Wie sollte nach göttl. Ordnung das irdische Liebesleben und Sexualität gestaltet sein?

Wichtige Fragen - direkte Antworten aus den Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)

Komprimierte Aussagen mit Link zum Originaltext


Jesus: „Die Keuschheit ist von der größten Lebensbedeutung. Würden die Menschen das Laster der Unkeuschheit meiden und den Beischlaf nur so oft begehen, wie er zur Erweckung einer Frucht in einem Weibe nötig ist, Ich sage es euch, unter euch wäre jeder ein Hellseher! So aber vergeuden Mann und Weib die besten Kräfte durch das häufige Vergießen der edelsten, seelenverwandtesten Lebenssäfte und haben demnach keinen Vorrat, aus dem sich ein stärkeres Licht in der Seele ansammeln könnte. Dadurch werden die Menscht träge und genußsüchtig, sind selten eines hellen Gedankens fähig und werden endlich furchtsam, feig, sehr materiell, launisch, selbstsüchtig und neidisch. Sie können schwer etwas Geistiges begreifen; denn ihre Phantasie schweift immer im Reize des Fleisches umher, sodass die Seele des geistigen Lichtes ganz vergißt und sich immer wieder in den Pfuhl der Fleischeslust stürzt." jl.ev04.230,02-3

Auf die Frage König Lamechs von Hanoch, ob im Hinblick auf die große Zeugungsfähigkeit des Mannes die Vielweiberei zu gestatten sei, erklärt der Herr: „Wäre die Vielweiberei in Meiner Ordnung, so hätte Ich im Anfange schon dem Adam dreihundert und etliche Weiber erschaffen, damit er sein tägliches Zeugungsvermögen hätte in Anwendung bringen können. Aber siehe, Ich erschuf ihm nur ein Weib, und nach dieser Regel gebe Ich noch bis zur Stunde für ein männliches Wesen nur ein weibliches. Daraus kannst du gar leicht den guten Schluß ziehen, dass dem Manne von Mir aus nur ein Weib bestimmt ist trotz seiner reichen Zeugungsfähigkeit. Was aber diese betrifft, so ist sie nicht gegeben der Vielzeugerei, sondern der kräftigen Zeugung wegen! Und so kann ein Mann mit einem Weibe zwar weniger, aber dafür desto kräftigere Kinder zeugen, während bei der Vielzeugerei nur unreife Schwächlinge zum Vorschein kommen können. Denn jeder Same wird eine schlechte oder gar keine Frucht erwecken, wenn er nicht vorher zur vollen Reife gelangt ist. Also ist es auch bei dem Menschen umsomehr der Fall, als es sich bei ihm doch um die Erweckung der alleredelsten Frucht handelt. Also bleibe es bei einem Weibe, und dieses tut genug, wenn es alle drei Jahre nur eine Frucht ausreift." jl.hag3.063,10-15

Der Herr zu dem geläuterten König Lamech von Hanoch, der auf die verschwenderische Zeugungskraft und den überströmenden geschlechtlichen Gefühlsreichtum des Mannes hinweist: „Der Mann sammle sein Gefühl im Herzen und kehre es dann zu Mir, und wenn es die gerechte Kraftreife erlangt hat, dann wird er in Mir, dem Urgrunde aller Dinge und somit auch aller noch so schönen Weiber, den genügendsten und befriedigendsten Ersatz finden und wird dann mit diesem kraftvollsten Gefühl ein Weib in aller gerechten Kraft lieben können, und es wird ihn das Weib seines Nachbars nimmer anfechten. - Solches aber wisse, dass auf dieser Welt im Menschen alles nur eine auszubildende Anlage ist für einen endlos erhabenen, ewigen Zweck. Daher soll der Mensch von den in sich wahrgenommenen Kräften nicht eher Gebrauch machen, als bis sie zur Vollreife gelangt sind. Wie aber die Früchte der Erde nur im Lichte der Sonne reifen, also reifen auch die geistigen Kräfte des Menschen in Meinem Lichte nur. Daher soll jeder Mensch seine Kräfte auf Mich hinwenden, so wird er ein vollkommen reifer, mächtiger Mensch werden in Meiner Ordnung." jl.hag3.064,15-18

