Können Magie und okkulte Praktiken Suizidursache sein?

Beispiele und Infos aus der unsichtbare Realität


Kurzfassung der Thesen / Beispiele:

Praxiserfahrungen und bibl. Angaben weisen darauf hin, daß jede Form von wirklicher Magie, Hexerei und Zauberei dadurch wirkt, daß höllische Geistwesen das Erwünschte vollziehen. Dadurch erhalten die unsichtbaren Wesenheiten einerseits Macht über den Magier/Hexer/Zauberer, andererseits versuchen sie, auch über das Opfer mittels Umsessenheit oder Besessenheit Macht zu bekommen.

Hierzu einige Beispiele, die zeigen, wie durch magische Einflüsse auch Selbstmord herbeigeführt werden kann.

  • Bsp. 1) Wo Magie/Hexerei und sonstige okk. Praktiken ausgeübt werden, können Lebensüberdruß, Angst-Krampfanfälle oder auch generationenlang Suizide oder seltsame tödl. Unfälle oder Morde auftreten. Hinwendung zu Jesus hilft. {KK.SeOk.141;B66}

  • Bsp. 2) Schwarzmagisch Besprochene und Amulettbesitzer sind suizidgefährdet. {KK.Magi.021; B30}

  • Bsp. 3) Besprechertätigkeit der Großmutter kann Auswirkungen auf verschiedene Nachfahren haben und z.B. Glaubensnöte, Jähzorn, starke Geschlechtlichkeit, Depressionen, Suizide usw. verursachen. {KK.SeOk.137B61}

  • Bsp. 4) Der Besitz von Zauberbüchern, z.B. 6./7. Buch Moses, führt in Familien zu Angst, astralen Angriffen, Spuk, psychopathischem Verhalten, Suizidversuchen etc. {KK.Magi.044;B75}

  • Bsp. 5) Schon der bloße Besuch bei Okkultisten oder der Besuch von Angehörigen dort kann neg. Folgen, z.B. Suizidgedanken, nach sich ziehen. Durch Gebet zu Jesus Christus, dämonisch herbeigeführte Diagnosen und Heilungen oder sonstige Dienste zu unterbinden, werden diese Gaben lahmgelegt. {KK.Wahrs.042;B34 }


Beispiele:

Dr. K. Koch berichtet in verschiedenen Werken:

    zu 1) »Eine junge Frau kam während einer Evangelisation zur Aussprache. Sie klagte über seelische Anfechtungen und Lebensüberdruß. Dann wurde sie ferner von Anfällen heimgesucht, die nach Aussage des Arztes nicht epileptischer Natur waren. Der Arzt bezeichnete sie als Angstanfälle. Da die ärztliche Behandlung zu keiner Linderung ihres Leidens führte, begehrte sie seelsorgerlichen Rat. Die Anamnese der okkulten Beziehungen brachte seltsame Zusammenhänge zum Vorschein. Der Urgroßvater war Besprecher. Er hängte sich auf.

    Der Großvater setzte die väterliche Tradition fort. Er wurde eines Tages von einem umstürzenden Heuwagen totgedrückt. Das Leben seines Bruders endete durch den Hufschlag eines Pferdes. Dessen Sohn war erfolgreicher Viehbesprecher, der von den Bauern stets geholt wurde. Drei Viertel der Ställe des Dorfes wurden von ihm besprochen. Sein Ende war schrecklich. Er erwürgte seine Frau und tötete dann sich selbst.

    Seine Schwester sprang in den Ziehbrunnen vor dem Haus und ertränkte sich. Im vierten Glied stand die junge Frau, die unter psychischen Störungen und Angstanfällen litt. Ein Mord, zwei tödliche Unglücksfälle, drei Selbstmorde ist die schreckliche Bilanz dieser Familie.- Die junge hilfesuchende Frau wandte sich Christus zu und blieb daraufhin einige Monate von Anfällen frei. Wie es heute um diese Frau steht, ist mir unbekannt, da ich keine Verbindung mit ihr habe.« {KK.SeOk.141;B66}

    zu 2) Schwarzmagisch Besprochene und Amulettbesitzer sind besonders suizidgefährdet.

