Kolloidales Zink
aus Cefat: "Kolloidales Silber - Ein Ratgeber", Vers. 2.0, Bezugsquelle: https://t.me/gruppe_kolloidales_silber/49113 S. 223 - 228.
Inhaltsübersicht: Essentielle Bedeutung | Hauptwirkungen | Schwerpunktwirkungen von Zinkkolloid | Zinkmangel-Symptome | Komorbiditäten von COVID-19 bei Zinkmangel | Hilfe bei Zinkmangel-Erkrankungen | Krankheits-Indikationen von A - Z
Essentielle Bedeutung Zink ist ein essentielles Spurenelement. Neben Eisen und Kupfer ist es in besonderem Maße lebensnotwendig. Es befindet sich in jeder einzelnen Zelle des Körpers. Mindestens 300 Enzyme benötigen Zink, um normal zu funktionieren. Kein anderer Mineralstoff hat einen so maßgeblichen Einfluss auf das Immunsystem wie Zink. Es vermittelt unspezifische Immunität, einschließlich natürlicher Killerzellen und Neutrophilen. Es ist ein Booster für den Stoffwechsel
Es leistet auch einen ganz besonderen Beitrag für dein Wohlbefinden, Gelassenheit, Glücksempfinden.
Es hilft, den Körper vor COVID-19 zu schützen, indem es die Virusreplikation in der Zelle beeinträchtigt, das Wachstum und die Funktion der Zilien (Fllimmerhäärchen) im Atmungssystem unterstützt und die respiratorische Epithelbarriere verbessert. Zink verkürzt Dauer und Schwere von Infektionen der oberen Atemwege. Zink ist für die Funktion des Immunsystems von entscheidender Bedeutung. Ein Mangel wird möglicherweise mit Personen mit schwerem COVID-19 Krankheit in Verbindung gebracht.
Schwerpunktwirkungen von Zinkkolloid Wirkungen auf Immunsystem | Zellteilung | Haut | Haare | Nägel | Knochen | Zähne | Muskeln | Wundheilung | Sehvermögen | Antioxidans | Hormonsystem | Allergien | Diabetes | Säure-Basen-Haushalt | Spermienbildung.
Hauptwirkungen
- Immunsystem: Zink Zink ist entscheidend für die Entwicklung des Immunsystems. Es ist für die normale Entwicklung und Funktion Ihres Immunsystems unerlässlich, da es vor der Anfälligkeit für Krankheitserreger schützt. Es bildet unspezifische Abwehrzellen, 'Killerzellen' und Antikörper, die sich auf alles Giftige, Schädliche einstellen und es bekämpfen. Es vermittelt natürliche Killerzellen, aktiviert in der Thymusdrüse T-Lymphozyten, reguliert Makrophagen (Fresszellen). Mehr über Zink und Immunsystem.
- Interferon-Gamma: Zink beeinflusst Interferon-Gamma, eine Art Zytokin. Zytokine sind Proteine, die wie Rauchsignale wirken und das Immunsystem auf einen Eindringling aufmerksam machen.' Interferon-Gamma spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr intrazelluärer Krankheitserreger.' Wenn es zu einer Verringerung dieses Zytokins kommt, führt dies zu einer immunologischen Beeinträchtigung. Es wirkt sich positiv auf das Überleben von Patienten bei bestimmten Krebsarten aus.
