AIDS-Chemotherapie - ein paradoxe Farce?

Immunstärkung ausgerechnet durch hochgiftige Chemotherapie?


Inhaltsübersicht:


Lösen tatsächlich HIV-Retroviren AIDS aus? Ist die Existenz eines HI-Virus überhaupt bewiesen?

Es gibt eine Kernaussage, die vielfach noch als zentrales Dogma gilt, aber alles andere als bewiesen ist: Der erste Satz im ersten Kapitel des 650 Seiten starken Standardwerks "AIDS 2000" lautet "AIDS ist das letzte Stadium einer Infektionskrankheit, die durch das human immunodeficiency virus (HIV) hervorgerufen wird." (www.rethinkingaids.de/duesberg/vorwort.htm) 

So ziemlich jeder Bestandteil dieses Dogmas muß angesichts heutiger Erkenntnisse kritisch hinterfragt werden, denn gewichtige Gründe lassen an jeder Aussage des Satzes rütteln. (s. Grundsätzliches über HI-Viren und die fragwürdige Zuordnung vieler Krankheiten zum AID-Syndrom)

Unter dem Begriff 'Aids' werden bekanntlich rein statistisch ca. 30 an sich unabhängige und seit langem bekannte und behandelbare Erkrankungen unterschiedlicher Schwere und Ursachen zusammengefasst, deren Auftreten nun ziemlich undifferenziert und unbewiesen(!) auf die Folgen von HI-Viren zurückgeführt werden. Da dem Aids-Syndrom immer mehr bekannte Krankheiten zugeordnet wurden, wird Aids durch diese ziemlich willkürliche Einbeziehung weiterer Erkrankungen durch statistische Tricks zu einem tödlichen Schreckgespenst hochstilisiert.

Immunschwächungen werden ohne reale Differenzierung und Berücksichtigung ihrer sonstigen und höchstwahrscheinlich wichtigeren Ursachen pauschal dem HI-Virus zugeschrieben - wobei noch kein einziger angeblicher HI-Virus bislang bewiesen werden konnte! So wird Aids-Angst künstlich geschürt, bombastisch hohe Aidszahlen einfach geschätzt und veröffentlicht und werden unnötige viele Millionen Menschen in Panik und Todesangst versetzt - und das, obwohl die Aids-Tests bislang so unzuverlässig sind, daß HIV-positive Fehldiagnosen eher die Regel als die Ausnahme sind. (s. Fragwürdigkeit der Gültigkeit und Zuverlässigkeit der HIV/AIDS-Tests)

Prof. Duesbergs Kritik in drei AIFO-Aufsätzen von 1989, 1991 u. 1992 (www.rethinkingaids.de/duesberg/vorwort.htm), enthält als Kernaussagen:

  • "Die virologischen Daten sprechen dagegen, daß HIV die Krankheit AIDS verursacht.

  • Der Krankheitsverlauf und die epidemiologischen Daten sprechen dagegen, daß AIDS eine durch HIV verursachte Infektionskrankheit ist.

Prof. Duesberg setzte bei dieser Kritik immerhin noch voraus, daß ein HI-Virus tatsächlich existiert und bei vielen AIDS-Kranken nachweisbar ist, behauptet jedoch, daß HIV die Krankheit nicht verursacht. Es gebe zwar eine Korrelation zwischen HIV und AIDS, aber keinen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang.

Duesburg meint, AIDS sei vor allem eine 'Vergiftungskrankheit' und werde vor allem durch den Mißbrauch von Drogen und Medikamenten verursacht. (mehr dazu s. Hand nach rechts 'Immunschwäche-Syndrom. Ein Skandalgespräch' ( in verständlicher Sprache die zentralen und weiterhin gültigen Argumente von Peter Duesberg, einem der ersten und weiterhin wichtigsten Kritiker an der HIV-AIDS-Theorie in: http://www.rethinkingaids.de/duesberg/diem-duesberg.htm)

