Was sagt Jesus über die Verehrung seiner Person und zum Marienkult?

Wichtige Fragen - direkte Antworten aus den Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)

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Inhaltsübersicht:


Verehrung Jesu

Jesus: „Ich nehme nicht Ehre von den Menschen, da sie Mir ohnehin ewig nie eine größere geben können, als die in Mir wohnt." jl.ev06.004,03 f.

Jesus zu dem Nubierführer Oubratouvishar: „Hinweg mit deiner übertriebenen Ehrfurcht vor Mir! Liebe Mich als deinen Schöpfer, Vater, Meister und Herrn aus allen deinen Lebenskräften und liebe auch deine Brüder wie dich selbst, so tust du genug! Und wenn du Mich anredest, da heiße Mich ganz einfach ,Herr und Meister'!" jl.ev04.188,09

Jesus zu bekehrten herodianischen Kriegsleuten, die vor Ihm auf die Knie fallen: „Freunde, erhebet euch nur schnell vom Boden; denn Ich bin kein Götze und verlange keine äußere, gebärdliche Verehrung! Ich habe in eure Herzen geschaut und sie als Mir wohlgefällig befunden, und eines Weiteren bedarf Ich nicht." jl.ev09.213,09-10

Jesus zu bekehrten Indojuden, die sich davor scheuen, an Seiner Seite Platz zu nehmen: „Bin Ich im Geiste denn nicht überall zugegen? Wohin wollet ihr euch verstecken, auf dass euch nicht fände das Licht Meiner Augen?! So seid nun heitern und frohen Mutes darum, dass Ich Mich von euch habe finden lassen; denn jetzt bin auch Ich, ein Mensch von Fleisch und Blut, wie ein Freund und Bruder unter euch." jl.ev09.107,13

Jesus zu übermäßig ehrfurchtsvollen, nach der Ihm gebührenden Anrede fragenden Bittstellern: „Herr und Meister bin Ich, und so redet Mich auch an; eines Weiteren bedarf es nicht! Mit dem Ausdruck ,Heiligster' aber kommet Mir nicht mehr! Denn Ich bin hier gleich euch ein Mensch und sage euch, dass niemand heilig ist als der Geist Gottes. Wohl wohnt dieser in Mir, doch der geht euch vorderhand nichts an. Wenn ihr aber selbst in diesem Geiste wiedergeboren seid, dann erst wird er euch auch angehen, und ihr werdet seine Heiligkeit verstehen." jl.ev08.205,07-8

Jesus zu reichen, vor Ihm auf den Angesichtern liegenden Bittstellern: „Erhebet euch als freie und vernünftig denkende Menschen und lasset beiseite eure übertriebene Ehrfurcht; denn Ich bin nicht zu euch gekommen, um Mich einem Götzen gleich anbeten und verehren zu lassen, sondern um euch Gott, den ihr vergessen habt, und Seinen Willen von neuem kennen zu lehren und auf Erden zu errichten das Reich Gottes, das wahre Reich des ewigen Lebens, und zu zerstören die alten Fesseln und Kerker der Sünde, des Teufels, des Gerichtes und des Todes der Seelen. Und da will Ich, dass die Menschen vor Mir nicht in eitler Ehrfurcht den Würmern gleich kriechen, sondern sich als werdende Kinder Gottes frei, offen und aufrecht um Mich als wahre Freunde und Brüder sammeln, Mich hören und auch mit Mir reden." jl.ev08.205,03

Jesus läßt zwei blinde Bettler, die Ihm mit dem lauten Rufe: 'Jesus, du Sohn Davids, erbarme Dich unser!' nachlaufen, unbeachtet, um ihnen zu zeigen, dass Er gar nichts auf derlei weltliche Ehrentitel und Schmeicheleien halte. jl.ev01.130,01-2