Der hohe Abedam (Jehova) ermahnt in der Urzeit ein neuvermähltes Paar: „Nehmet hin Meinen Segen zum ewigen Leben! Zeuget aus euch wahre, lebendige Früchte der reinen Liebe! Ferne sei euerm Leibe die stumme Befriedigung dessen, daran das Fleisch und somit auch die Sünde hängt, - so werdet ihr stets wandeln wahrhaft und getreu vor Mir; wer aber wohltut seinem Fleische, es nährt über das gerechte Maß und es dann durch alle Wollust sucht zu ergötzen, der nährt seine eigene Sünde und räumt durch die Wollust des Fleisches dem ewigen Tode alle Gewalt über sich ein. Daher bezähmt allzeit eure Begierden, so es nicht Zeit ist, dass ihr Mir zeuget eine lebendige Frucht. Wenn es aber Zeit ist, dann rufet zu Mir, damit Ich euch halte, wenn ihr der Sünde ein Opfer bringet, und ihr darum nicht fallet, sondern bleibet in Meiner Gnade!" jl.hag2.089,03-4

Der Herr zu einem neuvermählten Paar der Urzeit: „Sorget euch nur um das, was des Geistes ist; das Fleisch aber übergebet Mir und tuet darin Meinen Willen, so werdet ihr im Geiste allzeit in dem Grade wachsen und zunehmen, in welchem euer Tod abnimmt, welcher da ist die Sünde oder das Fleisch. Siehe, so oft das Fleisch eine ungebührliche Forderung an dein Herz legen wird, allzeit die Sterne des Himmels an, und Ich werde aus den Sternen zu dir reden und dir sagen, was du zu tun hast. - Wenn du aber abweichen möchtest von Meinem Wege, dann wird sich auch der Himmel vor deinen Augen verhüllen, und du wirst so lange die sprechenden Sterne nicht zu Gesichte bekommen, bis du voll Reue auf diesen Meinen Weg zurückkehren wirst! So du aber verbleiben wirst freimütig getreu Meinem Willen, da wirst du bald dessen große Macht in dir gewahren!" jl.hag2.089,07, 10-12

Der Evangelist Johannes: „Ihr wißt, dass der Mensch einer zweifachen Liebe fähig ist, nämlich der göttlichen, welche aller Selbstliebe entgegen, und der Selbstliebe, welche aller göttlichen Liebe entgegen ist. - Wenn nun jemand den Akt der Zeugung begeht, welche Liebe war da der Beweggrund: die Eigenliebe, unter deren Botmäßigkeit auch jegliche Genußsucht steht, - oder die göttliche Liebe, welche nur mitteilen will, was sie hat, ihrer selbst gänzlich vergessend. - Die Selbstsucht ist nirgends schmählicher als bei dem Zeugungsakt. Wie der Same, so auch wird die Frucht. Ist göttliche Liebe, also die Keuschheit, der Same, so wird auch eine göttliche Frucht zum Vorschein kommen; ist aber Eigenliebe und Genußsucht, also die Unkeuschheit, der Same, welch eine Frucht wird da hervorgehen?!" jl.gso2.080,14-18

Jesus: „Wenn das Leben des Menschen kein tändelnder Scherz, sondern ein heiliger Ernst ist, so kann auch der Zeugungsakt durchaus keine Tändelei, sondern auch nur ein heiliger Ernst sein. Die dabei sinnlich angenehmen Empfindungen sollen nicht der Beweggrund zu diesem Akte sein, sondern allein, dass ein Mensch gezeugt werde! Drängt dich der Hauptgrund, so gehe und handle, und du hast keine Sünde begangen." jl.ev03.215,01-3