    »Bei einer Evangelisation in Toggenburg kam ein Bauer zur Aussprache, der mir den unglücklichen Ausgang einer schwarzmagischen Besprechung erzählte. Sein Junge hatte die spinale Kinderlähmung. Da der Arzt zu spät geholt wurde, blieb der Patient gelähmt. Da der Bauer unbedingt einen gesunden Hoferben haben wollte, unternahm er alles mögliche. Schließlich suchte er den berüchtigten Magier Hugentobler in Peterzell auf, der den Jungen mit Hilfe der schwarzen Magie gesund machte, so daß die Lähmung völlig verschwand. Es ging einige Jahre gut. Im Alter von 16 Jahren fand der Vater seinen Sohn mit durchschnittener Halsschlagader im Stall. Mitten aus heiterem Himmel ereignete sich dieses Unglück. Es war in der Familie kein Streit. Es lag auch keine Mädchengeschichte vor. Der Vater fand bei dem tödlich verletzten Sohn ein Amulett vom Hugentobler. Er öffnete das Lederbeutelchen und zog einen Zettel mit der Aufschrift hervor: "Diese Seele gehört dem Teufel". Das war der Beweis, daß Hugentobler in diesem Fall die schwarze Magie angewandt hatte.« {KK.Magi.021; B30}

    zu 3) Ein Mädchen klagte in der Aussprache über verschiedene seelische Anfechtungen wie Glaubensnöte, Jähzorn, starke Geschlechtlichkeit, Depressionen usw. Die Anamnese okkulter Beziehungen ergab ein interessantes Bild. Die Großmutter war eine langjährige Besprecherin. Ihr ältester Sohn, wurde von Selbstmordgedanken geplagt. Der zweite Sohn hängte sich auf. Ihre erste Enkelin hatte Tobsuchtsanfälle. Die zweite Enkelin ist dieses Mädchen aus der Seelsorge.« {KK.SeOk.137;B61}

    zu 4) »Ein Mädchen heiratete einen Mann, der das 6. und 7. Buch Moses mit in die Ehe brachte. Die junge Frau erlitt in ihrer jungen Ehe schwere Angstzustände. Sie sah Spukerscheinungen und empfand oft nachts, als wollte ihr eine unsichtbare Macht die Kehle abdrücken. Der Mann war ein jähzorniger Tyrann. Er schlug seine Frau. Wenn Kinder unterwegs waren, zwang er sie, mit Tabletten die Frucht abzutreiben. Von seiner Frau verlangte er perverse Dinge. Schießlich wollte die junge Frau ihren Qualen ein Ende bereiten. Sie nahm acht Schlaftabletten und Salmiak, um freiwillig aus dem Leben zu gehen. Sie konnte aber noch gerettet werden. Dann nahm sie seelsorgerliche Hilfe in Anspruch und drang zur Glaubensgewißheit durch.« {KK.Magi.044;B75}

    zu 5) »Ein Pendler bespricht Warzen, Hühneraugen, Kröpfe, Hautausschläge und dergleichen. Ferner experimentiert er auf dem Gebiet des magischen Todeszaubers. Er behauptet auch, er könne Menschen krank und gesund machen. Eine gläubige Frau, die von seiner Magie nichts wußte und ihn nur für einen Naturheilkundigen hielt, kam zu ihm in die Sprechstunde. Sie betete innerlich im Wartezimmer. Plötzlich redete er sie an: "Sie können nach Hause gehen, Ihnen kann ich nicht helfen." Trotzdem hatte diese Frau von dieser Stunde an Anfechtungen. Schwermut und Selbstmordgedanken plagten sie. Ihr Ehemann, der keine klare Stellung zu Christus hat, ließ sich vom gleichen Pendler magisch helfen. Die Kinder, die ihm nach dieser Behandlung von seiner Frau geboren wurden, sind belastet. Merkwürdig ist, daß dieser Pendler vom Arzt schwierige Patienten zugeschickt bekommt.« {KK.Wahrs.042;B34}


nach oben    Home   Zurück zur Themaübersicht Beispiele « Suizid » Tod und Weiterleben

© by Gerd Gutemann; Weiterverbreitungserlaubnis