Zusammenfassende Bewertung der verglichenen Werke Jakob Lorbers und Leopold Engels


Inhaltsübersicht

Zusammenfassende Bewertung der verglichenen Werke von Leopold Engel u. Jakob Lorber


Könnten Leopold Engels okkulte Verflechtungen seine Werke beeinflusst haben?

Carl Engel, der Vater von Leopold Engel, war leitender Freimaurer (Archivar u. Siegelbewahrer) in einer russischen Freimaurerloge (Orient Petersburg). Er war beruflich lange Zeit am russ. Zarenhofe in Petersburg tätig.

Da die Mitgliedschaft in okkult tätigen Logen - wozu die Freimaurerlogen zählen - im geistig-biblischen Sinne Abgötterei darstellt, kommt lt. Bibel auf das Mitglied, aber auch auf dessen Familie und Nachkommen zumindest bis ins 3. Glied, göttlicher Fluch. Dies wirkt sich oft darin aus, daß die ganze Familie von höllischen Geistern versteckt oder offen besessen bzw. umsessen wird. Mediale Gaben aufgrund von Dämoneneinflüssen kommen in solchen Familien gehäuft vor, weil Dämonen diese Gaben im Menschen wecken, um sie dadurch leichter und direkter lenken zu können.

Leopold Engels Medialität, die schon ausgeprägt war, bevor er den sog. 11. Band 'Großes Evangelium Johannes' innerlich diktiert bekam, dürfte das Resultat okkulter Geistereinflüsse aufgrund der Logenmitgliedschaft seines Vaters, aber auch aufgrund eigener okkulter Literaturstudien, Vorlieben, Kontakte und Praktiken gewesen sein. Es ist bekannt, daß enge Kontakte mit Okkultisten oder die intensive Beschäftigung mit okk. Literatur und magisch-spiritistischen Praktiken Menschen unter Dämoneneinfluß hellsichtig, hellhörig oder sonstwie medial machen kann. (s. dazu ausführliche Hinweise und Beispiele im e-Book 'Fremdeinflüsse erkennen und überwinden')

Sowohl die leitende Mitgliedschaft des Vaters in einer Freimaurerloge, als auch Leopolds eigene frühzeitige Interessen am Okkulten und okk. Kontakte stellten daher für Satan eine optimale Voraussetzung dar, Leopold Engel schon bei der inspirierten Niederschrift des sog. 11. Band des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) als Werkzeug zu gebrauchen. Die darin enthaltene Mixtur aus Texten, die mit Bibel und Lorbers Werken konform sind, Halbwahrheiten und klaren Widersprüchen dazu erweisen schon in diesem Werk Satans Urheberschaft!

Leopold Engels Studien der indischen Theosophie stellen ebenfalls ein Zugangspforte für Satans Einflüsse dar, die sich auch darin spiegeln, daß das Werk Lorbers längere Zeit als 'theosophische Werke' verlegt, angepriesen und vertrieben wurden.

Befindet sich in Leopold Engels Werken freimaurerisches Gedankengut?

Kaum zu übersehen ist, daß viele Textpassagen aus Leopold Engels sog. 11. Band des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) und 'Luzifers Bekenntnisse' in die öffentlich bekannten geistigen Ziele der Logen passen und daher deren insgesamt antichristliche, humanistische und relativistische Bestrebungen rechtfertigen, stützen und fördern.

In Leopold Engels schriftstellerischen Werken befindet sich zwar sehr viel Offenbarungsgut aus Jakob Lorbers Werken, aber beim genauen Prüfen zeigt sich, daß meist Einzelstellen aus Lorbers Werken herausgegriffen, einseitig dargestellt, in falschem Zusammenhang gebraucht werden oder tendenziell im satanischen Sinn verändert werden.

Wer die so ähnlich klingenden Formulierungen und Inhalte zumindest im sog. 11. Band 'Das Große Evangelium Johannes' nicht sehr genau vergleicht und den Inhalt der Werke Leopold Engels sehr kritisch prüft, kann leicht glauben, sie seien eine Fortsetzung und der Abschluß der 10 gleichnamigen Bände von Jakob Lorber.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum der sog. 11. Band des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) Leopold Engels wohl kaum den Abschlußband zu den 10 gleichnamigen Bänden durch Jakob Lorber sein kann. Ebenso ist auf zahlreiche inhaltliche Widersprüche in diesem Band im Vergleich zu Lorbers Offenbarungen hinzuweisen. Daher ist es ziemlich unwahrscheinlich, daß Jesus diesen Band Leopold Engel durchs Innere Wort diktiert hat.

Was in 'Luzifers Bekenntnissen' alles an Halbwahrheiten und Lügen vorhanden ist, ist krasser formuliert und daher leichter als prosatanisch und antichristlich zu durchschauen. Zweifellos greift Satan als Inspirator Leopold Engels dabei in beträchtlichem Maße auf Neuoffenbarungsformulierungen zurück und erweitert, interpretiert oder verdreht diese so, daß ganz andere Ziele erkennbar werden.

