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Hängt die Nützlichkeit oder Schädlichkeit von Mikroben vom Körpermilieu ab?
Pleomorphismus gegen Keimtheorie
Schon Pasteur und seitdem unzählige andere Forscher haben entdeckt, daß die Mikroben lebendige Wesenheiten mit ständigem Gestaltwandel waren.
Diese Tatsache der Transformation der Mikroben, welche als Pleomorphie bezeichnet wird, entzieht der Keimtheorie Pasteurs, wonach Mikroben die Verursacher von Krankheiten seien, definitionsgemäß die Grundlage.
Pasteur selber konnte bereits beobachten, daß Keime in ihrem Milieu ruhen, bis Veränderungen in ihrer Umwelt auftreten, und vor allem dann virulent werden, wenn der Wirtsorganismus geschwächt ist.
Inzwischen wissen wir, daß es keine statische Bakterienform gibt, sondern daß sich die Bakterien laufend verändern, abhängig von ihrem sie umgebenden Milieu. Durch Änderungen des Milieus läßt sich sogar im Labor die Virulenz von Bakterien gezielt verändern.
Der Impfwahn ist unmittelbare Folge des Irrglaubens an von außen in den Körper eindringende Krankheiten durch Mikroben.
In Wirklichkeit sind Bakterien, Pilze und Viren die Folge, nicht die Ursache von Krankheiten.
Sie haben eine wichtige Aufgabe bei der Heilung von Krankheit, indem sie das durch eine verfehlte Lebensführung geschädigte Gewebe abbauen und damit zur Verbesserung der Ausscheidung beitragen.
Durch die Forschungen von Claude Bernard, Enderlein und anderen wissen wir, daß die Milieubedingungen der Körpersäfte für die Gesundheit entscheidend sind.
Krankheitserreger sind immer vorhanden und sind im Körper mehr oder weniger aktiv. Zusätzliche, oft neue Mikroben gelangen durch Haut, Nahrung oder Atmung ständig in den Körper und entfalten darin ihre Aktivität. Geist und Seele versuchen ständig, sie in einem ausgeglichenen Niveau zu behalten.
Kommt es zu einer krankmachenden Verschiebung der Milieubedingungen, so bemühen sich Geist und Seele als übergeordnete Instanzen, wieder normale Bedingungen im Organismus herzustellen. Diese Bemühungen der Wiederherstellung normaler Zustände können mehr oder weniger heftig sein und treten als Befindlichkeitsstörung in Erscheinung. Häufig können diese Selbstheilungsbestrebungen so unangenehm werden, daß sie subjektiv vom betroffenen Menschen dann als Krankheit interpretiert werden
Eine gezielte Bekämpfung von übermässig vermehrten oder zu virulenten Mikroben kann zwar kurzfristig den Organismus entlasten, aber wenn ein gestörtes Säftemilieu und der Energiezustand nicht wieder in Ordnung gebracht wird, nützt die Mikrobenbekämpfung letztlich nichts.
Allein daher müssen Impfungen schon scheitern, zumal die Impfindustrie gar kein Interesse daran hat, wirkliche Gesundheitsmaßnahmen zu fördern.
Daher muss dafür gesorgt werden, dass das Milieu im Organismus in Ordnung ist - z.B. durch genügend Elektrizität, Magnetismus, Licht, Sauerstoff, Salz, richtige Ernährung, genügend Bewegung, seelische und geistige Harmonie mit Gott, Umgebung und sich selbst.
Ist dies der Fall, ist das Immunsystem so stark, dass sich auch unzuträgliche, eingedrungene Mikroben nicht schädigend entfalten können, und durch sie die Gesundheit nicht ernsthaft bedroht wird.
Mehr dazu s.
Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden
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