Gibt es typische Kennzeichen für Schäden durch frühere Impfungen? (Impfschadensyndrom)


Vielfach treten akute oder chronische Beschwerden evtl. erst Monate, Jahre oder gar Jahrzehnte nach einer Impfung auf.

Zur akuten Form gehören vor allem: Fieber, Krämpfe, kurze Bewußtlosigkeiten, Gehirnentzündungen und Gehirnhautentzündungen oder beides, Schwellungen an der Einstichstelle, keuchhustenartiger Husten, Bronchitis, Durchfall, übermäßiges Schlafbedürfnis, häufiges, untröstliches Weinen, durchdringendes, herzzerreißendes Kreischen (cri encéphalique), Ohnmacht bzw. Schock, Lungenentzündung, Tod, plötzlicher Kindstod (seitdem in Japan die Keuchhustenimpfung erst mit zwei Jahren vorgenommen wird, ist der plötzliche Kindstod so gut wie verschwunden).
Mehr über die Beschreibung des Impfschadensyndroms (ISS)

Es gibt Möglichkeiten, auch chronische Spätschäden relativ sicher auf ihren Ursprung zurückzuführen. Jede Impfung hinterlässt ganz spezifische Frequenzmuster, die man noch Jahrzehnte später exakt erfassen und zum Glück auch gezielt behandeln kann.
Mehr zum Impfschadensyndrom und seiner Erkennung und Behandlung

Nur wenige Impfärzte sind aus verschiedensten persönlichen oder wirtschaftlichen Gründen bereit, Impfschäden anzuerkennen und weiterzumelden, selbst wenn sie dazu verpflichtet wären. s. Die regelrechte Leugnung des Impfschadensyndroms

Weitere Hinweise zu akuten und chronischen Impffolgen:

Hand nach rechts Gezielte und allg. Behandlung von Impfschäden


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