So wurde Leopold Engel zu einem Werkzeug Satans, das freimaurerischen (Irr)Lehren und Einflüssen den Weg in den Lorber-Verlag und ins gesamte Neuoffenbarungswerk eröffnete.

Leopold Engels Werke sog. 11. Band des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) und 'Luzifers Bekenntnisse' können aufgrund der darin enthaltenen Mischung von Wahrheiten, Halbwahrheiten und Irrtümer und Ähnlichkeiten mit Teilen aus Lorbers Werken oberflächlichen und unkritischen Lesern suggerieren, sie würden aus derselben Quelle der Inspiration stammen. Daß beide Werke aus derselben Quelle inspiriert sind, erscheint flüchtigen Lesern aufgrund gemeinsamer inhaltlicher und stilistischer Eigentümlichkeiten als wahrscheinlich. Die Raffiniertheit der Halbwahrheiten und Lügen weisen als inspirierenden Urheber allerdings nicht Jesus Christus, sondern Satan als Vater der Lüge und des Betruges aus! Leopold Engel kann bestenfalls als ein 'Diener zweier Herren' eingestuft werden. Aufgrund seiner zahlreichen Halbwahrheiten, Irrlehren, okkulten Praktiken und hochaktiven Betätigungen in den okkult tätigen Freimaurerkreisen erweist er sich aber als irregeführter Irrlehrer in Diensten Satans. Da Leopold Engel zeitmäßig, energiemäßig und engagementmäßig fast ausschließlich der Freimaurerei diente, dürfte auch daraus klar werden, welchem 'Gott' er spätestens seit 1895 (Logeneintrittsjahr) gehorchte!

Eine besonders raffinierte Täuschung und Irreführung entsteht dadurch, daß er in seinen Werken ein weitgehend richtiges Gottesbild und viele andere Lehren verbreitet, die mit Bibel und weitenteils auch Lorbers Offenbarungen übereinstimmen. Dadurch wirken seine kleineren und größeren Abweichungen davon oder auch die Irrlehren immer noch glaubwürdig. Dadurch erweist sich gerade sein Werk als raffiniertes Lügenwerk Satans, das in Neuoffenbarungsleserkreisen viele Anhänger gefunden hat und die Türe für weitere Irrlehren durch spätere sog. 'Vatermedien' geöffnet hat.

Ist der sogenannte 11. Band des 'Gr. Evangeliums Johannes' von Leopold Engel der Abschluß der gleichnamigen Werke von Jakob Lorber?

Leopold Engels erstes bekanntes Werk 'Das große Evangelium Johannes' soll ihm angeblich von Jesus (wie Jakob Lorber) direkt durchs sog. 'innere Wort' in die Feder diktiert worden sein.

Der Lorber-Verlag schreibt, daß das von Lorber nicht mehr vollendete 'große Evangelium Johannes' "von anderer erweckter Hand zu Ende geführt" wurde. (S. 5 Vorwort zum sog. 11. Band)

Aufgrund zahlreicher Widersprüche in den Aussagen der Werke Jakob Lorbers und Leopold Engels sind Zweifel berechtigt, dass Leopold Engel ein Werkzeug Jesu war, und von dessen 'erweckter Hand zu Ende geführt' wurde, was Jakob Lorber durch seinen Tod nicht mehr beenden konnte! Daran, daß dieser sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' von Jesus - wie Lorbers Werke - durchs innere Wort diktiert worden sei, darf wohlbegründet auch aufgrund von Leopold Engels stark okkult geprägtem Lebenslauf in Diensten der Freimaurerei bezweifelt werden.

Vor allem die medial niedergeschriebenen Aussagen über und durch Satan belegen mehr als hinreichend, daß Leopold Engel die Person und Äußerungen Satans schon im 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' in unkritisch-positiv-falschem Licht sah.

Darauf basierend wurde Leopold Engel in zunehmendem Maße im Rahmen der Logen- und Schriftstellertätigkeit offensichtlich zu einem hocheffektiven Werkzeug Satans. Satan bzw. Leopold Engel gelang es, falsches, und in den Konsequenzen weitreichendes Gedankengut in das Offenbarungswerk Jesu durch Jakob Lorber einzuschmuggeln.

Es ist geradezu ein Meisterwerk Satans, die Besitzer und Redakteure des Lorber-Verlags dazu gebracht zu haben, den sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' von Leopold Engel als 'Abschlußband' der 10 Bände 'das große Evangelium Johannes' anzuerkennen und seitdem ohne jeden kritischen Kommentar zu vertreiben!