Der Herr: „Ist nicht der Mensch der Gipfelpunkt aller Schöpfung? Wenn er aber das doch unleugbar ist, kann dann seine Zeugung ein gleichgültiger Akt sein? - Die Zeugung der Tiere ist eine gerichtete und kann darum nur in der strengsten Ordnung verrichtet werden. - Die Zeugung des Menschen aber ist eine freie; durch sie soll schon der erste freie Same in den Embryo gelegt werden, aus dem wieder ein freier Mensch hervorgehen soll! - Es handelt sich also um das Wunder aller Wunder, um einen freien Menschen, der berufen ist, für ewig als ein Gott mit Gott zu leben und zu verrichten Gottes Taten!" jl.him2.355,12-14

Der Evangelist Markus: „In der ersten Kirche, welche die adamitische war, wurde der Zeugungsakt von jenen Menschen, die damals mit den Himmeln in beständigem Verkehr standen, viel mehr auf eine geistige als auf eine sinnliche Weise begangen. Dabei wurden die beiden Ehegatten mehr als sonst vom göttlichen Geiste durchdrungen, gerieten dadurch in einen leiblichen Schlaf, erweckten sich bald aus diesem naturmäßigen Schlafe und wurden dann im Geiste eins und auch völlig in den Himmel entrückt. Allda erst verrichteten sie den Akt der Zeugung und wurden danach leiblich wieder in die naturmäßige Welt versetzt." jl.gso1.045,10

Der Herr zu einem Vater der Höhe: „Wenn du ein Weib hast, kannst du mit ihm zeugen, was du willst? - Siehe, nicht deinem Willen wird dieser Akt folgen, auch nicht dem Willen deines Weibes, sondern da waltet allezeit Mein göttlicher, allmächtiger Wille und es wird, was Ich will, und nicht, was du möchtest! Willst du einen Sohn, da gebe Ich dir eine Tochter, und willst du diese, da soll dir ein Sohn werden; denn Ich allein bin der Herr über alles Leben!" jl.hag3.026,06-7

Jesus: Eine gewaltsame Zeugung mit einer Jungfrau oder mit dem Weibe eines anderen Mannes ist ein schwerer Verstoß gegen die Nächstenliebe. jl.ev03.215,07 und 8

Jesus: „Wer sein Weib stört während der Schwangerschaft (durch weiteren Beischlaf), der verdirbt die Frucht schon im Mutterleibe und pflanzt ihr den Geist der Unzucht ein. Denn welch ein Geist die Gatten nötigt und reizt, sich über die natürliche Gebühr zu beschlafen, derselbe Geist geht dann auch in die Frucht über." jl.ev04.231,04

Jesus: „Bei der Zeugung soll sehr gewissenhaft beachtet werden, dass erstens die Zeugung nicht aus gemeiner Sinnenlust verübt werde, sondern aus wahrhafter Liebe und seelischer Neigung, - und zweitens, dass das empfangen habende Weib noch gut sieben Wochen nach der Ausgeburt ihrer Frucht ungestört belassen werde!" jl.ev04.231,05

Eitelkeit und Putzsucht der Weiber wird vom Herrn als Fallstrick Satans verworfen - Lob des demütigen, reinen Weibes. jl.ev01.167,01-03, 05-07

Jesus empfiehlt eine Wiedergutmachung des getätigten, außerehelichen Geschlechtsverkehrs und seiner Folgen im Geiste wahrer Nächstenliebe. jl.ev03.066,04