Inzwischen aber ist im Kreise der Kritiker an der HIV-AIDS-Theorie sogar eine Kontroverse darüber entstanden, ob man überhaupt noch von der Existenz des HI-Virus ausgehen könne. Während Duesberg weiterhin sagt, HIV existiert, ist aber ungefährlich, vertritt die sog. Perth Group um Papadopulos et al. die These, daß es bislang nicht gelungen ist, die Existenz von HIV zu beweisen. (s. mehr dazu Hand nach rechts Gründe, warum sogar die Existenz von HI-Viren fraglich ist - Interview mit Eleni Papadopulos–Eleopulos von Christine Johnson (http://members.aol.com/nuejo61/dokus/eleni1.htm)

Diese These, die inzwischen auch Dr. Sänger vertritt,  wurde von Dr. Lanka dahingehend ausgeweitet, daß er die Existenz von Retroviren überhaupt bezweifelt. (www.rethinkingaids.de/duesberg/vorwort.htm)

Wie spezifisch wirken die antiretroviralen Mittel?

Obwohl also sogar die einfachsten, grundlegendsten und wichtigsten Sachverhalte über die Existenz von HI-Viren und über Aids noch nicht einmal geklärt sind, wird mit angeblich 'spezifisch gegen HIV- und Aids' wirkenden, hochgiftigen Medikamenten 'therapiert'. Das ganze System der Ursachen und hochgiftigen AIDS-Therapiemittel steht dabei aber auf völlig schwankendem Boden, und wurde im Grunde nur auf Hypothesen hin entwickelt!

Wie die angeblich notwendigen und 'lebensverlängernden' Anti-HIV-Medikamente wirken, wird klar in Hand nach rechts s. z.B. 'AZT- Gift auf Rezept; Die Toxizität der AIDS- Medikamente' http://www.aids-info.net/micha/hiv/aids/giftrezept.htm aufgezeigt.

Angeblich sollen die Anti-HIV/Antiaids-Mittel ganz spezifisch wirken (wie die Chemotherapie bei Krebs) und nur die virenbefallenen Zellen vernichten. Im verlinkten Artikel wird auf die Lüge in dieser Aussage deutlich hingewiesen: "Natürlich wirken die Inhibitoren, ähnlich wie AZT und auch die Krebs-Chemotherapie, nicht spezifisch: Sie vergiften den gesamten Organismus, verhindern die Produktion neuer Erbsubstanz, speziell der sich schnell teilenden Zellen, besonders Immunzellen und Darmbakterien (deshalb die Verdauungs- und Auszehrprobleme bei Patienten, die diese Mittel nehmen)."

Mehr oder weniger massiv vernichten also hochgiftige, zellschädigende Mittel völlig undifferenziert gesunde und (angeblich oder tatsächlich) infizierte Zellen. Abgesehen davon, daß dies zu schweren Vergiftungserscheinungen im gesamten Körper führt, wird gerade dadurch das Immunsystem geschwächt und gelähmt! Dadurch wird nach allen bisherigen Erfahrungen mehr Schaden und meist sogar ein vorzeitiger Tod herbeigeführt, statt das Leben erträglich zu verlängern!!!

Daß mit Chemie bzw. auch Naturheilmitteln weder ernährungsbedingte, Lebensstilbedingte, soziale, psychische oder auch geistige Krankheitsursachen zu beseitigen bzw. zu heilen sind, ist sowieso klar (auch wenn diese Faktoren in der HIV/AIDS-Dogmatik sowieso keine Rolle spielen)

Welche typischen Nebenwirkungen haben die antiretroviralen Mittel?

"Angeblich wirken die Protrease-Inhibitoren spezifisch, nur auf das HIV.  Diese Lüge entlavt sich schon von allein, wenn man sich die Nebenwirkungen anschaut: (lt. dem Beipackzettel von „Crixivan“) Übelkeit, Konzentrationsschwäche, Magen- und Kopfschmerzen, Durchfall (teilweise unverdaute Nahrung), Müdigkeit, Ausschlag, veränderte Geschmackswahrnehmung, Erbrechen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Hepatitis, Leberversagen; AZT wirkt giftig auf die Herzmuskulatur, das Hirn, das Nervensystem, sowie Leber und Pankreas u.v.a.m." (s. "AZT- Gift auf Rezept; Die Toxizität der AIDS- Medikamente" in http://www.aids-info.net/micha/hiv/aids/giftrezept.htm)

Solche systemschädigenden 'Nebenwirkungen' schwächen natürlich ein ohnehin schon geschwächtes Immunsystem zusätzlich massivst. Sofern sie nicht selbst den Tod herbeiführen (was schon oft der Fall war) können durch sie selbst an sich harmlose Viren, Bakterien und Pilze, die immer im Körper vorhanden und bei gutem Immunsystem harmlos sind, Krankheiten herbeiführen, die tödlich sein können.