Dadurch erhob der Lorberverlag den sog. 11. Band des 'Gr. Ev. Johannes' in den gleichen Offenbarungsrang wie die Werke Lorbers. Weil diese Problematik nie öffentlich diskutiert wurde und der Lorber-Verlag auf diesbezügliche Argumente nicht reagiert, konnte diese Täuschung seit Jahrzehnten unzählige Lorber-Leser irreführen.

Nicht wenige sog. 'Vatermedien' konnten in diesem satanischen Fahrwasser der Werke Leopold Engels ihre Stimme erheben und als falsche Propheten das Offenbarungswerk Jesu durch Lorber verwässern, entstellen und in falsche Richtungen öffnen.

Sind 'Luzifers Bekenntnisse' eine Fortsetzung des sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' von Leopold Engel?

Ganz offensichtlich finden sich zahlreiche Stellen aus Jesu Offenbarungswerk an Jakob Lorber (1800-64) als Anknüpfungspunkte auch in Leopold Engels 'Luzifers Bekenntnisse' wieder. Bereits im sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' von Leopold Engel zeigt sich an vielen Stellen die Tendenz, Satans Rolle zu beschönigen. Auch sonst wird erkennbar, daß der 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' in vergleichbarem Sinne inspiriert ist und vergleichbare Zielsetzungen und Irrtümer enthält. Allerdings sind sie dort noch besser getarnt als in 'Luzifers Bekenntnisse'.

Auf dieser Saat, die im sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' relativ gut getarnt ausgelegt und vom Lorber-Verlag sozusagen als 'Abschluß des Lorber-Offenbarungswerkes' geradezu weißgewaschen oder gar 'geadelt' wurde, konnte Satan offensichtlich fruchtbar und erfolgreich aufbauen.

Die zahlreichen angeführten Parallelstellen zwischen dem sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' und 'Luzifers Bekenntnisse' belegen, daß beide Werke inhaltlich und stilistisch zusammenhängen und auf denselben geistigen Urheber verweisen - auf Satan!

Es kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß bereits der 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' von Leopold Engel durch Satan direkt inspiriert war. Da Leopold Engel schon mindestens 3 Jahre vor Beginn der Niederschrift des sog. 11. Bandes 'Das Große Evangelium Johannes' von Jakob Lorber nahe Kontakte und Zusammenarbeitspläne mit dem fast gleichaltrigen und sehr zwielichtigen Okkultisten und Hochgradfreimaurer Theodor Reuss (1855 - 1923) hatte, war Leopold Engel dieser satanischen Sphäre ausgesetzt und davon infiltriert bzw. mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits satanisch besessen!

Leopold Engels Denken und Handeln konzentrierte sich nach dem Abschluß des sog. 11. Bandes des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) auf Logentätigkeit.

Während seiner offiziellen und aktiven Zeit als Freimaurer und Illuminat baute Leopold Engel in weiteren Werken seine neuoffenbarerisch getarnten Irrtümer als Medium immer mehr - durchaus im Logensinne! -aus.

Den Höhepunkt seiner schriftstellerischen Verbreitung von geschickten Mischungen aus Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen stellen offensichtlich 'Luzifers Bekenntnisse' dar. Spätestens mit diesem Werk (1928) ist unübersehbar geworden, dass Leopold Engel Satan als Medium diente!

Fazit der Textvergleiche zw. Leopold Engels Werk 'Luzifers Bekenntnisse' und Jakob Lorbers Werken

Das ganze Werk 'Luzifers Bekenntnisse' strotzt vor internen Widersprüchen und Diskrepanzen zu den Offenbarungen Jesu durch Jakob Lorber.

Es enthält de facto auf jeder Seite mehrere offensichtliche oder gut getarnte Lügen. Insofern weist es Satan als geistigen Urheber dieser Schrift höchstpersönlich aus! Davon war wohl auch Leopold Engel selbst überzeugt.

Die Frage ist daher, warum Leopold Engel bewußt Satan als Medium diente. Offensichtlich sah er Satan unter dem Einfluß der indischen Theosophielehren und den Lehren der Freimaurer in recht positivem Licht. Er glaubte wohl aufgrund dieses okkulten geistigen Hintergrundes recht unkritisch Satans Lüge von der Schwächung und Verringerung von Satans Anhang und dessen eigenen reumütigen Umkehr zu Gott aufgrund von Einsicht. Diese Lügen hat er ja schon im 11. Band 'Das Große Evangelium Johannes' in weniger deutlicher Form angedeutet und verbreitet.

Aufgrund des blinden Glaubens an die Wahrheit der Worte Satans meinte er vermutlich noch, mit der Verbreitung dieser und anderer Lügen Satans ein gutes Werk im göttl. Sinne zu tun.