Der Herr: „Wahrlich, wer aus Liebe zu Mir nicht ehelicht, der tut ja besser. Wer aber einmal einem Mädchen das Wort gegeben hat, der begeht eine grobe Sünde, wenn er sein Wort bricht. Hat aber jemand gar wider Mein Gebot einem Mädchen beigewohnt, um wieviel mehr muß er darum auch verpflichtet sein, seine Sünde an dem Mädchen gutzumachen, ohne welche Tat (die Gutmachung) sie ihm nie von der Schuldtafel gelöscht wird im Reiche des Lebens!" jl.him2.108,15

Der Herr: „Den Buhlern und Buhlerinnen sage: „Wer im Fleische wandelt, der wandelt im Tode, und seine Lust wird bald zur Speise der Würmer werden. Nur wer im Geiste wandelt, kommt zum Lichte, der Urquelle alles Lebens; sein Anteil wird ewig bestehen und sich vermehren." jl.hag1.001,10

Jesus: „Gott ist kein unbilliger Richter und weiß die Schwächen des menschlichen Fleisches genauest abzuwägen und zu berücksichtigen." jl.ev03.067,04

Jesu milde Beurteilung des sinnlichen, aber seine Veranlagung zügelnden jungen Pharisäers Simon. jl.ev04.177,06

Jesus: Übermäßiger und ehebrecherischer Geschlechtsverkehr ohne Zeugungsabsicht tötet das geistige Streben in einer Seele. jl.ev03.068,01-5

Jesus verurteilt nachdrücklich jede Gewaltsamkeit seelischer oder leiblicher Art im Verkehr der Geschlechter sowie allerlei andere geschlechtliche Abirrungen. jl.ev03.068,07-10

Jesus: Ein übermäßiger Geschlechtsdrang kann wirksam durch Gebet und kühlende Bäder gemildert werden. jl.ev03.066,08

Jesus bezeichnet Arbeitsamkeit als das beste Mittel gegen sinnliche Versuchungen. jl.ev03.068,06

Jesus empfiehlt Heilung schwerer Unzüchtler durch Fasten und Gebet. jl.ev03.068,11

Jesus empfiehlt als gute Mittel gegen übermäßigen Geschlechtsdrang: Einfachheit und Genügsamkeit im Essen und Trinken, geistige Belehrung, auch Fasten, wobei Roggenbrot, Wasser und Aloesaft dienlich sind. jl.ev03.069,02-6; jl.ev03.071,14 und jl.ev03.072,02-3

Jesus: Übermäßig gesteigertes Geschlechtsverlangen kann von einem nüchternen, kräftigen Ehegatten befriedigt werden, jedoch ist der begehrende Teil mit viel Geduld geistig über die Gefahren des zu häufigen ehelichen Verkehrs zu belehren. jl.ev03.071,10-11 und 14

Jesus: „In der Fleischeslust liegt mehr oder weniger ein Hauptübel für alle Menschen. Aus dieser Lust entspringen nahezu alle leiblichen Krankheiten und alle Übel der Seele. Jede Sünde legt der Mensch leichter ab als die Fleischessünde. Daher sollet ihr eure Augen abwenden von den reizenden Gefahren des Fleisches auf so lange, bis ihr Meister eures Fleisches geworden seid!" jl.ev04.080,02-3

Jesus warnt vor zu frühzeitigem geschlechtlichem Verkehr, vor Unzucht und Hurerei, sowie vor geschlechtlicher Ausbeutung gefallener Frauen; wer diese aufrichtet und ihnen hilft, dessen Lohn im Himmel wird groß sein. - Jesus macht jedoch Unterschiede zwischen großen und kleineren Fleischessünden. jl.ev04.080,10-16

Auf eine Frage des Römers Agrikola erwidert Jesus: „Was die Vielweiberei betrifft, so soll es bei Meinen Nachfolgern sein, wie es war im Anfange der Menschheit auf dieser Erde, wo Gott nur einen ersten Mann erschuf und ihm nur ein Weib gab. - Die Vielweiberei ist von großem Übel; denn sie macht die Seele sinnlich, sodass sie nichts Geistiges mehr fühlen und fassen kann. Darum gelangen solche Wollüstlinge schwer ins Reich Gottes!" jl.ev08.041,01 und 3