Nicht erwähnt wird im Beipackzettel eine noch üblere, langfristig durchaus zu erwartende Folge: "Durch den starken Einschnitt in die genetische Substanz des Körpers wirken sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stark genverändernd: Nachkommen eines Cocktail- Patienten dürften eine erschreckende Ähnlichkeit zu den Föten, Embryonen und Kindern „Agent- Orange“- geschädigter Vietnamesinnen haben"

Ein Medikament, welches angeblich spezifisch nur aufs „HIV“ wirkt, hat so viele schwere, ja todbringende Nebenwirkungen! Und solche Mittel sollen spezifisch wirken!?!

Schwächen angeblich immunschützende Anti-HIV-Mittel das Immunsystem noch mehr?

Geradezu absurd-paradox wirken AZT und vergleichbare Anti-HIV/AIDS-Mittel aufs Immunsystem: Zu jenen Mitteln, die das Immunsystem schädigen und schwächen, indem sie den ganzen Körper schwer vergiften, zählen inzwischen an vorderster Stelle ausgerechnet die hochgiftigen AIDS-Mittel. Das geschieht aber keinesfalls aus Unwissenheit, denn es ist schon lange ausreichend erforscht und bekannt!

"Vom HI- Virus wird behauptet, es zerstöre T4- Zellen (weiße Blutkörperchen), einen Teil der Immunabwehr. AZT ist ein Medikament, das 1963/64 gegen Leukämie entwickelt wurde. Es wurde damals nicht zugelassen, weil die Todesrate der Laborratten zu hoch war.  Bei Leukämie liegt eine Überproduktion von weißen Blutkörperchen vor. Genau diese Überproduktion sollte AZT stoppen. Sehr merkwürdig: Beim Krankheitsbild "AIDS" liegt eine zu geringe Anzahl der T4- Helferzellen vor, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen. Und da verschreibt man AZT ausgerechnet einer Patientengruppe, bei denen eine zu geringe Anzahl von T4- Zellen, also von weißen Blutkörperchen festgestellt wurde! Und killt weitere T4- Zellen! Und hemmt deren Produktion. Und schädigt nebenbei das Knochenmark, wo diese produziert werden."

AZT- u.ä. Chemiebomben "verhindern die Produktion neuer Erbsubstanz, speziell der sich schnell teilenden Zellen, besonders Immunzellen und Darmbakterien... Es ist besonders erschreckend, daß AZT und ähnliche Chemotherapeutika bevorzugt solche Zellen attackieren, die sich schnell vermehren, namentlich die Zellen des Darmepithels, was Durchfall und mangelnde Aufnahme der Nahrung verursacht und die Zellen des Knochenmarks, tragischerweise die Produktionsstätten der Zellen des Immunsystems, schädigt." ( John Lauritsen. 1990. Poison by Prescription. The AZT Story. Asklepios, New York.John Lauritsen. 1992. Gift auf Rezept. Die AZT-Story. pad, Dortmund.)

"Patienten mit  Immunproblemen bekommen Medikamente, die das Immunsystem langfristig zerstören.... 70. Auch AZT- Nachfolgepräparate wie ddl und ddC schädigen die Mitochondrien.

Die sog. AIDS- Medikamente sowie Antibiotika wirken daher total kontraproduktiv, schwächen den Körper ausgerechnet am Immunsystem, indem sie es langfristig zerstören. Da sie aber reihenweise solche Krankheiten selbst herbeiführen, gegen die sie angeblich schützen sollen, kann man diese 'Nebenwirkungen' leicht als 'HIV-Folgen' tarnen.

