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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Protokoll_D: Dermatologisch, Hautprobleme

Umrechnung der CDL-ppm-Konzentrationen in vergleichbare A-CDL-pH-Konzentrationen aus einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer


Vorbemerkung zur Protokollumschreibung

Dr. Kalckers MMS/CDL-Protokolle gehen von einer MMS- oder CDL-Höchstkonzentration von 3000 ppm aus. Dann muss diese extram starke Konzentration soweit verdünnt werden, bis sie die von Dr. Kalcker angegebenen Anwendungskonzentrationen aufweisen. Das ist zeitaufwändig und setzt Rechenkünste voraus...

Für A-CDL, d.h. für CDL, das durch Elektrolyse in einem Selbstbau-H2-Wasserionisierer hergestellt wird, geht es völlig anders, rascher und leichter. Das mit Magnesiumchlorid (10 ml = 2 TL 31%iges Magnesiumöl in 1 Liter Wasser) angereicherte Elektrolysewasser wird nur gerade so lange mit Gleichstrom in basisches und saures A-CDL-Wasser getrennt, bis die erwünschte pH- oder ppm-Konzentration erreicht wird. Das geschieht je nach gewünschter A-CDL-Konzentration in 2 bis 15 Minuten. Dann kann das Wasser (ca. 350 ml) in der gewünschten Dosis direkt ohne weitere Umrechnung eingenommen oder sonstiwie verwendet werden.

Elektrolysemischung für A-CDL-Herstellung

  • 1 Liter reines Wasser (optimal Osmosewasser)
  • 2 Teelöffel Magnesiumöl (= 10 ml 31% iges Magnesiumchloridwasser) ins Wasser mischen.
  • Diese Mischung in beide Kammern des H2-Wasserionisierers füllen (350 ml im Innengefäß, ca. 630 ml im Außengefäß)
  • Elektrolyse mit 24 Volt Gleichstrom.
Man erhält also mit jedem Elektrolysevorgang 350 ml A-CDL und 630 ml H2-Katholyt in jeder gewünschten Konzentration, je nach Elektrolysedauer.


Protokoll_D: Dermatologisch, Hautprobleme; CDL 750 ppm für Hautsensible, oder CDL 1250 ppm. Ca 2.5 bis 2.0 pH A-CDL

Bedeutung und Zweck

Verwendung für alle Arten von Hautproblemen

Akne, Atopische Dermatitis, Ekzeme, Hautausschläge, Wunden, Herpes (sowohl labial als auch genital, und an jedem Körperteil), Sportlerfuß und andere, Pilze, Psoriasis, Verbrennungen (von Sonnenbrand bis zu schwersten Verbrennunen), Geschwüre (sowohl diabetische als auch durch Bettlägrigkeit verursachte Druckgeschwüre), und vieles mehr...

Konzentration

  • 750 ppm CDL: für empfindliche, hautsensible Personen. Mit A-CDL reichen dafür pH 2.5. Dafür sind 5 Min. Elektrolysedauer erforderllich.
  • 1250 ppm CDL als Ausgangs-Konzentration im Normalfall. Mit A-CDL reichen dafür pH 2.0. Dafür sind 9 Min. Elektrolysedauer erforderllich.
Brennen oder Stechen bedeutet, dass die Dosis zu konzentriert ist und stärker verdünnt werden soll. Dann rasch mit Wasser oder basischem Aktivwasser abspülen!

Anm.: Für A-CDL genügen fast immer pH-Konzentrationen von pH 2.5 bis 2.0 für äußere Anwendungen (= 5 - 9 Minuten). In diesem Bereich werden innerhalb von Sekunden schädliche Mikroben eliminiert. Selbst so tiefe pH-Werte sind für Spray oder Auflagen ungefährlich und nicht-ätzend, weil ionisiertes A-CDL ganz schwach gepuffert ist. Noch stärkere, saure A-CDL-Konzentrationen sind im Grund nur noch Mikroben-Overkill!

Anwendung

Am Besten eine Sprühflasche verwenden, die mit konzentriertem A-CDL gefüllt ist.

  • A.-CDL direkt auf die gewünschte Stelle sprühen. Es kann bei Bedarf stündlich wiederholt werden.
  • Bei Hautempfindlichen die A-CDL-Konzentration mit etwas Wasser oder physiologischem (Salz)Serum verdünnen.
Oder: Ein saugfähiges Tuch mit A-CDL befeuchten und bis zur Trocknung auf die zu behandelnde Stelle legen. Nach dem Trocknen kann das Tuch erneut mit der gleichen Konzentration befeuchtet werden.

Ein Wechsel mit einer stark basisch befeuchteten Auflage ist optimal.

Kombination mit DMSO

Damit Chlordioxid bis in die tiefsten Schichten der Haut eindringen kann, kann es mit DMSO (im Flüssigformat, 70 %) kombiniert werden, wobei zuerst DMSO und dann A-CDL aufgetragen werden.
Es ist sehr wichtig, dass die Haut bei der Anwendung von DMSO sauber ist, da sonst auch die Toxine oder Verunreinigungen, die wir auf der Haut haben, eindringen würden.

Wichtig

    Vemeiden,DMSO und A-L in derselben Flasche aufzubewahren, da sie untereinander reagieren und dadurch ihre Wirkung vermindern. Sie können zur sofortigen Anwendung gemischt werden, jedoch nicht zur Lagerung für mehr als einen Tag.

Quelle zu Protokoll_D nach Andreas Kalcker in https://t.me/Chlordioxid/340


Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Hand nach rechts Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 01.08.2023