Jesus: „Ein Mann, der nur mit Beischläferinnen sein sinnliches Leben führt, ist oft schlechter noch als mancher schwache Ehebrecher; denn er schadet nicht nur seiner Seele, sondern auch den Seelen seiner Beischläferinnen. Solche Menschen bereiten sich schon in dieser Welt ein böses und bitteres Los und ein noch schlimmeres im Jenseits; denn sie haben durch ihren Wandel nahezu allen Seelenätherlebensstoff vergeudet." jl.ev08.041,06

Der Herr warnt die Völker unserer Sonne vor ungeistiger, fleischlicher Zeugung und vor der Blutschande, aus der nur Teufel hervorgehen, und zeigt ihnen die üblen Folgen des Verharrens im unzüchtigen Wesen: Krankheit, Verlust der geistigen Zeugungskraft und der leibliche schmerzhafte Tod; auch würden die Sonnenbewohner die Fähigkeit einbüßen, lediglich durch ihren reinen Willen Gärten und Äcker zu bepflanzen! Ebenso ginge ihnen auch die Freude, mit den Geistern der Abgeschiedenen zu verkehren, verloren. jl.bmar.183,25-31

Auf die Frage eines groben, hartnäckigen Unzüchtlers: ,Wo ist der Gott, der mich für die Erfüllung der in die Natur gelegten Gesetze richten könnte?' - erwidert Robert Blum: „Wohl hat Gott alle Gesetze in die Natur gelegt, aber dem freien Menschen gab Er Verstand und Vernunft, dass er die Triebe seines Fleisches sehr mäßig im Stande einer ordentlichen Ehe erfüllen solle! Für jeden Tritt über die moralische Grenze hinaus hat Er aber auch schreckliche Hinkboten (Strafengel) gestellt, die solche Überschreitungen stets aufs empfindlichste durch ein schmerzhaftes Gegengesetzmittel zu ahnden pflegen." jl.rbl1.097,18-19

Der Apostel Paulus im jenseitigen Mittelreich zu einer Schar fleischlich gesinnter Seelen: „Wehe jedem Unzüchtigen, der seinen Sinn von der Gnade Gottes abwendet und seine Augen nach dem Fleisch der Weiber richtet! Wahrlich, was eurer Gier nun wie ein Himmel voll Lust und Wonne sich zeigt und euer Herz verlockt, wird in aller Kürze für euch und euresgleichen zur Hölle werden!" jl.rbl2.203,15

Der Apostel Paulus im jenseitigen Mittelreich zu einer Schar fleischlicher Sünder: „Ihr sehet nicht ein, dass Gott der Herr selbst eure irdische Not und Armut verordnete und geschehen ließ, damit ihr zu euch kommen und erkennen solltet, dass euch Gott für etwas Besseres erschaffen und bestimmt hat als nur für die Werke des Fleisches, die der Mann, solange er im Fleische lebt, wohl auch zu verrichten hat, aber nach weisem Ziel und Maß, - jedoch nie anzusehen hat als Bestimmung seines Seins. Denn der Herr gab diesen Sinn dem Fleische nicht zu einem Bedürfnis, sondern als eine Eigenschaft zum nüchternsten und weisesten Gebrauch. Wer daraus ein Bedürfnis macht, der ist ein elender Sünder, und die Gnade Gottes weicht aus seinem Herzen, da er dem stummen Gesetz des Fleisches gehorcht. Ihr sollt aber über dem Gesetz des Fleisches stehen durch die freie Macht der Selbstverleugnung, durch die Liebe und den lebendigen Glauben an Gott den Herrn, auf dass ihr alles Gesetzes und alles Gerichtes ledig werden möget!" jl.rbl2.203,17-20


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Bibel und Neuoffenbarungen Jesu hierzu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)


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