Sind die massiven Nebenwirkungen der antiretroviralen Therapie verantwortbar?

Die angeblich so nützlichen und angeblich lebensverländernden Anti-HIV-Medikamente sind kaum erprobt und kommen meist (wohl aus Profitgründen) überstürzt zum Einsatz. Die ersten AZT-Protease-Hemmer wurden z.B. klinisch gerade mal 45 Tage lang getestet (60 Tage waren an sich vorgesehen - aber der Markt wartete ja sehnsüchtig auf dieses 'Wundermittel'...). Dazu das Wall Street Journal am 10.10. 96: „Die neuen AIDS- Medikamente wurden von der (US-) Food and Drug Administration so schnell zugelassen, das die Forscher gar nicht genau wissen, was sie bewirken (...)

"Die Zulassung in Deutschland (www.aids-info.net/micha/hiv/aids/amg.htm ) wurde einfach, wie auch bei AZT, aus den USA übernommen."

Wenn man bedenkt, daß

  • es bisher noch nicht einmal gelungen ist, einen eindeutigen Beweis für die Existenz eines HI-Virus zu liefern
  • noch keinesfalls bewiesen ist, daß ein HI-Virus tatsächlich eine massive Immunschwächung herbeiführt (falls es ihn überhaupt gibt),
  • die antiretroviralen Medikamente bisher sehr viel kürzer auf Wirkung und Nebenwirkungen getestet worden sind, als es bei sonstigen Heilmitteln erforderlich ist! (oft nur wenige Monate bei kleinen Versuchsgruppen)
  • die derzeitigen antiretroviralen Medikamente Viren angeblich gezielt bekämpfen, deren Existenz noch nicht einmal bewiesen und deren Wirkweise daher auch nicht bekannt sein kann!!!
  • diese hochgiftigen, zellschädigenden Medikamente oft bzw. meist genau solche Erkrankungen als 'Nebenwirkungen' hervorrufen, gegen die sie helfen sollen (Die Krankheiten werden dann aber meist 'Aids' statt dem Giftcocktail zugeschrieben!)
  • jene Kranken, die sie benutzen, in vielen Fällen rasch daran sterben, wogegen solche HIV-Infizierte, die als 'Langzeitüberlebende' gelten, entweder überhaupt nie oder nur kurzfristig antiretrovirale Medikamente benutzten
dann sollte die Antwort eigentlich klar sein.

Dr. Andrew Carr vom „Centre for Immmunology des St. Vincent Hospitals, Sydney, sagte nach der Zulassung der Protease-Inhibitoren einem Journalisten des ‚New Scientist‘ (vol. 153, no. 2067; Feb. 97) folgendes: „Es herrscht therapeutisches Chaos. Ärzte verschreiben, was Patienten haben wollen, oder was sie vermuten, und verschreiben zusätzliche Medikamente nach Gefühl. Etwas derartiges habe ich in der Medizin noch nicht gesehen.“

Angesichts solcher mafiösen Zustände im 'Gesundheitswesen' sollte jeder Behandlungswillige (genauer Mißhandlungsbereite?) sorgfältig die Beipackzettel lesen. Wem dann noch nicht klar ist, daß mit tödlich starken Giften Gesundheit (!!) herbeigeführt werden soll, muß die Folgen eben an sich selbst durchleiden. Wer diesem in sich verwobenen System von Pharmaindustrie, Apotheken, Ärzten, Krankenkassen, Politik und Medien blind sein Vertrauen schenkt und seine Gesundheit anvertraut, muß dies meist mit langem, schmerzhaften Leiden, Siechtum und Tod bezahlen.

Welcher Arzt ist bereit, dieselbe Behandlung in seiner Familie durchzuführen, wenn er genau weiß, daß sie das weitere Leben mit Sicherheit weniger lebenwert macht und mit größter Wahrscheinlichkeit schwerste, oft tödliche Folgekrankheiten nach sich zieht, weil der Körper im Immunsystem entscheidend und nachhaltig geschwächt statt gestärkt wird?!

Gibt es wirksame Alternativen zur Immunstärkung und zum Infektionsschutz?