Lazarus von Bethanien zu dem vornehmen Römer Agrikola, der dem von ihm gesuchten Wundermann Jesus mit irdischen Schätzen seine Achtung bezeigen will: „Mit Gold, Silber und Edelsteinen kommet Ihm ja nicht; denn so Er das wollte, könnte Er Berge in Gold verwandeln! Bei Ihm gilt nur ein reines, gutes Herz. Wer Ihm mit diesem größten Schatz entgegenkommt, der ist Sein Freund, und dem tut Er auch alles, was ihm frommt." jl.ev06.183,12

Maria Magdalena auf des Römers Agrikola Aufforderung, einen Becher Wein „in Gegenwart des Arztes" Jesus zu dessen Ehre zu leeren: „Wenn ich wüßte, dass ich Ihm (dem Herrn) dadurch eine rechte Ehre erweise, so ich den Wein trinke, so möchte ich alle Weinschläuche Palästinas leeren und dann für Ihn sterben. Aber ich weiß, dass ich durch das Trinken des Weines Seine Ehre nicht im geringsten erhöhe. Da er von allen Mächten des Himmels und der Erde im höchsten Grade geehrt wird, so ist daneben meine Ehre soviel wie nichts. Und so trinke ich den Wein um der Ehre willen nicht, wohl aber aus Liebe zu Ihm und auch zu euch, ihr lieben Männer aus Rom! Und so gelte denn dieser Becher voll Wein soviel wie Mein Herz Ihm allein und meine Achtung euch allen!" jl.ev06.186,09

Auf die Anrede eines jüdischen Synagogenobersten ,Du wahrhaft großer und guter Meister' erwidert Jesus: „Da du Mich nur für deinesgleichen hältst, wie magst du Mich ,guter Meister' nennen? Niemand ist gut als Gott allein!" jl.ev08.166,01-2

Jesus, der Herr, in einem Schreiben an den Fürsten Abgarus Ukkama in Edessa: „Wer ein Bild von Mir in deiner Absicht will, dem sei es keine Sünde! Denn da erduldet die Liebe ja alles. - Aber wehe denen, die Mich zu einem Götzen gestalten werden! - Halte daher dieses Bild geheim!" jl.babg.003,08

Der Herr: „Was den Wunsch des Malers W. betrifft, den dieser schon lange mehr im Kopfe als in der Brust hat, so sage Ich, dass Mir gar kein Bild, weder aus Farbe noch aus Holz, aus Metall oder Stein angenehm ist. Denn sehet, dies alles ist nichts als Materie und somit tot. - Trachtet vielmehr nach dem lebendigen Bilde Meiner Liebe und Gnade in euren Herzen!" jl.him1.027,01-3

Der Herr: „Wer aus Liebe zu Mir das Kreuz, die Nägel und die Krone liebt, der wird gekreuziget gleich Mir. Wer Mich aber so liebt: des Kreuzes, der Nägel und der Krone wegen, - der liebt Meine Haut, da sie ist voll Blutstropfen, Schläge und Wundmale! - Wer Mich aber recht lieben will, der halte Meine Gebote und liebe Mich aus Meiner Liebe, die Ich jedem - ohne Kreuz, Nägel und Krone - ganz rein gebe!" jl.him1.012,02-3

Jesus zu Seiner Mutter Maria, welche den Ihm zu Ehren bereiteten königlichen Tafelschmuck im Hause des Kisjona bewundert: „Ich habe nur eine große Freude an dem Herzen des Kisjona, das rein, gut und edel ist, - aber der Glanz des Goldes, des Silbers und der Edelsteine hat keinen Wert vor Mir. Weil es aber dem Freunde eine Freude macht, Mich so zu ehren, so soll ihm seine Freude auch nicht genommen werden." jl.ev09.116,08

Jesus entzieht sich einer Volksmenge, die ihn zum König machen wollte. jl.ev01.115,04-06

