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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) durch 10 ml Magnesiumöl/Liter Elektrolysewasser

Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes

Für die unten tabellarisch aufgeführten ppm-Chlordioxid- und pH-Konzentratioen gelten folgende Ausgangswerte:
  • 1 Liter sauberes Wasser (hier Bodenseewasser mit dH 9 und 202 ppm lt. TDS-Messung.
  • 10 ml Magnesiumöl (= 2 TL 31%iges Magnesiumöl bzw. 3,2 g = 2/3 TL Magnesiumchloridkristalle = 370 mg pures Magnesium)
  • Elektrolyse mit 24 Volt Gleichstrom

Da fast alle Chlordioxid-Messstreifen nur bis 500 ppm messen, werden nachfolgend auch nur jene Messergebnisse erwähnt, die bis zum Wert von 500 ppm Chlordioxidkonzentration reichen.

Wer statt der doch ziemlich teuren Chlordioxidmessstreifen lieber die sehr viel preiswerteren pH-Messtreifen (von 0-14 pH) für Heimanwendungen benutzen will, kann sich nach folgender empirisch ermittelter Tabelle richten.

Elektrolysedauer in Minuten A-CDL ppm A-CDL pH
1 Min. 0,25 ppm 6,0 pH
1,5 Min. 5 ppm 5,5 pH
2 Min. 10 ppm 4,0 pH
2,5 Min. 25-50 ppm 3,5-3,0 pH
3 Min. 50 ppm 3,0 pH
3,5 Min. 50-100 ppm 3,0 pH
4 Min. 100 ppm 3,0 pH
4,5 Min. 100 ppm 2,5 pH
5 Min, 100 ppm 2,5 pH
6 Min. 150-200 ppm 2.5 - 2.0 pH
7 Min. 200 ppm 2.5-2.0 pH
8 Min. 200 ppm 2.5-2.0 pH
9 Min. 250 ppm 2.0 pH
10 Min. 250 ppm 2,0 pH
11 Min. 250-500 ppm 2.0 pH
12 Min. 500 ppm 1.8 pH

Auch 3000 ppm - wie sie bei der herkömmlichen Herstellung von CDL als Ausgangsbasis für Verdünnungen verendet erreicht werden, sind problemlos mittels Elektrolyse herzustellen. Wenn dazu eine Spannung bis 36 Volt und eine stärkere Ausgangskonzentration von Magnesiumchlorid oder Meersalz genommen wird, ist Chlordioxid mit 3000 ppm mit seiner typischen goldgelben Ausgangsfarbe leicht und in ca. 15-20 Minuten zu erreichen.

Vergleichswerte für Protokoll_C (nach Dr. A. Kalcker)

Nimmt man Andreas Kalckers Protokoll_C von 30 bis 90 ppmordioxidlösung als Bezugsgröße für Prophylaxe oder Krankheitsbehandlung, dann genügen ca. 2 bis 4 Minuten Elektrolysedauer, um 350 ml A-CDL mit 30 bzw. 90 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.
Zur Krankheitsbehandlung genügen nach seinen Erfahrungen meist schon 50 ppm, die mit dieser Konzentration in 3 Minuten herstellbar sind.

A-CDL-Anwendungen je nach ppm bzw. pH-Konzentration

Bei jeder Konzentration schmeckt das A-CDL nur mäßig sauer und ist auch für Haut und Schleimhaut bis pH 2,0 gut verträglich, weil es nur ganz schwach gepuffert ist.

Basisches Katholytwasser ja nach pH-Wert

Bei Erkrankungen: Kombinationsverwendung des ionisierten basischen und sauren Wassers zwischen pH 8,5-10,5 und pH 6,5-2,5: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendungen-bei-krankheiten.htm

Für Haushalt, Garten, Tierzucht: Kombinationsverwendung des ionisierten basischen und sauren Wassers zwischen pH 8,5-10,5 und pH 6,5-2,5: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendg-in-haushalt-wirtschaft.htm


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Hand nach rechts Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 01.08.2023