des Impfschadensyndroms ).
Syndrom: die verschiedenen
Krankheitserscheinungen einer bestimmten Krankheit.
Potenziert: siehe
Kapitel 'Die homöopathische Methode'.
Doppelblindstudie: Untersuchung,
in der die Experimentalgruppe das zu testende Medikament bekommt und die
Kontrollgruppe ein Placebo, wobei weder die Testpersonen, noch die
Untersuchungsleiter bis zur Auswertung des Ergebnisses wissen, wer was bekam.
DKTP-Impfung: Mehrfachimpfung gegen Diphterie, Keuchhusten
(Pertussis), Tetanus und Polio (letztere nur in Deutschland oral, nicht aber in
den Niederlanden; Anmerkung der Übersetzerin).
-Impfung: siehe
DKTP-Impfung ohne Keuchhusten.
MMR-Impfung: Mehrfachimpfung gegen
Mumps, Masern und Röteln.
HIB-Impfung: Impfung gegen Haemophilus
Influenza B, einem Virus, das Gehirnhautentzündung verursachen
kann.
BCG-Impfung: Impfung gegen Tuberkulose.
Home |
Gesundheit |
Impfen
© by Vitaswing G. Gutemann; Kopieren und Weitergabe ist unter Quellenangabe mit funktionierendem Link erlaubt, nicht jedoch zu irgendwelchen gewerblichen/finanziellen Zwecken