- Zellfunktion, Zellteilung, Zellkernschutz: Im Zellkern spielt Zink eine große Rolle. Hier ist es für die Struktur der RNS und DNS verantwortlich und schützt somit die Erbanlagen. Ist von zentraler Bedeutung für die DNA-Replikation, die RNA-Transkription sowie die Zellaktivierung und -teilung. Zink hat auch einen direkten hemmenden Einfluss auf die Virusreplikation innerhalb der Zellen. Hindert Viren, in Zellen einzudringen. Starke Zellen dank Zink
- Schutz für Haut und Schleimhaut, Fibrinbildung: hat als größtes Organ den größten Zinkbedarf und benötigt als äußere Immunschutzbarriere unbedingt ausreichend Zink! Bei Verletzung baut es Fibrinnetze, um die Wunde schnellstmöglich zu schließen. Da Zink eine gute Schutzfunktion gegen äußere Störenfriede aufweist, kann Haut in aller Ruhe neues Gewebe bilden. Zink verbessert die Struktur der Schleimhäute, sodass Eindringlinge gar nicht erst in den Körper gelangen können. => Zinkkolloid, gemischt mit DMSO auf Haut/Schleimhaut sprühen! Mehr über Zink für Haut und Schleimhaut
Für die Wundheilung, bei unreiner Haut, Windeldermatitis, Hämorrhoiden, Hautpilzen, eingerissener Haut oder Herpes kann man auch kolloi- dales Zinköl verwenden. Zink wirkt zudem anti-bakteriell und kann so Entzündungen an geschädigten Stellen vermeiden.- Atmungssystem, Auswurfförderung: Es unterstützt das Wachstum und die Funktion der Ziliarhaare im Atmungssystem, die Mikroben und Ablagerungen nach oben und aus den Atemwegen transportieren. Stimuliert Zilienschlagfrequenz und verbessert mukoziliäre Reinigung, die für die Schleimbeseitigung aus der Lunge unerlässlich ist. Bei Tieren beeinflusst Zink die Länge der Flimmerhärchen und die Anzahl der Epithelzellen im Bronchus. Verbessert die Atemwegsepithelbarriere, die 'Haut', die die Atemwege auskleidet und ständig Partikeln und Mikroben aus der Atemluft ausgesetzt ist. => Zinkkolloid, gemischt mit DMSO als Nasenspray verwenden!
- Augenschutz: Zink schützt die Augenzellen vor Schädigungen und oxidativem Stress.
- Antioxidans: Zink wirkt als Antioxidans dem oxidativen Stress entgegen.
- Allergien: Zink wirkt wie ein Anti-Histaminikum, nur ohne Nebenwirkungen. Es mindert die Bildung von zu viel Histamin. Dieser Botenstoff wird bei einer Allergie vermehrt ausgeschüttet.
- Glücksgefühle: stellt Serotonin her, das gute Laune und Gelassenheit schenkt. Mehr über Glücksgefühle
- Basen-Säure-Haushalt: bei Zinkmangel scheidet Körper gleichzeitig zu viel Natrium und Kalium aus = Minderung des Basengehaltes und der Puffersubstanzen. Als Co-Faktor des Enzyms Carboanhydrase sorgt Zink dafür, dass die Ausscheidungskapazität von Säuren über den Urin um das Tausendfache erhöht wird. Ohne Zink können die Nieren nicht adäquat funktionieren – Säuren nicht in ausreichendem Maß ausgeschieden werden. Mehr über ausgewogenen Säure-Basenhaushalt
- Krebsbehandlung: Zinkdefizit zeigte sich bei Patienten mit allen Arten von Krebs. Ein Zinkmangel korreliert mit der Schwere der Erkrankung und den Überlebensraten. Zink zeigte eine verblüffende Zytotoxizität und Fähigkeit, den Tumor zu unterdrücken. Das galt für alle getesteten Krebsformen. Nebenwirkungen auf gesunde Zellen blieben aus. Zink sollte bei allen onkologischen Therapiearten als Ergänzung eingesetzt werden.
Zinkmangel-Symptome Der Zinkwert im Blut ist wenig entscheidend. Wichtig ist vor allem die Zinkkonzentration in den Zellen. Daher lassen sich Zinkmangelzustände nicht von heute auf morgen beheben, wie dies z.B. bei Vitamin-C-Mangel möglich ist.
Etwa "17,3 Prozent" der Weltbevölkerung haben Zinkmangel und es wird geschätzt, dass die meisten Menschen über 65 nur "50 Prozent" der empfohlenen Menge an Zink zu sich nehmen.
Ein Mangel beeinträchtigt die Funktion von Makrophagenzellen, was die Produktion von Zytokinen und einen fehlregulierten intrazelluären Tod auslösen kann.