Die Saat der Mixtur aus Wahrheiten, Halbwahrheiten und Lügen, die Satan schon im sog. 11. Band 'Das große Evangelium Johannes' durch Leopold Engel verbreiten konnte, ging also in Leopold Engel selbst voll auf. (Aber auch bei all jenen, die den 11. Band 'Das Große Evangelium Johannes' von Leopold Engel als Abschluß des Lorberschen 'Großen Evangeliums Johannes' einstufen!)

Sind möglicherweise alle Werke Leopold Engels satanisch inspiriert?

Bis sich jemand Satan oder Dämonen freiwillig und bewußt als Medium zur Verfügung stellt, müssen wohl schon lange vorher positive Einstellungen (meist durch Übernahme von Irrtümern) dazu vorhanden sein.

Offensichtlich scheint Leopold Engel Satan in einem sehr positiven Sinne gesehen zu haben. Dazu sind die Tendenzen bereits im sog. 11. Band des 'Großen Evangeliums Johannes', das durch ihn niedergeschrieben wurde, erkennbar. Über einige der Halbwahrheiten und Irrtümer gibt ein weiterer Artikel zum sog. 11. GEJ ausreichend Auskunft.

Es ist bekannt, daß sich ein Geistwesen, das ein menschl. Medium benutzt, entweder in der Aura (Außenlebenssphäre) des Mediums aufhält oder es besetzt. So kann es z.B. die Sinne des Mediums lenken und z.B. seine Gedanken zu Papier bringen lassen. Aus der Parapsychologie und Seelsorge ist bekannt, daß sich höllische Geister oder egoistische Verstorbene aus Medien meist nicht mehr zurückziehen, sondern sie besessen halten.

Leopold Engel stellte sich Satan für die Niederschrift von 'Luzifers Bekenntnisse' ganz offensichtlich bewußt als williges und zumindest sehr unkritisches Werkzeug zur Verfügung. Er sah ihn offensichtlich als 'umgekehrten verlorenen Sohn' an und schenkte seinen Thesen zu unkritisch Glauben. Wer sich Satan oder Dämonen bewußt - wenngleich irregeführt - als Medium zur Verfügung steht, wird von ihm in der Regel dauerhaft besessen.

Aufgrund der okk. Familiengeschichte (Vater hoher Freimaurer), seiner indisch-theosophischen Literaturstudien, eigenen okkult-medialen Betätigungen und Okkultistenkontakte schon mindestens 3 Jahre vor der Abfassung des sog. 11. Bandes des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) ist davon auszugehen, dass Leopold Engel bereits sehr intensiv im Denken, Fühlen, Wollen und schriftstellerischen Handeln unter satanischem Einfluss war bzw. bereits dämonisch besessen war!

Leopold Engel soll bereits 1888 mit Okkultist und Hochgradfreimaurer Theodor Reuss (1855 - 1923) in Berlin geplant haben, den wegen seiner staats- und menschenverachtenden Umtriebe verbotenen Illuminatenorden neu zu begründen. (Internetlink zu dieser Verbindung mit Reuss, Inhaber der 33°, 90°, 96°, X°-Freimaurer-Hochgrade)

Wenn diese Angabe zutrifft, dann stand Leopold Engel bereits 3 Jahre vor Beginn seiner medialen Niederschrift des sog. 11. Abschluss-Bandes des 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ, 1891-93 niedergeschrieben) so im Bann des freimaurerischen, machtorientierten, abgöttischen und damit satanischen Gedankengutes, daß es nach geistigen Regeln ausgeschlossen ist, dass Jesus einem solchen Medium den Abschluß des unvollendeten 'Großen Evangeliums Johannes' (11. GEJ) übertragen haben soll! Als ob Jesus nicht genügend Menschen zur Verfügung hätte, die sowohl die persönlichen, als auch die geistigen Voraussetzungen für ein solches Gnadenwerk mit sich bringen!

Wer genauer wissen will, welch schillernde und überaus zwielichtige Person der Hochgradfreimaurer und magisch-spiritistisch tätige Okkultist Theodor Reuss war, mit dem Leopold Engel so eng kooperieren wollte und es bis 1902 auch tat, der findet jede Menge aufschlussreiche Infos im Internet unter den Stichworten 'Theodor Reuss', 'Illuminaten', 'Freimaurer' und 'Leopold Engel'. Daher erübrigt es sich, hierzu mehr zu schreiben!

Fazit aller Text-Vergleiche unter Berücksichtigung der Person, Kontakte und Betätigungen Leopold Engels:

Überwältigend viele Fakten sprechen dafür, dass nicht nur jene Werke, die von Leopold Engel medial in der aktiven, offiziellen Freimaurerzeit (ab 1895-1931) niedergeschrieben wurden, sondern auch bereits das 'Große Evangelium Johannes' (1891-93) unter Satans direkter Inspiration verfasst wurde!


Home  |   Leopold Engel  |   Zum Buch-Inhaltsverzeichnis'Luzifers Bekenntnisse'