"Nehmet euch ein Beispiel an Mir! Ich bin sicher einer wie sonst keiner in der Welt! In Meiner Macht und Gewalt liegt Himmel und Erde, und Ich bin doch von ganzem Herzen sanftmütig und demütig und bin darum da, um euch allen, Hohen und Niederen, zu dienen. Tut ihr desgleichen, und ihr werdet Mich Selbst dadurch am besten ehren!"« jl.ev07.213,11

Nach einem Fernheilungswunder sprach der Hauptmann: »Herr, nun habe ich des Beweises in größter Menge, dass du entweder der allerhöchste Gott Selbst, oder ein Sohn desselben bist; denn das vermag kein Sterblicher!« Darauf fielen alle vor Mir auf ihre Knie und wollten anfangen, Mich anzubeten. Aber Ich behieß sie, sich vom Boden zu erheben, und sagte zu ihnen: »Höret, alles dessen bedarf Gott und Ich nicht, sondern das allein wahre Gebet besteht in der aufrichtigen Liebe zu Gott, dem Vater im Himmel, und gleichermaßen zu den Nebenmenschen, die eure Nächsten sind. Alles andere Gebet hat vor Gott keinen Wert, und vor Mir auch nicht." jl.ev02.111,01-03

Jesus: »Freunde, Ich bin nicht in diese Welt gekommen, um Mich von den Menschen ehren, preisen und loben zu lassen, sondern darum, dass alle Menschen durch Mich und in Mir Den wiederfinden und erkennen sollen, den sie durch ihre eigene Schuld verloren und gänzlich verkannt haben, und dass sie erkennen sollen Seinen Willen und handeln und leben nach demselben. Wer Mich denn wahrhaft ehren, preisen und loben will, der nehme Meine Lehre an und handle und lebe nach ihr!
Aber solange ihr eure ehernen, steinernen und hölzernen Götzen verehret, werdet ihr zum wahren Lebenslicht aus Gott nicht gelangen, Ihn in Mir nicht erkennen und sonach auch keinen Teil an Seinem Reiche haben, das in Mir aus den Himmeln nun auf diese Erde gekommen ist.« jl.ev10.102,03

Jesus zu reichen Persern, die er aus großer Lebensgefahr errettete und die nach persischer Sitte auf ihre Angesichter niederfielen und zu ihm sagten: »Herr, dessen strahlend Antlitz wir uns nicht anzuschauen getrauen! Du hast deinen äußerst geschickten und waghalsigen Lotsen in der größten Not zu uns entsandt, ohne den wir offenbar verloren gewesen wären! Wir aber sind keine Armen, die da nicht hätten, einen solchen Dienst nach Gebühr zu belohnen. Wir sind sehr reiche Menschen und verlangen von niemand einen Dienst umsonst, um so weniger diesen nie bezahlbaren. Was sind wir dir für unsere Rettung aus der höchsten Lebensgefahr schuldig?«
Sage Ich: »Zuerst, dass ihr als Menschen euch erhebet und, wie es sich geziemt nach unserer Sitte, gerade und aufrecht vor uns stehet; denn wir sind keine eitlen und überhochmütigen Großen des sklavischen Perserreiches. jl.ev03.191,07

"Der Herr will, dass alle Menschen sich als Brüder umarmen sollen und nur Ihn allein als den wahrsten Herrn und Meister anerkennen." " jl.ev05.141,05

Maria

Szene, wie Maria beim Besuche bei Elisabeth von dieser als 'Mutter meines Herrn' angesprochen und gepriesen wurde: jl.kJug.006,08

Die ersten Worte des Kindes Jesus: »Maria, jetzt folge Ich dir, bis du mir einst folgen wirst!« jl.kjug.052,12-16

Maria, die Leibesmutter Jesu, zu biederen Bekehrten, die sie als die glücklichste aller Mütter preisen: „Liebe Freunde, preiset allein den Herrn und tuet nach Seinem Willen! Ich bin wohl die Mutter Seines Leibes nach Seinem ewigen Ratschluß, aber Er ist der Herr von Ewigkeit, und nur Ihm gehört denn auch alle Ehre, alles Lob und aller Preis in Ewigkeit! Ich für mich aber bin nur Seine Magd und lasse über mir allzeit Seinen Willen walten. Seid darum ruhig und preiset nur den Herrn!" jl.ev09.195,26-27