Bei einem Zinkmangel kommt es nicht nur zu mehr Virusinfektionen, sondern diese lösen auch eine Verstärkung der hyperinflammatorischen Reaktion (Zytokinsturm) aus. Viele Erkrankungen, die mit einem Zinkmangel einhergehen, sind auch bekannte Komorbiditäten von COVID-19. Zu diesen Bedingungen gehören:
Komorbiditäten von COVID-19 bei Zinkmangel Arteriosklerose | Autoimmunerkrankungen | Bronchialasthma | Krebs | Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) | Diabetes | Diuretika-Einnahme | fortgeschrittenes Alter | Immunsuppression | Nierenerkrankung und Leberzirrhose/-schädigung | Tabakrauchen | Fettleibigkeit.
Hilfe bei Zinkmangel-Erkrankungen Gegen folgende Zinkmangelerscheinungen kann kolloidales Zink helfen:
- Allgemeine Symptome: Antriebslosigkeit, Schwäche, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsmangel, Erschöpfung, Depression, Appetitlosigkeit, Gedankenkreisen.
- Immunschwäche: Menschen mit Zinkmangel sind anfälliger für Krankheitserreger, auch über die Hautbarriere. Häufige Erkältungen und Infektionen, Geschwüre im Mund (Aphten). Ein Zinkmangel verhindert die Aktivierung von T-Lymphozyten, die Produktion des Th1-Zytokins und die Fähigkeit der B-Lymphozyten, zu helfen. Bei einem Mangel ist auch die Entwicklung der B-Lymphozyten beeinträchtigt.
- Allergien: Heuschnupfen, Tierhaar-, Hausstaub-, Milbenallergie.
- Hormonelle Symptome: Verminderte Libido, Potenzstörungen, verminderte Fruchtbarkeit, unerfüllter Kinderwunsch (Hoden und Samenflüssigkeit enthalten sehr viel Zink), erhöhte Blutzuckerwerte, Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen.
- Haut, Haare, Nägel: Gestörte Wundheilung, trockene, schuppende Haut, entzündliche Hauterkrankungen wie Akne, Psoriasis und Neurodermitis, Zinkmangeldermatitis: Hautrötung und Pusteln, besonders im Gesicht, den Fingern und im Anal-, Genitalbereich, Haarausfall, nachlassende Haarqualität, kaputte, rissige Nägel, Tiermilben-Befall: Zinköl dem Tier auf die Haut UND kolloidales Zink ins Trinkwasser geben.
- Beeinträchtigungen der Sinnesorgane: Sehstörungen, z.B. plötzliche auftretende Nachtblindheit, Trockene Augen, Geruchs- und Geschmacksstörungen
Krankheits-Indikationen von A - Z Bei folgenden Symptomen bzw. Erkrankungen kann kolloidales Zink helfen:
A: ADHS/ADS | AIDS | Akne | unreine Haut | Alkoholmissbrauch | Allergien | Alzheimer | Angstzuständen | Antioxidans gegen freie Radikale | Antriebslosigkeit | Aphten | Appetitlosigkeit | Arteriosklerose | Arteriosklerose-Vorbeugung | Atemnot | Augenprobleme (Druckgefühl | Lichtempfindlichkeit) | Augentrockenheit | Ausdünnung und brüchigen Haaren | Autismus | Autoimmunerkrankungen
B: Bakterien | Bänderverletzung | Bauchspeicheldrüsenentzündung | Bauchspeicheldrüsensekretion | Bettnässen | Blasensprung, vorzeitiger; Blutverdünnung | Bronchialkrebs | brüchige Nägeln mit weißen Flecken | Rillen | Burnout.
C: Cholesterin HDL erhöhen | Cholesterinablagerung | Chronischer Durchfall | chronische Darmerkrankung (z. B. Morbus Crohn) | COPD | Cortisolmangel | Cortison-Einnahme | Craniosakralproblem.
D: Darmentzündung | Depressionen | Diabetes mellitus | Durchfallerkrankungen
E: Ekzem | Entgiftungsschwäche | Entzündungen | erhöhte Blutzuckerwerte (regulativ) | Erschöpfung.
