Vergötzung von Materie, Gegenständen und Symbolen (Bilderdienst; Anbetung und Magie)

Übernahme heidnischer Praktiken ins Christentum

Jesu Urlehre durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)


Gott verbot, Geschaffenes zu verehren, anzubeten oder so zu betrachten, als ob ihm göttlich Heil-, Schutz- oder geheimnisvolle Wirkkräfte zukäme.

Dazu zählen z.B. die Verehrung und Anbetung von Bildern, Statuen, Wandbehängen, Kultgegenständen, Götterbildnissen.

Abgötterei ist es auch, wenn man Materie, Symbolen, Edelsteinen, Fetischen, Talismanen, Amuletten, Medaillen, Farben, Düften, Lauten, Worten etc. magisch-geheimnisvolle bzw. übernatürliche Wirkung zuschreibt, wie sie sonst nur Gott bzw. Geistwesen vermögen. Wenn durch Geschaffenes seltsame oder wunderähnliche Wirkungen ausgehen, dann geht dieser Einfluß letztlich immer von Geistwesen aus und die Materie bzw. das Symbol etc. dient zur Tarnung der wahren geisten Herkunft der Kraft!

Die göttl. Offenbarungen warnen vor der Vergötzung von Geschaffenem bzw. Materiellem.


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