Jesus berichtet: „Als die Mutter Maria den großen, durch die Wundermacht Meines Wortes geschaffenen Vorrat in ihrer Speisekammer erschaut, da wird es ihr völlig bange, sie eilt schnell zu Mir, fällt vor Mir auf die Knie und dankt für eine so reiche Versorgung. Ich aber beuge Mich schnell zur Erde, hebe die Mutter empor und sage zu ihr: ,Was tust du Mir, was allein dem Vater gebührt?! Stehe auf!' - Maria aber weint vor Freude und geht schnell hinaus, uns ein gutes Mahl zu bereiten. Die Jünger treten nun zu Mir und sagen: „Siehe, welch ein liebes Weib und welch eine zärtliche Mutter! Sie ist nun schon 45 Jahre alt und sieht aus, als hätte sie kaum das zwanzigste Jahr zurückgelegt. Und wie hoch schwellt die reinste, zärtlichste Mutterliebe ihre Brust! Wahrlich, ein Weib der Weiber der ganzen Erde!" Sage Ich: „Ja, ja, sie ist die Erste, und es wird nimmermehr eine sein wie sie. Aber es wird auch so kommen, dass man ihr mehr Tempel als Mir erbaut und sie ehren wird mehr als Mich, und man wird des Glaubens sein, nur durch sie selig werden zu können! Darum will Ich denn nun auch, dass man sie nicht zu sehr erhebe, da sie wohl weiß, dass sie Meines Leibes Mutter ist, und auch weiß, wer hinter diesem Leibe steht! - Deshalb seid mit ihr wohl überaus gut und artig, aber hütet euch davor, ihr eine göttliche Verehrung zukommen zu lassen!" jl.ev01.108,07-12

Auf den Hilferuf vieler Lahmen, Krüppel und Bresthaften: ,O du herrliche Mutter, die du halfst den Blinden, wir bitten dich, befreie auch uns von unserer großen Qual!' erwidert Maria, die Mutter Jesu: „Was rufet ihr zu mir? Ich kann euch keine Hilfe leisten; denn ich bin gleich euch nur eine schwache, sterbliche Magd meines Herrn! Aber Der (Jesus), den ich auf meinen Armen trage, kann euch wohl helfen; denn in Ihm wohnt die Fülle der ewigen Allkraft!" jl.kjug.147,02-4

Maria, die Mutter Jesu, von gläubigen Samaritern begrüßt mit salbungsvoller Rede, erwidert den Ehrfürchtigen: „Ich bin nur eine erwählte Magd des Herrn; und dass ich das ward, was ich bin, war Sein Wille! Darum preiset nicht mich, sondern gebet allzeit Gott allein die Ehre!" jl.ev09.130,07-8

Eine gläubige Herbergswirtin bittet den Herrn, Maria, ,die würdigste der Mütter' in ihr Haus führen zu dürfen. Jesus gibt ihr den freundlichen Bescheid: „Liebes Weib, auch die Mutter hat ihren freien Willen, und Ich kann zu ihr nicht sagen: ,Tue das, oder tue jenes!' Wenn sie will, kann sie dir schon die Freude machen; denn was sie tut, ist stets wohlgetan, und Ich habe daran die größte Freude." jl.ev09.135,15-17

Maria auf die rühmende Weissagung des Hohenpriesters: „Würdiger Diener des Herrn, lobe mich nicht zu sehr und erhebe mich nicht über die andern; denn diese Arbeit (Weben am Tempelvorhang) ist ja nicht mein Verdienst, sondern allein des Herrn, der da meine Hand leitete. Darum sei Ihm allein alles Lob, aller Ruhm, alle meine Liebe und alle Anbetung!" jl.kjug.005,08-10

