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Endzeitprophezeiungen durch (Lorber | SeherInnen)

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Hand nach rechts Prüfe alles!

BD 3307 Kundgabe vom 26.10.1944

Große Schuld bewirkt Neubannung statt Eingang ins Jenseits. Warum dies Gnade ist.

"Prüfe alles!"


Die Größe der Schuld, welche die Menschheit auf sich ladet, nimmt täglich zu, und alle Menschen sind schuldig zu nennen, die Handlungen ausführen oder gutheißen, denen jegliche Liebe zum Nächsten abzusprechen ist. Wo Haß und Lieblosigkeit zum Durchbruch kommt, dort sündigen die Menschen, denn sie vergehen sich gegen die göttliche Ordnung, sie vergehen sich gegen die Gebote der Liebe zu Gott (= Jesus Christus , d. Hg.) und zum Nächsten. Und also vermehren sie die Schuld mit jeder Handlung, die schlecht ist; und auch der macht sich schuldig, der eine solche Handlung nicht verabscheut, sondern ihr zustimmt. Die Folgen aber bedenken die Menschen nicht, sie müssen sie jedoch auf sich nehmen auf Erden oder im Jenseits, und da die Schuld ins ungemessene steigt, ist sie weder auf Erden noch im Jenseits tilgbar, denn die Erdenzeit ist zu kurz, und im Jenseits kann eine Aufwärtsentwicklung nur von einem bestimmten Grade an vor sich gehen, und diesen Grad erreichen die Menschen nicht mehr, die sich in dem Maße schuldig machen, dass sie sich täglich und stündlich in neuen Lieblosigkeiten vergehen.

Und darum müssen sie weiter auf dieser Erde bleiben, sie können nicht in das geistige Reich eingehen nach ihrem Tode, sondern ihr Tod wird nur eine Wandlung ihrer Außenform bedeuten, ihre Seelen werden andere Umhüllungen bekommen und sich weiterhin auf der Erde bewegen, nur in einem gänzlich unfreien Zustand. Denn durch ihre übergroße Schuld haben sie sich jegliche Freiheit verscherzt, und sie geraten in eine qualvolle Gefangenschaft, aus der sie sich nicht von selbst befreien können. Doch die Größe der Schuld erfordert eine Sühne, und da sie im geistigen Reich Ewigkeiten hindurch schmachten und leiden müßten, wollten sie ihrer großen Schuld ledig werden, so ist es ein Erbarmungswerk Gottes, dass Er eine andere Möglichkeit schafft, um diese Schuld abzubüßen und gleichzeitig der Freiheit wieder zuzustreben, wenn auch nach endlos langer Zeit der Seele eine erneute Freiheit des Willens beschieden ist.

Es wird aber dennoch in einem Mußzustand zu einer Tätigkeit veranlaßt, die gleichzeitig eine Höherentwicklung bedeutet, während im Jenseits, im geistigen Reich dem Wesenhaften jegliche Kraft mangelt und auch der Wille zur Tätigkeit völlig lahmgelegt ist durch eigenes Verschulden. Also ist auch das scheinbar grausamste Werk des göttlichen Schöpfers (die Neubannung, d. Hg.) ein Werk der Liebe an dem gefallenen Geistigen, das seine einstige Schuld ums Vielfache vergrößert hat durch Gott-widrige Handlungen, die es im freien Willen auf Erden ausführt.

Und solange die Menschen nicht umkehren und sich zur Liebe wandeln, häufen sie Schuld auf Schuld auf sich, und die Folgen sind erschreckend, denn sie ziehen das Strafgericht Gottes unabwendbar heran und berauben sich selbst jeglicher Freiheit .... Denn sie müssen sühnen laut göttlicher Gerechtigkeit, sie müssen alle Folgen auf sich nehmen .... sie müssen den Gang noch einmal gehen durch die gesamte Schöpfung, bis ihnen erneut der freie Wille gegeben wird, um ihn nun nützen zu können zur endgültigen Freiwerdung aus der Form ....

Amen

BD 3307  26.10.1944

Extent of Sin Prevents Entrance in the Hereafter. Banishment.

 
The extent of sin that mankind incurs increases daily and all men are to be named guilty who execute or approve acts that deny all love for the neighbour. Where hate and lack of love gain acceptance there men sin because they violate of God’s order, they offend against the commandments to love God and the neighbour. And so they increase the guilt with every act that is bad; and the one who does not detest such action but consents to it is sinning as well. Men do not consider the consequences but they have to take them upon themselves on earth or in the hereafter, and as sin rises immeasurably it is not repayable, not on earth and neither nor in the hereafter, because the time on earth is too short and in the hereafter an upward development can only proceed from a certain stage and men who are sinning to such an extent that they are all the time committing new acts that lack love do not anymore reach this stage.

 
And that is why they have to remain on earth, they cannot come in the spiritual realm after their death but their death will only mean a change of their outer form, their souls will receive different wrappings and continue to move on earth, only in a completely subjected state. Because due to the great extent of their sin they have forfeited all freedom and they end up in a painful imprisonment from which they will not be able to free themselves. But the extent of sin demands atonement and as they would have to spend eternities suffering and languishing in the spiritual realm in order to get rid of their wrongdoing it is a work of God’s mercy that God prepares another possibility to atone for this sin and at the time again aim at freedom even if it will take an endless time before the soul is given renewed freedom of the will.

 
 
But nevertheless in a mandatory state it will be prompted to activity that simultaneously denotes higher development whereas in the hereafter, in the spiritual realm, due to its own fault, the being lacks all strength and its will for activity is also brought to a complete standstill. And so is this seemingly most cruel work of the divine creator also a work of love towards the fallen spiritual that has increased its former sin many times over due to actions opposed to God which it commits in free will on earth.

 
 
And as long as men do not turn round and change to love, they accumulate sin and the results are dreadful because they inevitably mobilize God’s punishment and deprive themselves of all freedom. Because they must make amends in accordance with God’s righteousness, they have to bear the consequences - they again have to go the course through all of creation until free will is given them anew in order to be used for final liberation from form.

Amen

Quelle der deutschen und englischen Dudde-Kundgaben: www.bertha-dudde.info
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