F: Fehlentwicklungen des Embryos | Fersensporn | Fettleber | Furunkulose.
G: Gedächtnislücken | Gehörverlust | Gelenksentzündung (+ Silber) | Gereiztheit | Geschlechtshormonmangel | Geschmacks- und Geruchsverlust | Grauer Star.
H: Haarausfall kreisrund | auch Brauen und Wimpern | Haare ergrauen vorzeitig | Hämoglobin-Bildung | Handy telefonieren kostet Zink | Hashimoto-Thyreoiditis | Hautausschläge im Gesicht | Herzinfarktprophylaxe | Histaminintoleranz | Hormondefizite | HPU/KPU.
J: Juckreiz.
K : Kalkschulter | Konzentrationsschwäche | Kopfschmerz | Krebs | Kryptopyrrolurie | Kupferüberschuss
L: Lähmungen | Langlebigkeit | Leberentzündung | Leberzirrhose | Leistungssport | Leukämie | Libidomangel | Lymphom.
M: Makuladegeneration | Malaria | Migräne | Mittelohrentzündung | Morbus Crohn | Morbus Wilson | Müdigkeit | Mundrhagaden | Muskelkrämpfen | Muskelschwäche (Kontraktionsschwäche) | Nachtblindheit
N: Nägel gerillt | Nahrungsmittelunverträglichkeiten (wie Zöliakie, Histaminintoleranz | Laktose) | Nebennierenschwäche | Netzhaut-Funktionsstörungen | Neuralgien | Neurodermitis | niedrigem Blutdruck | Niereninsuffizienz
O: Operationen | Osteomalazien | Osteoporose | Östrogenmangel
P: Periodenbeschwerden | Pilze | Potenzstörungen | Prämenstruelles Syndrom (PMS) | Progesteronmangel | Prostatavergrößerung | Psoriasis | Psychosen | Pubertät | verzögert.
R: Reizbarkeit | Rheuma | Rückenschmerzen
S: Säure-Basen-Haushalt | Schaufensterkrankheit | Schilddrüsenproblemen | Schizophrenie | schlaffe Gelenkskapseln | Schlaflosigkeit | Schlafstörungen | Schlaganfallprophylaxe | Schleimhautentzündung | Schluckauf | Schmerzen | Schwermetallbelastung | Schwindel | Sehstörungen | Sichelzellenanämie | Speiseröhrenkrebs | Steifheit der Gelenke | Stimmungsschwankungen | Störungen der Motorik | Stress.
T: Testosteronmangel | trockene Augen | trockene | brüchige Haare | trockene | schuppige Haut.
U: Übersäuerung | Unfruchtbarkeit | unregelmäßiger Zyklus | Unterschenkelgeschwüre (oft zu beobachten bei Alten im Altersheim | denn dort herrscht oft Mangelernährung.
V: Venenschwäche | Verbrennungen | Verdauungsprobleme | Vergesslichkeit | Verlust der Kopf- | Brauen und Wimpernhaare | Verstopfung | vrzögerte Eireifung | Viren | Vitamin A-Freisetzung | Vitiligo | vorzeitiges Ergrauen der Haare.
W: Wachstumsstörungen bei Kindern und | Jugendlichen | Wortfindungsstörungen | bis hin zu Stottern | Wundheilungsstörung der Haut.
Z: Zahnbeschwerden | Zahnfleischentzündung | Zahnschmelzprobleme | Zeugungsunfähigkeit (eingeschränkte Testosteronproduktion, reduzierte Spermien | Spermienanzahl und Beweglichkeit) | Zirbeldrüse | Zittern | Zöliakie | Zuckerkonsum | Zuckungen.Zahlreiche Studien über Zink auf der Internetseite zink-portal.de/studien.
Kurzes Video von Dr. John Campbell auf YouTube über Zink. Er gibt einen Überblick über einige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Zink und dem Immunsystem und teilt seine Überzeugung | dass Zink eine biologische Grundlage dafür ist | dass manche Menschen schwerere COVID-Infektionen erleiden.
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