Angesichts lobsingender Engelscharen vor der Höhle zu Bethlehem sagt Joseph zu Maria: „Höre, du reinste Jungfrau des Herrn! Die Frucht deines Leibes ist wahrhaftig eine Zeugung des Heiligen Geistes Gottes; denn alle Himmel bezeugen es nun!" jl.kjug.018,19-22

Demütiges Bekenntnis der jungen Maria auf das hohe Lob der Elisabeth: „Das gerechte Leben ist nicht unser, sondern des Herrn, und ist eine Gnade! Wer da aus sich zu leben glaubt, der lebt vor Gott sicher am wenigsten gerecht; wer aber stets seine Schuld vor Gott bekennt, der ist es, der da gerecht lebt vor Gott. - Mein Leben ist eine pure Gnade des Herrn; daher kann ich auch nichts anderes tun, als Ihn allezeit lieben, loben und preisen aus allen meinen Kräften!" jl.kjug.006,28-30

Die Prophetin Hanna im Tempel zu Jerusalem zu Maria, der Mutter Jesu: „Glücklich und gebenedeit bist du, o Jungfrau, da du die Mutter meines Herrn bist! - Laß es dich aber ja nicht gelüsten, dich darum preisen zu lassen; denn nur das, was da trinkt an deiner Brust, ist allein würdig, von uns allen gepriesen und angebetet zu werden!" jl.kjug.025,07-8

Maria tröstet die von dem römischen Statthalter aus hoher Stellung entlassene Griechin Eudokia: „Siehe, auch ich bin eines Königs Tochter, aber die königliche Herrlichkeit ist lange vergangen, und nun bin ich eine Magd des Herrn, und das ist eine größere Herrlichkeit als alles Königtum der Welt!" jl.kjug.105,19-20

Liebliche und demütige Zwiesprache der Erzengel Zuriel und Gabriel mit Maria, der Mutter Jesu, bei einem Festmahl in Ostrazine. jl.kjug.114,01-14

Jesus, der Herr: „Ihr habt es nicht nötig, euch an jemand andern als unmittelbar an Mich in allen euren Anliegen und Nöten zu wenden! Sehet, der Gruß an Maria kam (dereinst bei der Verkündigung Meiner Geburt) aus der höchsten Höhe der Heiligkeit Gottes in aller Fülle der Macht und Kraft Seines Geistes, damit euch allein die Liebe im Vater (Jesus) ein wahrer Bruder werde. - Nun, so fraget euch, was ihr jetzt noch mit diesem Gruße wollt?! - Maria bedarf dessen nicht und dürstet auch nicht danach. Und sie weiß es am besten, dass Mein Ohr schärfer ist als das ihrige und Mein Auge heller als das ihrige! Wahrlich, es bereiteten ihr eure Unwissenheit und euer Irrtum nur Trauer, wenn Ich nicht aus Meiner übergroßen Liebe zu euch zuvorkommend auf Mich nähme, was an sie oder an andere Selige von euch gerichtet wird!" jl.him1.014,02-4

An ihrer Zufluchtstätte bei Kisjonah erteilte Jesu Mutter Maria bedürftigen Kindern Unterricht in allerlei nützlichen Dingen und Handfertigkeiten; sie heilte auch viele Kranke durch Handauflegung und Gebete. So war sie ein Segen für die ganze Gegend und dem reichen Grundbesitzer Kisjonah ein wahres Kleinod. jl.ev06.036,03

jl.ev01.188,05a: Schilderung der Szene »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?« {a =mk.03,33; mt.12,46 ff.}

Marias Weisheit erweist sich im Gespräch mit Cyrenius: jl.kjug.040,03 - 09

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kjug.086,17
kjug.087,01
jl.ev06.018,13-14
jl.him1.300,06-7
jl.ev06.025,23
jl.ev06.034,10


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