Es gibt bislang keine Beweise dafür, daß es therapeutische Notwendigkeiten gibt, AZT oder vergleichbare chemische Medikamente überhaupt, vorrangig oder gar ausschließlich einsetzen zu müssen!

Kein Arzt oder Apotheker wird guten Gewissens erklären und fachlich fundiert belegen können, daß eine HIV-Infektion oder Erkrankungen, wie sie als Aids-Syndrom ziemlich willkürlich zusammengewürfelt wurden, ausschließlich mit HAART (hoch aktive retrovirale Therapie) erfolgreich und lebensverlängernd behandelt werden könne oder wirklich das Immunsystem stärke.

Wenn Ärzten keine naturheilkundlichen Immunstärkungsmethoden bekannt sein sollten, mag dies ihrer einseitig chemisch-materialistisch-weltanschaulich ausgerichteten Ausbildung und pharmazeutisch gesponserten Fortbildung zuzuschreiben sein - aber zu behaupten, es gäbe keine wirksamen Naturheilmittel zur Immunstärkung, ist schlicht falsch. Hand nach rechts Wie man zum 'HIV-Langzeitüberlebenden' wird - Alternative Heilmethoden

Im Artikel 'Medikamentöse Gewohnheiten von Langzeitüberlebenden' http://www.aids-info.net/micha/hiv/aids/langzeit.htm wird aufgezeigt, daß die Wahrscheinlichkeit, ohne antiretrovirale Therapie langzeitlich trotz HIV-Infektion frei von schweren Folgeerscheinungen zu bleiben, größer ist als mit einer AZT-Behandlung.

Während die o.a. Anti-HIV- oder Anti-Aidsmittel überhastet auf den Markt gedrückt werden und erst seit kurzem existieren, gibt es durchaus nebenwirkungsfreie Natur(heil)mittel, die seit Jahrzehnten oder gar seit Jahrhunderten ihre Bewährungsprobe zur Immunstärkung, zur Abwehr von verschiedensten Infektionen und zur Heilung verschiedenster Krankheiten bestanden haben. Für jede Krankheit, die heute im AID-Syndrom aufgelistet wird, gibt es irgendwo schon längst bekannte Naturheilmittel bzw. natürliche Heilverfahren - meist ohne Nebenwirkungen.

Hochgradig lichtangereicherte Naturprodukte, wie z.B. Lichtglobuli, Kampfermilchpulver, Mohnblütenöl, Rhabarberwurzel, asiat.), erfüllen solche Anforderungen.

An Naturheilmitteln ist freilich meist wenig zu verdienen, Monopole sind mit den unverfälschten Naturprodukten nicht möglich und sie haben keine milliardenschwere Lobby in der Politik, bei Ärzten und Apothekern wie die oft maßlos überteuerten Pharmaprodukte. Nicht aus therapeutischen, sondern aus kommerziellen Gründen oder bestenfalls aus Unkenntnis setzen die meisten Ärzte solche bewährteren, preiswerteren und nebenwirkungsfreien oder -ärmeren Alternativen nicht ein.

Selbst wenn pharmaziehörige Ärzte ausschließlich zur Behandlung mit allopathischen und antiretroviralen Mitteln raten bzw. dazu mit der Macht ihrer Autorität drängen oder gar Zwangsmaßnahmen dazu einsetzen, sollte man immer bedenken, daß es um die eigene Gesundheit und ums eigene Weiterleben geht!

Welcher Arzt übernimmt tatsächlich die Verantwortung für seine (richtigen oder falschen) Entscheidungen? Diese Entscheidung, welche Behandlungsmittel gewählt werden, kann, soll und darf (hoffentlich) letztlich nur der Patient selbst übernehmen, denn er (und sein Umfeld) hat die Lasten zu tragen. Zwar wird ihm meist zunächst ausreichendes Wissen zur Entscheidung fehlen. Aber wo ein ernster Wille ist und man auf seine innere Stimme und warnenden Gefühle achtet, finden sich meist genug Hinweise zur rechten Entscheidung zum eigenen Wohle.

Weiterführende, vertiefende Infos:


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